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Tuning-Highlights 2013

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Von schrill bis stark: Die besten Tuningautos des Jahres 2013

© Motor1.com/Hersteller

Auch im Jahr 2013 hat die Branche der Tuner und Veredler wieder gezeigt, was sie drauf hat. Nicht immer sind die Umbauten geglückt. Doch zum Hingucker taugen sie allesamt. Wir zeigen Ihnen eine Auswahl der Highlights


 

Von schrill bis stark: Die besten Tuningautos des Jahres 2013

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mcchip-DKR Mercedes A 45 AMG

360 PS und 450 Newtonmeter im Kompaktauto sind schon jede Menge Holz vor der Hütten. Soviel Power liefert der Zweiliter-Otto des Mercedes A 45 AMG und adelt ihn damit zum stärksten Vierzylinder-Benziner der Welt. Doch wie gehabt können Tuner so lange nicht ruhig schlafen, bis sie nicht noch mehr Leistung rausgepresst haben. Die Jungs der Mechernicher Firma mcchip-dkr haben bald wieder erholsame Nächte, denn der Kraftkur-Plan für den Untertürkheimer Muskelbolzen steht schon. Zwischen 400 und 450 PS holt das Team um Danny Kubasik aus dem kleinen Benz.


 

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Regula Audi R8

Muss man den Audi R8 noch tunen? Regula Tuning in Schwerte hat ein facegeliftetes Modell des R8 V10 Spyder mit einem komplett aus Carbon gefertigten Bodykit versehen. Das Paket ist für alle Coupé- und Spyder-Modelle sowie für alle Auspuffvarianten - V8, V10, V10 GT und V10 Facelift - verfügbar. Es besteht aus Frontschürze, Seitenschwellern, Heckschürze, besonders großen Auspuff-Endrohren sowie einem fest integrierten Heckspoiler und kostet 7.950 Euro.


 

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AC Schnitzer BMW 4er Polizei-Umbau

Nur seriöses und sicheres Tuning bringt den erhofften Fahrspaß, meint der Verband Deutscher Automobil Tuner e.V. (VDAT). Deshalb bringt der Tunerverband alljährlich ein besonders sicheres Konzept-Auto auf den Weg. Wie schon in den vier letzten Jahren wurde ein Auto zu einem ungewöhnlichen Polizeifahrzeug umgerüstet. Diesmal ist es ein BMW 4er. Für die Ausstattung des 428i Coupé war größtenteils der Aachener BMW-Tuner AC Schnitzer verantwortlich. Beim ACS4 2.8i Coupé ließ Schnitzer den Motor von 245 auf 294 PS und von 350 auf 420 Newtonmeter erstarken. Das Fahrzeug beschleunigt nun von null auf 100 km/h in 5,7 Sekunden - 0,2 Sekunden schneller als in der Serie.


 

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G-Power BMW M3 Hurricane

Die stärksten Tuning-BMW kommen schon geraumer Zeit von der Firma G-Power und heissen Hurricane. Nur vom jüngst abgelöste BMW M3 fehlte noch eine entsprechende Version. Gesagt, getan: Nach dem G-Power-Umbau stehen 720 PS zu Buche. Genug für den Sprint auf Tempo 100 in 3,7 Sekunden. Maximal sollen über 340 km/h möglich sein. Das hat seinen Preis: Gut 192.000 Euro kostet ein Komplettfahrzeug.


 

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Kia Soul Vans-Warped-Tour SEMA 2013

Die weltgrößte Tuningmesse SEMA findet alljährlich in Las Vegas statt. Mittlerweile mischen nicht nur Tuner, sondern auch viele Autohersteller beim Aufmöbeln mit. Der "Vans Warped Tour"-Soul von Kia wirbt für die gleichnamige Konzertveranstaltung junger Bands. Die Lackierung wurden von den Farben der Warped Tour inspiriert und in aufwändiger Airbrush-Technik aufgebracht. In die Türen sind anstelle der Scheiben Acht-Zoll-Lautsprecher eingesetzt, auf dem Dach finden sich zwei 50-Zoll-Monitore, auf denen Werbespots für die Tour laufen.


