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Die besten M-Autos seit 1978

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BMW M: Die besten M-Autos seit 1978

© Motor1.com/Hersteller

Wenn es in der Autowelt um magische Buchstaben geht, steht "M" meist an vorderster Stelle. Seit 1978 laufen mit diesem Kürzel - das für nichts anderes als Motorsport steht - bei BMW in München die schärfsten und schönsten Fahrzeuge vom Band der M GmbH. Wir haben die bedeutendsten, schnellsten und seltensten Fahrzeuge in einer Sammlung vereint, die jedem BMW-Fan das Herz höher schlagen lassen wird.


 

BMW M: Die besten M-Autos seit 1978

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BMW M1 (1978)

Gitterrohrrahmen, Klappscheinwerfer, Turbomotor: Der BMW M1 - hergestellt zwischen 1978 und 1981 - war der erste Supersportler aus München. Für die Entwicklung und Produktion gründete BMW eigens die BMW Motorsport GmbH. 277 PS und 262 km/h reichten damals für ein Auto der Superlative.


 

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BMW M1 Procar (1979)

Die Procar-Serie fuhr größtenteils im Rahmenprogramm der Formel 1, wo sich die fünf trainingsschnellsten Formel-1-Piloten mit dem restlichen Fahrerfeld der Serie duellierten - heute völlig undenkbar. Für 150.000 D-Mark konnte man ein 470 PS starkes Procar erstehen, das bis zu 300 km/h schnell war.


 

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BMW M5 (1985)

81.000 D-Mark kostete der erste M5. Ein Reihensechszylinder mit 3,5 Liter Hubraum produzierte 286 PS. 2.145 Exemplare wurden zwischen 1985 und 1987 verkauft. Auch eine Volllederausstattung war dank der Fertigung bei der M GmbH im Gegensatz zu einem "normalen" Fünfer erhältlich - für schlappe 6.500 D-Mark.


 

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BMW M635 CSI (1985)

Ab 1984 wurde diese bei der M GmbH entworfene, jedoch im normalen BMW-Werk produzierte Sportversion des 635 CSI angeboten. Unter der Haube steckte eine weiterentwickelte Version des M1-Motors mit sechs Einzeldrosselklappen und 285 PS. Die Batterie wanderte serienmäßig in den Kofferraum, um die Traktion der Hinterachse zu verbessern.


 

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BMW M3 E30 (1986)

Der M3 aus der E30-Baureihe war als Homologationsmodell für die DTM vorgesehen. Allerdings war die Nachfrage so groß, dass weitaus größere Stückzahlen aufgelegt wurden, als ursprünglich geplant. Zu den auffälligsten Änderungen gegenüber einem normalen E30 zählen der Heckspoiler und die breiten Kotflügel. In der Top-Version holte BMW 238 PS aus dem Vierzylinder.


 

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BMW M3 E30 DTM (1989)

Hochdrehzahlmotoren, goldene BBS-Felgen, in einem Rennen mehr Action als in der ganzen DTM-Saison 2015, das war die "gute alte Zeit" der DTM. Um konkurrenzfähig zu sein, wurde der Motor des M3 bis auf 380 PS ausgereizt. Die Laufleistung bis zur Revision - mit 35.000 D-Mark kein Schnäppchen - fiel mit 400 Kilometer entsprechend kurz aus.


 

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BMW 850 CSI (1992)

Zwölf Zylinder und 380 PS sorgten in einem der ungewöhnlichsten M-Fahrzeuge für gute Laune. Der 850 CSI war mit einer mitlenkenden Hinterachse ausgestattet. Allerdings blieb der Achter weit hinter den Erwartungen zurück: In zehn Jahren wurden lediglich 30.000 Exemplare gebaut.


 

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BMW M5 Touring (1992)

Der erste Kombi-M5 kam 1992 als Kleinserie mit 340 PS auf den Markt. Der nächste M5 Touring sollte bis 2007 auf sich warten lassen.


 

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BMW M3 E36 GTR

Der breiteste E36 aller Zeiten ging unter anderem im ADAC-Cup an den Start. 321 PS lehrten den Gegnern in den Händen von BMW-Legende Johnny Cecotto das Fürchten.


 

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BMW M Coupé (1998)

Die M-Coupé-Version des Z3 trug den Spitznamen "Elefantenturnschuh" - wahrscheinlich nicht ganz unberechtigt. Trotz der ungewöhnlichen Form erfreut sich das Coupé unter Sportfahrern noch heute großer Beliebtheit. Aus dem Motor des M3 E46 holten die Ingenieure im Coupé 325 PS.


