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Weniger ist mehr: Autos in Kleinserie

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Klein, aber fein: Diese Fahrzeuge sind schon ab Werk selten
© Motor1.com/Hersteller

Exklusivität lautet das Zauberwort für viele Marken, um mit ihren Autos noch mehr Geld zu verdienen. Schließlich steckt in fast jedem von uns der insgeheime Wunsch, etwas zu besitzen, was nur wenige sonst haben. Deshalb bieten viele Autohersteller kleine Serien ausgewählter Modelle an. Zumeist findet man sie im hochpreisigen Segment. Aber es gilt zu unterscheiden zwischen Luxuswagen, die von vornherein auf eine geringe Stückzahl ausgelegt sind, und zwischen speziell limitierten Ablegern volkstümlicher Modelle. Wir zeigen Ihnen eine Auswahl seltener Automobile.


Klein, aber fein: Diese Fahrzeuge sind schon ab Werk selten
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Alfa 8C Competizione

Stückzahl: 500

Nach der Präsentation auf dem Pariser Autosalon 2006 setzte ein regelrechter Run auf den Alfa Romeo 8C Competizione ein. Innerhalb von nur einer Woche meldeten sich mehr als 170 Interessenten bei der deutschen Alfa-Romeo-Zentrale in Frankfurt. Ihr Interesse galt dem in einer Auflage von lediglich 500 Exemplaren gefertigten Sportwagen. Völlig zu recht, denn der hinreißend gestaltete 8C erinnerte an die Glanzzeiten der Marke. Nochmal 500 Exemplare des 8C entstanden als offener Spider.


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Aston Martin One-77

Stückzahl: 77

Der Aston Martin One-77 mit Karbonfaser-Monocoque wird von einem 7,3-Liter-V12 mit etwa 700 PS angetrieben. Es entstanden seit 2010 nur 77 nummerierte Exemplare - das ist auch die Begründung für die Fahrzeugbezeichnung.


Klein, aber fein: Diese Fahrzeuge sind schon ab Werk selten
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Aston Martin V12 Zagato

Stückzahl: 150

Schon seit 1961 arbeitet Aston Martin mit dem italienischen Designbüro Zagato zusammen. Bei der neuesten britisch-italienischen Co-Produktion wurde das von Zagato entworfene Karosserie-Kleid auf einen Aston Martin V12 Vantage gesetzt. Seit Ende 2012 werden die ersten von insgesamt 150 Fahrzeugen an die Kunden ausgeliefert. Rund 470.000 Euro muss ein potenzieller Käufer aufbringen können.


Klein, aber fein: Diese Fahrzeuge sind schon ab Werk selten
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Audi A1 quattro

Stückzahl: 333

Klein, schnell und ziemlich selten: Wer es sich leisten mag, kann für knapp 50.000 Euro zum Audi A1 quattro greifen. Mit 256 PS unter der Haube geht es in 5,7 Sekunden auf Tempo 100. Lediglich 333 Fahrzeuge der Rennsemmel werden gebaut.


Klein, aber fein: Diese Fahrzeuge sind schon ab Werk selten
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BMW M3 CRT

Stückzahl: 67

Er ist der Traum eines jeden BMW-M3-Fans, er ist unheimlich teuer und er ist ausverkauft: der BMW M3 CRT. CRT steht für Carbon Racing Technology und bedeutet, dass der Wagen nochmal leichter geworden ist. Sagenhafte 130.000 Euro hätte man ab Werk für einen der 67 M3 CRT investieren müssen.


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BMW M3 CSL

Stückzahl: 1.383

CSL: Diese drei Buchstaben haben seit den 1970er-Jahren unter BMW-Fans einen besonderen Klang. Zwischen 2003 und 2007 lief der abgespeckte M3 CSL vom Band. 360 PS trafen auf 1.385 Kilogramm.


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Bugatti Veyron Grand Sport Vitesse WRC

Stückzahl: 8

Exakt 408,84 km/h erreichte im April 2013 ein offener Bugatti Veyron Grand Sport Vitesse - Weltrekord. Zur Feier des Ereignisses legte Bugatti eine World-Record-Car-Edition (kurz WRC) des Veyron Grand Sport Vitesse auf. Sie ist auf acht Fahrzeuge limitiert, eines davon kostet 2,36 Millionen Euro.