 

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Brabus B63S-700 Widestar Dubai Police

Von so einem Fuhrpark dürfte jede deutsche Polizeiwache träumen: Bugatti Veyron, Ferrari FF, Lamborghini Aventador, Aston Martin One-77 oder Mercedes SLS AMG. Diese Supersportwagen sind in Dubai im Blaulichteinsatz unterwegs. Jetzt kommt ein weiterer Bolide dazu: ein von Brabus veredeltes Mercedes G-Modell. Der Super-G basiert auf dem G 63 AMG und trägt den Namen Brabus B63S-700 Widestar. Besondere Merkmale sind die namensgebende Widestar-Karosserieverbreiterung um zwölf Zentimeter und eine Kraftkur von 544 auf 700 PS.


 

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German Special Customs S-Klasse

Die Mercedes S-Klasse soll das beste Auto der Welt sein? Das kann gar nicht sein, denn die Tuner von German Special Customs (GSC) behaupten, den dicken Stuttgarter noch besser machen zu können. Für die Leistungssteigerung sind mehrere Varianten in der Planung, der Biturbo-V8 im S 63 AMG beispielsweise soll nach dem GSC-Power-Upgrade mit bis zu 850 PS powern.


 

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Novitec Ferrari F12berlinetta

Tuner Novitec Rosso, bekannt für spektakuläre Ferrari-Umbauten, hat wieder zugeschlagen. Bereits vor geraumer Zeit hatten die Stettener beim F12berlinetta die Muskeln gestählt, nun gibt es noch einen Power-Nachschlag. Außerdem kam jetzt auch die Karosserie unter den Hammer und das ist ziemlich wörtlich gemeint: Nach dem Besuch bei Novitec misst der F12 an der Hinterachse 205 Zentimeter in der Breite, elf Zentimeter mehr als beim Original. Bei Autobahnbaustellen ist die linke Zwei-Meter-Spur nun also endgültig tabu.


 

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Brabus Mercedes CLS Shooting Brake

Der Mercedes CLS Shooting Brake ist von Haus aus ein scheues Exemplar auf unseren Straßen, allzu oft bekommt man ihn nicht zu Gesicht. Noch seltener wird man daher die von Brabus getunte Version des CLS 63 AMG Shooting Brake vor die Nase bekommen. Doch nicht nur, weil dieses Automobil dann ganz besonders rar ist - das sowieso -, sondern weil es sich um den schnellsten Allradkombi der Welt mit Straßenzulassung handeln dürfte. Die Eckdaten: 850 PS bei 5.400 Touren, ein maximales Drehmoment von 1.450 Newtonmeter und eine Sprintzeit von 3,1 Sekunden auf Tempo 100. Und die Spitze? Ist bei 350 km/h erreicht. Das Drehmoment ist im Auto auf 1.150 Newtonmeter limitiert, sie liegen zwischen 2.500 und 4.500 Touren an. Das soll den Antriebsstrang schonen.


 

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Brabus G 63 AMG 6x6

Es gibt Autos, über deren Daseinsberechtigung sich trefflich streiten lässt. Und damit ist jetzt nicht ein hochgelegtes Gelände-Sportcoupé à la Mini Paceman gemeint, sondern die dreiachsige Mercedes G-Klasse mit dem Namen G 63 AMG 6x6. Die wenigsten von uns dürften dieses Mega-Gefährt schon mal auf freier Flur gesehen haben. Wenn die Scheich-Kundschaft ruft, möbelt Brabus das Schlachtschiff auch noch auf und zwar mit 700 PS. Nur 7,4 (!) Sekunden braucht der Viertonner auf Tempo 100. Die montierte Heavy-Duty-Off-Road-Bereifung in 37 Zoll Größe erfordert allerdings (und vielleicht auch zum Glück) ein Limit auf 160 km/h.


 

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Elia Renault Twizy

Jawohl, auch Renault kleinen Elektro-Knubbel Twizy kann man tunen. Findet zumindestens Elia und bietet bis zu 16 Zoll messende Alufelgen an. Um die Transportmöglichkeiten zu vergrößern, steht ein Basisheckträger zur Verfügung, der mit verschiedenen Optionen kombiniert werden kann. Eine davon ist ein 60 mal 40 Zentimeter großer Grundträger aus Aluminium, auf dem sich etwa eine Getränkekiste transportieren lässt.