 

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BMW X5 Le Mans (2000)

Der Ur-Großvater sämtlicher Power-SUVs von heute: Im Jahr 2000 steckten die Entwickler der M GmbH den V12 aus dem Le-Mans-Renner von BMW in einen X5. Mehr als 700 PS beschleunigen die Wuchtbrumme auf über 300 km/h. Rennfahrer-Legende Hans-Joachim Stuck umrundete die Nordschleife im X5 Le Mans in 7:49 Minuten. Zum Vergleich: Der M3 E46 CSL benötigte drei Sekunden mehr.


 

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BMW M3 CSL (2003)

"CSL" - das magische Kürzel für BMW-Fans. "Coupé Sport Leichtbau" war beim Topmodell der E46-Baureihe Programm. Mehrere Fahrzeugteile aus Carbon, Vollschalensitze und Semislicks machten den CSL zum reinrassigen Tracktool. Heute gehen die Preise für den Über-M3 durch die Decke.


 

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BMW X6 M (2009)

Das Schauermärchen für alle M-Jünger erblickte 2009 das Licht der Welt. Mit einem V8-Biturbo und 555 PS ist der X6 M zwar bärenstark, dank seines Gewichts von 2.380 Kilogramm aber ungefähr so weit vom klassischen M- oder CSL-Anspruch entfernt wie Erde und Mars.


 

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BMW M3 GTS (2009)

Der M3 GTS speckte gegenüber einem normalen M3 E92 rund 50 Kilogramm ab. 450 PS aus einem 4,4-Liter-V8 sorgten für ordentlichen Vortrieb. Ein verschraubter Überollbügel, Sechspunkt-Gurte und ein Feuerlöscher verdeutlichen den Anspruch des GTS, ein echter CSL-Nachfolger zu sein.


 

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BMW 1er M Coupé (2010)

Der breiteste Einser aller Zeiten wurde von BMW-Fans als wahrer Enkel des M3 E30 gefeiert. Zurück zu den Wurzeln kompakter Sportler mit breiten Backen. Unter der Haube werkelt ein Biturbo-Reihensechszylinder mit 340 PS. Dank der recht geringen Stückzahl von 6.331 gebauten Modellen ist der Wert eines gebrauchten 1er M Coupés mittlerweile wieder auf dem Neuwagenwert angelangt.


 

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BMW M3 GT2 Art-Car (2010)

Der vom amerikanischen Künstler Jeff Koons gestaltete M3 GT2 blickt auf eine lange Tradition von Art-Cars zurück - Das erste startete bereits 1975 in Le Mans. Auch der M3 fuhr den Langstreckenklassiker an der Sarthe und sorgte zu jeder Tages- und Nachtzeit für einen echten Farbtupfer im Starterfeld.


 

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BMW M3 Pickup (2011)

Mitte März 2011 machten Bilder von einem M3-Pickup im Erlkönig-Dress auf der Nordschleife die Runde. Nach langem Rätselraten meldete sich letztlich BMW selbst zu Wort: Das besondere Einzelstück dient im Werk in München als Spezialtransporter - und als wohl gelungenster PR-Coup seit langem.


 

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BMW M6 Gran Coupé (2012)

560 PS verpackt in der wohl elegantesten Form, die BMW momentan im Programm hat. Noch nie ist man mit einem solchen Vortrieb und einer solchen Klangkulisse derart bequem gereist.


 

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BMW M4 Coupé (2013)

Zum ersten Mal seit Einführung des zweitürigen M3 heißt dieser plötzlich nicht mehr M3 - sondern M4. Der traditionelle Name bleibt der viertürigen Limousine vorbehalten.


 

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BMW M2 (2016)

Auch der M2 ist ein neuer Name in der Nomenklatur des bayrischen Herstellers. Als Nachfolger des beeindruckend breiten 1er M Coupé gedacht, geht der M2 mit seinen 370 PS und den ausladenden Hüften 2016 in Serie. Unterschied zum 1er M Coupé: Der M2 wird nicht limitiert sein.


 

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BMW M4 GTS (2016)

Mit dem M4 GTS knüpfen die Münchner an die CSL- beziehungsweise GTS-Historie an. Besondere Highlights sind die orangenen Akzente, der Überrollbügel im Innenraum und die Wassereinspritzung, die dem M4 500 PS beschert. Für 142.600 Euro ist der GTS gelistet, interessierte Kunden mussten sich schon vorab bei BMW um ein Exemplar bewerben.


 

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