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Carlsson C25 Royale

Stückzahl: 25

Viele Kunden will Carlsson mit diesem Kraftprotz nicht erreichen. Nur 25 gut betuchte Interessenten können sich weltweit über den Super-GT namens C25 Royale freuen - zum Preis eines guten Einfamilienhauses, nämlich mindestens 510.510 Euro. Der Sportwagen der Extraklasse basiert auf dem alten Mercedes SL 65 AMG und leistet 753 PS.


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Citroën DS3 Racing

Stückzahl: 2.000

Das hätte man von Citroën gar nicht gedacht: Der auffällige DS3 Racing ist weltweit auf 2.000 Exemplare limitiert. Hierzulande werden für den 207-PS-Kleinwagen 29.990 Euro aufgerufen.


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Dartz Black Snake

Stückzahl: nicht bekannt

Falls Sie das Gegenteil von Diskretion suchen - hier ist es: Der obszöne Dartz Black Snake ist Kunden in China vorbehalten. Basierend auf dem Mercedes G 63 AMG gibt es dekadenten Luxus an Bord: Gelbgold-Akzente sowie Schlangen-, Krokodil-, Wal- und Haifisch-Häute sollen neureiche Herzen erfreuen. Der Preis beträgt rund eine Million Dollar, monatliche Kaviar-Lieferung inklusive.


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Ferrari F40

Stückzahl: 1.315

Zwischen 1987 und 1992 wurde der Ferrari F40 gebaut. Er gilt als Kleinserien-Mythos. Noch zu Lebzeiten von Enzo Ferrari entwickelt, waren eigentlich nur 450 Exemplare vorgehen. Als der "Commendatore" kurze Zeit später starb, setzte ein Run auf den F40 ein. Von "normalen" 444.000 Mark stiegen die Preise beim Weiterverkauf auf weit über eine Million an. Wohl auch, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, entstanden schließlich 1.318 F40.


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Ferrari F50

Stückzahl: 349

Deutlich ruhiger waren die Reaktionen auf den F40-Nachfolger F50, der 1996 erschien. Der 520-PS-Sportler wurde an 349 handverlesene Ferrari-Kunden verteilt. Unter anderem wollten die Italiener so einen raschen Weiterverkauf verhindern.


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Ferrari Enzo Ferrari

Stückzahl: 399

355 km/h Spitze: Bislang war kein Serien-Ferrari schneller. Doch der Begriff Serie fiel beim Enzo Ferrari zwischen 2002 und 2004 eher überschaubar aus. 399 Fans balgten sich um einen der immerhin 662.000 Euro teuren Supersportwagen.


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Ferrari LaFerrari

Stückzahl: 499

Der jüngste Flitzer aus Maranello trägt zwar den etwas seltsamen Namen LaFerrari, setzt aber mit Hybridantrieb und 963 PS Maßstäbe. Um sicher zu gehen, dass jeder Besitzer mit dieser Kraft umgehen kann, werden die 499 Käufer persönlich von Ferrari ausgewählt. Rund 1,2 Millionen Euro sollten auf dem Konto vorhanden sein.


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Ford Focus RS 500

Stückzahl: 500

Bereits die 305 PS, die im "normalen" Ford Focus RS auf die Vorderachse krachten, waren kein Pappenstiel. Doch der Hersteller legte 2010 noch einen drauf und präsentierte mit dem 350 PS starken RS 500 den absoluten Über-Focus. Passend zum Namen wurde der Wagen nur 500-mal gebaut.


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Koenigsegg Agera R

Stückzahl: 15 (jährlich)

Der 4,29 Meter lange und zwei Meter breite Koenigsegg Agera R ist die Weiterentwicklung des mit 910 PS bereits gut motorisierten normalen Agera. Im Fall der R-Version wird der V8-Biturbo-Benziner mit fünf Liter Hubraum auf gewaltige 1.115 PS gepusht. Theoretisch ist laut Koenigsegg eine Höchstgeschwindigkeit von 440 km/h möglich, allerdings werden die Agera-Modelle bei 375 km/h elektronisch abgeregelt. Für einen Agera R muss man aber rund 1,2 Millionen Euro investieren. Pro Jahr fertigen die Schweden 15 Fahrzeuge, jedes einzelne entsteht in über 3.500 Arbeitsstunden.


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Lamborghini Reventon

Stückzahl: 20

Wie ein Kampfflugzeug für die Straße wirkte der 2007 vorgestellte Lamborghini Reventon. Ihn dort aber einmal leibhaftig zu sehen, dürfte schwierig werden. Nur 20 Exemplare des 1,2 Millionen Euro teuren Wagens wurden gebaut.


