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Neue Cabrios und Roadster

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Neue Cabrios und Roadster: Hauptsache offen
© Motor1.com/Hersteller

Die frische Frühlingsluft lockt, die Temperaturen steigen, aber es ist noch nicht so heiß, dass man sofort einen Sonnenbrand oder einen Hitzschlag bekommt: Dies ist die beste Zeit für offene Autos. Begonnen beim Auto mit Rolldach über Cabrios mit Metall- oder Textilverdeck bis hin zum ultrasportlichen Roadster oder Spider: Wir haben die offenen Autos, die in diesem und dem nächsten Jahr auf den Markt kommen, für Sie zusammengestellt.


Neue Cabrios und Roadster: Hauptsache offen
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Alfa Romeo 4C Spider

Ab Anfang 2015 soll es den Alfa-Sportwagen 4C auch in offener Form geben. Der rund vier Meter lange Zweisitzer erhält ein traditionelles Stoffverdeck. Durch den Einsatz von Carbon und anderen Leichtbaumaterialien ist der Spider nur 60 Kilo schwerer als das Coupé. So besteht der Rahmen der Windschutzscheibe aus Kohlefaser und die Heckscheibe aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Für den Antrieb sorgt der Vierzylinder-Turbo mit 240 PS aus dem Coupé.


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Alpina B4 Cabrio

Neu im Alpina-Programm ist das B4 Cabrio, eine Variante des BMW 435i Cabrio. Während im Münchner Original ein einzelner Turbolader mit TwinScroll-Technik für 306 PS sorgt, müssen im Alpina-Aggregat zwei Turbos ran. Das bringt 410 PS sowie 600 Newtonmeter. Damit sprintet der offene Alpina in 4,5 Sekunden auf Tempo 100. Maximal sind 301 km/h drin. Mit Achtgang-Automatik und Hinterradantrieb kostet das Cabrio 74.800 Euro, eine Allradversion wie beim entsprechenden Coupé steht bisher nicht in der Preisliste.


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Audi TT Roadster

Noch gibt es nur Bilder vom TT Coupé, das im Herbst 2014 auf den Markt kommt. Aber der Roadster dürfte bald folgen. Er wird die gleichen, scharf gezeichneten Scheinwerfer und den gleichen sechseckigen Kühlergrill erhalten. Ebenfalls völlig neu ist das Cockpit. Künftig gibt es ein riesiges Display vor dem Fahrer, auf dem klassische Instrumente, aber auch Navigationskarten angezeigt werden können. Als Antrieb dienen ein 2.0 TFSI mit 230 oder 310 PS sowie ein 2.0 TDI mit 184 PS. Der Allradantrieb wurde weiterentwickelt, er lässt sich über das drive-select-System einstellen. Die Preise sind noch nicht bekannt.


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Audi A3 Cabrio

Auch wenn die neue Version des kompakten Cabrios schon seit der IAA im Herbst 2013 bekannt ist - auf den Markt kam es erst dieses Frühjahr. Mit 4,42 Meter ist das A3 Cabrio gleich 18 Zentimeter länger als der Vorgänger. Das Stoffverdeck lässt sich per Knopfdruck in 18 Sekunden öffnen und schließen, und das bis 50 km/h. Es wird in Schwarz, Grau und Braun angeboten. Die Preise für den offenen A3 beginnen bei 30.500 Euro, dafür erhält man den 1.4 TFSI mit 125 PS. Die Topversion S3 Cabrio mit 300 PS kostet 48.500 Euro.


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BMW 4er Cabrio

BMW splittet seine Mittelklasse-Baureihe: Limousine und Touring bleiben 3er, aus Cabrio und Coupé werden 4er. Der Nachfolger des offenen 3er erhält erneut ein Metall-Klappdach, doch die Geräuschdämmung soll nun deutlich besser sein. Seit Markteinführung im März 2014 stehen drei Varianten zur Wahl: 420d, 428i und 435i. Die Preise beginnen bei 46.300 Euro für die Dieselversion, die Topvariante M4 Cabrio ist für 78.200 Euro zu haben.


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BMW 2er Cabrio

Wie aus dem 3er Cabrio das 4er Cabrio wurde, so wird auch das 1er Cabrio zum 2er Cabrio. Es erhält wieder ein Stoffverdeck. Bilder wurden noch nicht veröffentlicht, daher zeigt unser Foto das Coupé. Es ist auch noch nicht klar, wann das Auto kommt. Wir vermuten, es wird im Herbst auf dem Pariser Salon vorgestellt und kommt erst im Frühjahr 2015 auf den Markt.


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Bugatti Veyron Grand Sport Vitesse Black Bess

Bei Bugatti gibt es immerhin ein neues Sondermodell des Veyron. Der Black Bess ist das fünfte von sechs geplanten Editionsmodellen der so genannten Bugatti-Legendenreihe. Die Kohlefaser-Karosserie des 1.200 PS starken Roadsters ist schwarz lackiert. Hinzu gesellen sich Anbauteile, die mit 24-karätigem Gold beschichtet sind, darunter der Hufeisen-Grill. Ebenfalls golden glänzen die Radnabenabdeckungen der schwarzen Felgen. Das Sondermodell ist auf nur drei Fahrzeuge limitiert und kostet schlappe 2,15 Millionen Euro.


