Lennestadt, 21. April 2017 - Der Ford Kuga gilt schon seit jeher als eines der fahraktivsten SUVs. Mit dem jüngsten Facelift haben die Kölner noch weiter an diesem Nimbus gefeilt. Gerade mit der neuen, betont sportlichen ST-Line-Ausstattung kommt der Kuga nochmal deutlich dynamischer ums Eck. Optisch genauso wie fahrdynamisch. Einem speziell angepassten Sportfahrwerk sei Dank. Alles gut also. Für den ein oder anderen Sportsfreund unter den Kuga-Käufern aber womöglich noch nicht gut genug. Die Ingenieure des Fahrwerksspezialisten H&R sehen das ganz ähnlich und haben dem Kuga ST-Line deshalb einen passenden Satz Sportfedern auf den Leib geschneidert.
15 und 30 Millimeter tiefer
H&R verspricht eine spürbare Straffung des Fahrwerks bei unverändertem Restfederweg. Die Seitenneigung soll sich auf ein Minimum reduzieren. Eine große Zusatzportion Fahrspaß sei die Folge. Auch mit dem Erscheinungsbild des Kölner SUVs waren die Lennestädter wohl nicht ganz zufrieden. So senke das ST-Sportfahrwerk den in der Basisausstattung schon sehr hochbeinig wirkenden Kuga zwar bereits etwas ab, aber längst nicht weit genug. Die neuen Sportfedern helfen auch hier. Und zwar mit einer Tieferlegung von 15 Millimeter an der Vorder- und 30 Millimeter an der Hinterachse.
Sportfedern bald auch für normalen Kuga
Falls Sie ihrem Kuga nicht nur mehr Tiefe, sondern auch etwas mehr Breite gönnen möchten: In Kürze hat H&R seine Trak+-Spurverbreiterungen auch für das kürzlich geliftete Kompakt-SUV im Angebot. Für alle Kugas ohne ST-Line-Fahrwerk ist ebenfalls Linderung in Sicht. Sportfedern für die normalen Ausführungen sind in Vorbereitung. Die bereits erhältlilchen Tieferlegungsfedern für den Kuga ST-Line kosten 275 Euro.