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Lamborghini Veneno

Stückzahl: 3

Angesichts der krassen Optik des Lamborghini Veneno ist es vielleicht ganz gut, dass die nur drei gebauten Exemplare in Sammlergaragen verschwinden. Die Herrschaften dürften betucht sein: Ein 750 PS starker Veneno kostet 3,5 Millionen Euro.


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Lyonheart K

Stückzahl: 250

Der E-Type lebt wieder. Aber nicht etwa bei Jaguar, sondern bei dem kleinen Hersteller Lyonheart in Coventry. Die Produktion der auf 250 Stück begrenzten Kleinserie beginnt im Dezember 2013. 428.400 Euro müssen Liebhaber britischen Sportwagen-Designs für das Coupé ausgeben, 446.250 Euro kostet das Cabrio. Aufgrund der Nachfrage beträgt die Lieferzeit der Lyonheart K-Modelle derzeit 18 bis 24 Monate.


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Maserati MC12 Corsa

Stückzahl: 12

Maserati fuhr 2006 mit dem MC12 in der FIA GT1 Championship, dem Rennsportereignis für seriennahe Supersportwagen, dauerhaft Erfolge ein. Davon inspiriert, legten die Italiener den Über-Sportwagen in homöopathischer Stückzahl auf. Gerade mal zwölf Stück des 755 PS starken Gefährts wurden, passend zu der Zahl im Typenschild, in Bologna gebaut. Für Otto-Normalfahrer ist das Gerät gänzlich ungeeignet: 1,16 Millionen mussten seinerzeit bereitgehalten werden.


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Mostro-Di Potenza SF22

Stückzahl: 50

Der Bugatti Veyron bekommt Konkurrenz. Die US-Firma "215 Racing" hat sich die Rechte an der Designstudie Lamborghini "Indomable" gesichert und will 50 Supersportwagen unter dem Namen "SF22" bauen. Das Kürzel deutet an, wohin die Reise gehen soll: SF steht für "Street Fighter". Angetrieben wird der SF22 von einem gewaltigen 9,4-Liter-Biturbo mit 2.000 PS. In rund 2,5 Sekunden beschleunigt der V8-Mittelmotor den Hecktriebler von null auf 100 km/h. Erst bei über 425 Stundenkilometer soll für den SF22 Schluss sein. Zwei Fahrzeuge sollen pro Monat in der Manufaktur gebaut werden - zum Preis von umgerechnet 672.000 Euro.


Klein, aber fein: Diese Fahrzeuge sind schon ab Werk selten
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Mercedes CLK-GTR

Stückzahl: 25

Ein Le-Mans-Renner für die Straße: Das war der nur 25-mal gebaute Mercedes CLK-GTR. Diese Zahl war zur Homologation der Rennversion nötig. Jeder der zivilen 612-PS-Renner kostete 1998 stolze drei Millionen Mark.


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Mercedes SLR Stirling Moss

Stückzahl: 75

Es gibt nur wenige Autos auf diesem Planeten, in denen man in Erwägung ziehen sollte, während der Fahrt einen Helm zu tragen. Der scheibenlose Mercedes SLR Stirling Moss steht auf jeden Fall ganz oben auf der Liste. Die 650 PS starke Flunder war anno 2009 eine Hommage an einen der besten Rennfahrer des 20. Jahrhunderts. Jedes der 75 gebauten Exemplare trug eine Plakette mit Autogramm des Briten. Kostenpunkt für das gesamte Auto: rund 750.000 Euro.


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Mini Cooper Works GP

Stückzahl: 2.000

Mini ist hier die Auflage, nicht aber die Leistung: Mit 211 PS schiebt der Mini Cooper Works GP vorwärts. 36.800 Euro kostet eines der 2.000 Exemplare.

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Nissan Juke R

Stückzahl: bislang 9

Eines Tages dachten sie sich bei Nissan: Warum packen wir nicht die Technik des GT-R in einen Juke. Heraus kam der 550 PS starke Juke R. Ursprünglich als Einzelstück geplant, entsteht der Juke R inzwischen als Kleinserie auf Bestellung. Ein Grundpreis von 500.000 Euro dürfte die Käuferzahl überschaubar halten.