 

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DP Motorsport Porsche 911 Sleeper

Den 50. Geburtstag des Porsche 911 hat der Tuner DP Motorsport aus Overath zum Anlass genommen, um ein individuell modifiziertes Herz in den athletischen Körper eines klassischen Elfers zu packen. Das Auto erinnert ein wenig an die Modelle des US-Tuners Singer. Auch er packt geänderte Technik in alte Elfer - und verkauft sie zu hohen Preisen. Als Basis für ihren Umbau diente den Veredlern von DP Motorsport ein 911 Carrera von 1986. Dieser Elfer der werksintern "G" genannten Baureihe wurde serienmäßig von einem 3,2-Liter-Boxer angetrieben, dessen Abgas von einem damals gerade in Mode kommenden Katalysator gereinigt wurde. Seine Leistung betrug also 217 PS im Vergleich zum damals 231 PS starken Modell ohne Kat. Dem Oldie wurde zunächst eine Menge an Gewicht abtrainiert, um ihn in einen federleichten Clubsport-Rennwagen im originalen Look zu verwandeln. Laut Tuner hat der Bolide fette 280 Kilogramm gegenüber der Erstauslieferung verloren, nach der Kur zeigte die Waage noch 905 Kilogramm an. Diese Kilos treffen nach dem Umbau des Motors auf 270 PS.


 

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PPI Speed Design Audi R8 Spyder

Bei PPI Speed Design wird aus dem R8 Spyder mit V10 ein grimmiger "Razor Spyder GTR". Aus dem Zehnzylinder des stärksten R8 holt PPI insgesamt 621 PS, das maximale Drehmoment steigt um 35 auf 565 Newtonmeter an. In gut 3,2 Sekunden soll der Super-Spyder auf Tempo 100 sprinten, bei 335 km/h ist das Ende der Fahnenstange erreicht. Absolutes Highlight ist allerdings die Umgestaltung der Karosserie: Zur Gewichtsreduzierung kommt viel Kohlefaser zum Einsatz. Sehr speziell sind die Türen, die mit einer riesigen Öffnung ein wenig an Bilderrahmen erinnern. Durch diese Lösung sollen die Insassen des Zweisitzers auch mit geschlossenem Verdeck ein Open-Air-ähnliches Gefühl haben.


 

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Alpha-N BMW M3

Die wohl avantgardistischsten Exterieur-Modifikationen für das jüngst ausgelaufene BMW M3 Coupé der Baureihe E92 hat Alpha-N Performance aus Bad Neuenahr im Angebot. Das Ergebnis des Tunings heißt BT92. Die Karosserie des V8-Coupés wird mit einem Widebody-Kit modifiziert, das von geschwungenen Formen geprägt wird. Der Carbon-Bausatz enthält neben neuen Stoßstangen, Seitenschwellern, Kotflügeln vorne sowie Seitenwänden hinten auch eine neue Motorhaube und eine neue Heckklappe. Ferner verbaut Alpha-N neue Radhausschalen aus Kevlar. Mittels Änderungen an der Motorsoftware steigt die Leistung von 420 auf 490 PS.


 

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Heico Volvo V40 T5 HPC

Beim Volvo V40 T5 HPC bedeutet die Abkürzung "Heico Performance Car". Der HPC hat eine Straßenzulassung und soll voll alltagstauglich sein. Die Basis bildet der allradgetriebene Cross Country V40 T5, der von einem Fünfzylinder-Turbomotor mit 2,5 Liter Hubraum angetrieben wird. Diese Maschine wurde umfassend modifiziert: Im Vergleich zum Serienmotor sind Turbolader, Abgasanlage, Ladeluftkühler und Luftansaugtrakt überarbeitet worden. Die Power wächst von 254 auf 320 PS, in Verbindung mit einem zuschaltbaren Wasser-Ethanol-Einspritzsystem sogar auf 350 PS. Das Drehmoment wird von 360 auf 510 Newtonmeter erhöht.


 

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Prior Design Evoque Widebody

Die Tuner von Prior Design schicken den Range Rover Evoque ins Fitnessstudio. Im Fall des Evoque installieren die Techniker ein Widebody-Kit und machen das SUV so maskuliner und breitschultriger. Ungewöhnlich: Das Aerodynamik-Kit umfasst neben den üblichen Anbauten für Front und Heck auch eine neue Motorhaube. Außerdem gehören Kotflügel-Verbreiterungen sowie andere Seitenschweller dazu. Natürlich dürfen in den erweiterten Radkästen auch nicht die Serienräder rotieren: Prior Design montiert 22-Zoll-Felgen aus dem Hause ADV.1, die mit Reifen der Größe 295/30R22 bestückt werden.


