Der Elroq kommt auf den Markt, der kleinere Epiq wird vorgestellt und der größere Enyaq erhält ein Facelift ...
Skoda ist bereit, eine Elektro-SUV-Offensive zu starten. 2025 wird das Jahr des Elroq, des Epiq und des Enyaq. Der Elroq wurde bereits vorgestellt und sein Verkauf wird in der ersten Hälfte des neuen Jahres beginnen, während der Epiq noch etwas länger auf sich warten lässt. Und darüber hinaus erwarten wir auch noch das Facelift des Enyaq. Oha ...
Skoda Elroq | Skoda Epiq | Skoda Enyaq Facelift
Der Skoda Elroq ist wahrscheinlich eines der am sehnlichsten erwarteten Elektro-SUVs. Und das nicht nur unter den Modellen des Volkswagen-Konzerns, sondern im gesamten C-Segment. Mit einer Länge von 4,49 Metern und einem Basispreis von 33.900 Euro wird der Elroq im ersten Quartal 2025 zu den Händlern kommen und verspricht eine Reihe von für seine Kategorie sehr interessanten Eigenschaften.
Ausgestattet mit einem cw-Wert von 0,26 (einem der niedrigsten im Segment), verfügt der Skoda über Leistungen zwischen 168 und 299 PS, mit Batteriekapazitäten zwischen 55 und 82 kWh und einer Reichweite von bis zu 560 Kilometern.
Das Flaggschiff von Skoda im B-Segment wird der elektrische Epiq sein. Ein rund 4,10 Meter langes Crossover (etwa so lang wie der Fabia) mit einem Grundpreis von rund 25.000 Euro. In Anlehnung an das gleichnamige Konzept hat das neue Modell von Skoda wahrscheinlich ein sehr robustes Aussehen und einen technologischen und minimalistischen Innenraum.
Trotz seiner kompakten Abmessungen bietet der Epiq einen Kofferraum mit 490 Litern Fassungsvermögen. Er wird höchstwahrscheinlich auf der MEB-Entry-Plattform gebaut. Wie der künftige VW ID.2 und der Cupra Raval.
Das größte E-SUV der Marke wird Anfang 2025 ebenfalls erneuert. Allerdings bekommt der Enyaq, der in seiner jetzigen Form seit 2020 auf dem Markt ist, nur ein mittelschweres Facelift verpasst. Erlkönige zeigen aber auch, dass nicht nur an der normalen Karosserieform gearbeitet wird, sondern das Coupé (vorgestellt am 31. Januar 2022) ebenfalls schon ein Update erhält.
Während sich an den Antrieben wenig tun wird (eventuell gibt es etwas mehr Ladegeschwindigkeit und leicht vergrößerte Akkus), dürfte Skoda vor allem am Design feilen. So bekommt der Enyaq den gleichen "Modern Solid"-Look wie der Elroq. Im Innenraum orientiert sich der große Bruder dann ebenfalls an seinem kompakten Geschwisterchen.
Premiere und Bestellstart fallen übrigens zusammen. Auf der Website des Herstellers ist nämlich bereits vermerkt, dass der neue Enyaq ab Januar 2025 (zu noch nicht bekannten Preisen) bestellt werden kann.