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Chevrolet Corvette Cabrio

Die neue Corvette-Generation, die nun wieder den Beinamen Stingray trägt, ist da. Der 6,2-Liter-V8 mit Direkteinspritzung, Zylinderabschaltung und variabler Ventilsteuerung leistet jetzt 460 PS, während es beim Vorgänger noch 437 PS waren. Die Markteinführung in Europa begann Ende 2013 mit dem Coupé, das Cabrio folgte im Frühjahr 2014. Die offene Variante kostet 72.990 Euro.


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Citroën C1

Die offene Corvette lässt sich schwer mit dem neuen C1 vergleichen, doch eine Gemeinsamkeit haben sie. Denn anders als bisher gibt es vom neuen C1 eine Faltdach-Version namens Airscape. Die lässt die gleiche frische Luft herein, wie sie die Fahrer teurerer und schnellerer Autos genießen. Mit nur 3,46 Meter Länge eignet sich das Auto gut für die Stadt. Zwei Motorisierungen werden angeboten: 1.0 VTi 68 sowie 1.2 VTi 82. Die Preise sind noch nicht bekannt, der Marktstart erfolgt im Sommer 2014.


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Citroën DS3 Racing Cabrio

Auch das DS3 Cabrio ist eigentlich kein richtiges Cabrio, sondern hat nur ein großes Faltdach. Es lässt sich allerdings sehr weit öffnen und faltet sich dann hinter den Sitzen zusammen. Über einen Schalter in der Dachkonsole lässt es sich bis zu einem Tempo von 120 km/h öffnen. Das dauert nur 16 Sekunden. Die im Februar 2014 gestartete Racing-Version besitzt einen 207 PS starken 1,6-Liter-Turbobenziner und diverse Karosserie-Anbauteile. Der Preis: stramme 38.440 Euro.


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Ferrari California T

Der California ist ein Coupé-Cabrio mit Aluminiumklappdach. Mit dem California T stellt die Marke eine 70 PS stärkere Version vor, die trotzdem viel weniger verbraucht: Der California T benötigt nur noch 10,5 Liter Sprit auf 100 Kilometer, statt über 13 Liter wie der Vorgänger. Unter der Haube arbeitet nach wie vor ein Achtzylinder. Er hat aber statt 4,3 nur 3,8 Liter Hubraum, und ersetzt die abhanden gekommenen Kubikzentimeter durch einen Turbolader. Die 560 PS des California T reichen für einen Normsprint in 3,6 Sekunden. Der Preis: 183.499 Euro.


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Ford Mustang Cabrio

Eins ist sicher: In dieser Frischluftsaison startet das Mustang Cabrio nicht mehr. Die Markteinführung in Deutschland ist erst für Anfang 2015 geplant. Das Stoffverdeck ist serienmäßig mehrlagig, was das Geräuschniveau verbessert. Es schließt sich nun doppelt so schnell wie bisher und nimmt zusammengefaltet weniger Platz ein. Die Karosserielänge von 4,78 Meter und der Radstand von 2,72 Meter sind bei Coupé und Cabrio identisch, doch das "Convertible" ist etwa einen Zentimeter höher. Das Cabrio erhält auch die gleichen Motoren wie das Coupé: Außer einem 5,0-Liter-V8 wird es einen 2,3-Liter-Turbo mit nur vier Zylindern geben. Die Preise sind noch nicht bekannt.


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Lamborghini Huracán Spyder

Der kürzlich ausgelaufene Gallardo wird vom Huracán beerbt. Auch wenn bisher nur die geschlossene Variante bekannt ist, dürfte es auch wieder einen Spyder geben. Beide Karosserievarianten werden von einem 5,2-Liter-V10 angetrieben, der nun aber 610 statt 550 bis 570 PS liefert. Der geschlossene Huracán braucht damit 3,2 Sekunden für Tempo 100 und schafft mehr als 325 km/h. Durch ein Start-Stopp-System sinkt der Verbrauch auf 12,5 Liter je 100 Kilometer - im Gallardo waren es noch rund 14 Liter. Wie im neuen TT von Konzernpartner Audi guckt der Fahrer auf ein 12,3-Zoll-Display, nicht mehr auf echte Instrumente. Um die Kraftübertragung kümmern sich ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe und ein permanenter Allradantrieb. Der Preis dürfte jenseits von 200.000 Euro liegen.


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McLaren 650S Spider

In die gleiche sportliche Liga wie der Huracán Spyder gehört das neue Auto von McLaren. Beim 650S ist eine Spider-Version schon offiziell bestätigt. Wie der 626 PS starke MP4-12C wird er von einem 3,8-Liter-V8 angetrieben, der hier jedoch - nomen est omen - 650 PS leistet. Damit absolviert die leistungsgesteigerte Version den Standardsprint in 3,0 Sekunden. Der Preis dürfte über 230.000 Euro liegen.