 

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OK-Chiptuning 911 Turbo Manta-Look

Der Film "Manta Manta" aus dem Jahr 1991 genießt nicht nur in Opel-Fankreisen Kult-Status. Besonders der dreifarbige Manta von Bertie (gespielt vom jungen Til Schweiger) ist vielen Menschen bekannt. In Anlehnung an diesen optischen Grenzgänger hat die Firma OK-Chiptuning nun einen Porsche 911 der Baureihe 996 umgestaltet. Die Leistung des getunten Zuffenhauseners dürfte allerdings locker reichen, um so ziemlich jeden Manta stehen zu lassen. Statt der serienmäßigen 420 PS leistet der 3,6-Liter-Sechszylinder satte 650 PS.


 

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VW Golf mit Phosphor-Folierung

Nachts sind nicht alle Gölfe grau, und schon gar nicht dieser. Denn der hier ist nicht zu übersehen: Die Außenhaut des Wolfsburgers ist komplett mit Phosphor-Folie bezogen. Allein dafür hat die Firma BlackBox-Richter aus dem österreichischen Schardenberg etwa drei Tage gebraucht. Dafür sind nun aber auch selbst Spiegel und Türgriffe leuchtend foliert. Der Tuner Low-Car-Scene aus Estenberg hat der leuchtenden Erscheinung zusätzlich dreiteilige 20-Zoll-Schmiedefelgen und ein Air-Ride-System verpasst.


 

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Vansports Mercedes Citan

"Wer einmal hinterm` Stern gesessen, wird`s so schnell nicht mehr vergessen", so lautet ein Spruch in Bezug auf Mercedes. Ob dies auch für den Citan gilt, der auf dem Renault Kangoo basiert, ist eine andere Frage. Vansports by Hartmann Tuning hat sich den langweiligen Kasten zur Brust genommen, um ihn ein wenig aufregender zu gestalten. Im Angebot sind Edelstahlrohre rundum und sogar 19-Zoll-Felgen.


 

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Techart Porsche Cayenne

Zu den Lieblingsautos der internationalen Tuningszene gehört der Porsche Cayenne. Äußerst auffällig ist die Verwandlung des SUV, die Techart vornimmt. Hier wird aus dem Cayenne der in die Breite gehende Magnum mit 600 PS.


 

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Hamann Mystère

Über Geschmack lässt sich bekanntlich (nicht) streiten: Ob der pinkfarbene Range Rover des Tuners Hamann auf dem Genfer Autosalon 2013 nun gefiel oder nicht, musste jeder Besucher für sich entscheiden. Fakt ist aber: Das Riesen-Bonbon sorgte für Gesprächsstoff. Der Tuner selbst nennt die Gestaltung des Range "selbstbewusst mit breiter Brust". Andere würden eher von "Augenkrebs" sprechen.


 

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Anderson Bentley Continental GT

Der Tuner Anderson Germany aus Düsseldorf hat sich den Bentley Continental GT zur Brust genommen und ihn zu einem noch eindrucksvollerem Trumm aufgemöbelt, als er es bereits ab Werk ist. Der Zwölfzylinder-Motor powert schon serienmäßig mit eindrucksvollen 575 PS. Durch Softwareoptimierung und eine neue Auspuffanlage kitzelt Anderson beachtliche 680 PS aus dem Triebwerk. Der Sound der Abgasanlage lässt sich per Fernbedienung in drei Klangstufen regeln, je nachdem, ob man auf leisen Sohlen oder dominant brüllend unterwegs sein möchte.


 

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Schwabenfolia BMW 1er M Coupé

Obwohl vom BMW 1er M Coupé nur gut 6.000 Autos gebaut wurden, erfreut sich der Kompaktsportler bei Tunern größter Beliebtheit. Schwabenfolia reiht sich nun in die Liste der Veredler ein und präsentiert eine giftgrüne Variante des Münchners. Vom ursprünglichen Farbkleid in Saphirschwarz-Metallic ist nichts mehr zu sehen. Das Fahrzeug sticht durch eine Folierung in "Irie Green" hervor. Wer es sich leisten will, bekommt zusätzlich eine Leistungssteigerung von 340 auf 408 PS.


 

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