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Pagani Zonda Cinque

Stückzahl: 5

Der Name der wahrscheinlich letzten Ausbaustufe der rollenden Design-Ikone Pagani Zonda war im Jahr 2008 Programm: Vom "Cinque" bauten die Norditaliener genau fünf Stück, danach war Schluss. Oder, wie Pagani es selbst formulierte: "Nur fünf Exemplare für fünf wohlhabende Pagani-Liebhaber." So grausam kann sie eben sein, die Welt der Hypersportwagen, denn das Quintett war praktisch sofort ausverkauft.


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Porsche 911 Sport Classic

Stückzahl: 250

Mit dem 911 Sport Classic belebte Porsche im Jahr 2010 die Tradition exklusiver Kleinserien in limitierter Stückzahl erneut. Den speziellen Charakter dieses Elfers machte das Doppelkuppel-Dach aus, eine Reminiszenz an die Studie 911 Panamericana aus dem Jahr 1989 und an den im Jahr 2000 vorgestellten Supersportwagen Carrera GT. Doch das war noch nicht alles, ein weiteres legendäres Porsche-Modell wurde zitiert: der 911 Carrera RS 2.7 aus dem Jahr 1972. Mit dem Spruch "Nur 500 Männer werden ihn fahren" bewarb Porsche sein damaliges Spitzenmodell. Beim 911 Classic hatten noch weniger Herren (und Damen) die Gelegenheit, denn nur 250 Exemplare wurden zum Preis von jeweils 201.682 Euro gebaut.


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Porsche 918 Spyder

Stückzahl: 918

Hybrid ist der neueste Trend bei Supersportwagen. Auch der Porsche 918 Spyder, der ab September 2013 in Serie geht, setzt auf die Kraft der zwei Herzen. Maximal 887 PS treiben den Roadster in nur 2,8 Sekunden von null auf Tempo 100. Nomen est omen: Es wird genau 918 Fahrzeuge geben, die zu Preisen ab 768.028 Euro verkauft werden.


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Porsche 911 Speedster

Stückzahl: 356

Echte Elfer-Fans bekommen glänzende Augen, wenn sie an den 911 Speedster denken. In den 1980er-Jahren sorgte das Cabrio mit der flachen Frontscheibe für Aufsehen. 2010 legte Porsche einen neuen 911 Speedster als Kleinserie auf. Als Hommage an den ersten Porsche mit dem Namen Speedster - den 356 Speedster - ist das neue Modell auf 356 Exemplare limitiert.


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Porsche Carrera GT

Stückzahl: 1.270

Vorläufer des 918 Spyder als Super-Porsche war in den Jahren 2003 bis 2006 der Porsche Carrera GT. Ursprünglich als Le-Mans-Renner konzipiert, entstanden in drei Jahren 1.270 Exemplare mit jeweils 612 PS hinter den Sitzen. Preis: 452.400 Euro.


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Porsche 911 GT1 Evo

Stückzahl: 21

Zur gleichen Zeit wie der Mercedes CLK-GTR trat auch der Porsche 911 GT1 Evo auf der Rennstrecke in Aktion. Die besagte Evo-Variante des 911 GT1 war eine direkte Reaktion auf den Erfolg des Mercedes. Für den Straßenbetrieb baute die Sportwagenmarke 21 Fahrzeuge zum Stückpreis von 1,55 Millionen Mark.


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Roding Roadster 23

Stückzahl: 23

Die kleine Sportwagenmanufaktur Roding ist benannt nach ihrem Herkunftsort in der Oberpfalz. Im Jahr 2012 lieferte die Firma erste Fahrzeuge an Kunden aus. Zum Start gab es ein auf 23 Fahrzeuge limitiertes Sondermodell. Der Roadster nutzt einen Reihensechszylinder-Turbomotor von BMW und powert mit 320 PS. Das maximale Drehmoment beträgt 450 Newtonmeter. In Verbindung mit lediglich 950 Kilogramm Fahrzeuggewicht reicht diese Kraft, um den Roadster in 3,9 Sekunden auf Tempo 100 zu beschleunigen.


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VW Beetle GSR

Stückzahl: 3.500

Hinter dem Buchstabenkürzel GSR verbirgt sich ein legendärer Vorgänger des aktuellen VW Beetle: der auf dem Käfer 1303 S basierende "Gelb-Schwarze Renner". Ein wie seinerzeit der Oldie auf 3.500 Exemplare begrenztes Spezialmodell erinnert an den sportlichsten Serien-Käfer aller Zeiten. Ab 30.300 Euro geht es im Herbst 2013 los.


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