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Mercedes SL 400

Auch aus Stuttgart kommt eine Neuheit für Freunde des offenen Fahrens. Bei den Oberklasse-Roadstern ersetzt der SL 400 das bisherige Einstiegsmodell SL 350. Unter der Haube arbeitet auch hier ein V6, aber mit weniger Hubraum als beim SL 350 und dafür mit Biturbo-Aufladung. Die Leistung wächst um 27 auf 333 PS. Der Preis steigt allerdings ebenfalls: Mit 97.283 Euro ist der SL 400 kein Auto für Normalverdiener mehr.


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Opel Adam Rocks

Wer nicht ganz so viel Geld für ein Auto übrig hat, wird vielleicht bei Opel fündig. Den Kleinstwagen aus Rüsselsheim gibt es bald auch in einer Faltdach-Version als Adam Rocks. Das Verdeck lässt sich per Knopfdruck in fünf Sekunden bis knapp vor die C-Säulen zurückschieben. Zu den bekannten Motoren kommt ein neuer Dreizylinder-Turbobenziner mit 90 oder 115 PS hinzu. Die Preise dürften bei etwa 15.000 Euro beginnen, gefertigt wird das Auto aber erst ab August 2014.


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Peugeot 108

Wie die baugleichen Brüder Citroën C1 und Toyota Aygo wird es auch den Peugeot 108 mit Faltdach geben. Die Franzosen treiben es hier bunt, denn es kann in kontrastierenden Farben bestellt werden - es muss ja nicht gleich Violett sein wie auf unserem Bild. Wie beim C1 wird neben dem Einliter-Dreizylinder auch ein Vierzylinder mit 82 PS angeboten. Marktstart ist im Juli 2014. Damit man nicht in den Trubel rund um die Fußball-WM kommt, will Peugeot mit der Markteinführung bis nach dem Finale warten. Die Preise sind noch nicht bekannt.


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Porsche 911 Targa

Porsche bringt den neuen Targa. Anders als die letzten Versionen, die nur ein großes Glasschiebedach besaßen, hat die neue Variante wieder einen richtigen Targa-Bügel. Das mittlere Dachsegment kann zwar nicht abgenommen, aber elektrisch im Kofferraum versenkt werden. Dazu hebt sich die gesamte verglaste Heckpartie in die Höhe. Die Motoren sind die gleichen wie beim Coupé. Wie beim Targa der abgelösten Baureihe 997 ist Allradantrieb auch beim neuen Modell Serie. Die Preise beginnen bei 109.338 Euro, auf den Markt kommt der Targa im Mai 2014.


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Porsche Boxster GTS

Die neue Boxster-Version basiert auf dem Boxster S. Der 3,4-Liter-Sechszylinder ist um 15 PS stärker und leistet 330 PS. Geschaltet wird per manueller Sechsgang-Box, optional ist ein Doppelkupplungsgetriebe zu haben. Falls Letzteres gewählt wurde und man die Sport-Plus-Taste drückt, beschleunigt der Boxster GTS in 4,7 Sekunden auf Tempo 100. Zu erkennen ist er an geänderten Stoßfänger und abgedunkelten Leuchten. Im Mai 2014 kommt er auf den Markt. Der Preis liegt rund 10.000 Euro über dem Boxster S und beträgt 69.949 Euro.


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Renault Twingo

Das Faltdach des ersten Twingo war legendär. Auch in der bald startenden, dritten Generation soll es wieder ein großes Textilverdeck geben. Der Motor wandert bei dem nur 3,59 Meter langen Auto ins Heck. Zwei Dreizylinder sind vorgesehen: der TCe 90 mit 90 Turbo-PS und der 70 PS starke Sauger SCe 70. Marktstart ist im Herbst 2014, die Preise sind noch nicht bekannt.


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Renault Mégane Coupé-Cabriolet

Das Coupé-Cabriolet des kompakten Franzosen erhielt unlängst das neue Markengesicht mit silbernem Renault-Rhombus auf schwarzer Klavierlack-Leiste. Zwei Diesel und zwei Benziner stehen zur Wahl, los geht es mit dem 1,2-Liter-Turbobenziner TCe 130. Diese Version des Metall-Klappdach-Cabrios erhält man ab 28.100 Euro.


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Toyota Aygo

Mit dem dicken X an der Front ist der Aygo wohl der markanteste Drilling aus dem Kleinstwagen-Trio, zu dem noch der 108 und der C1 gehören. Auch die japanische Variante wird mit einem elektrisch betätigten Faltdach angeboten. Es misst 78 mal 73 Zentimeter. Marktstart ist auch hier im Sommer - wann genau, wurde noch nicht verraten. Für den Antrieb sorgt hier ausschließlich ein Einliter-Motor mit 69 PS.


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