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Auf der North American International Auto Show (NAIAS, noch bis 27. Januar 2013) in Detroit fahren vor allem die US-Hersteller schwere Geschütze auf. Für sie ist die Messe ein Heimspiel. In diesem Jahr lautet das Motto: größer, stärker, schneller.
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Dieses scharfe Gerät ist ohne Frage das US-Highlight in Detroit: Bei der siebten Generation der Corvette lässt Chevrolet den legendären Beinamen "Stingray" wieder aufleben. Unter der Haube arbeitet ein V8-Motor mit enormen 6,2 Liter Hubraum, 455 PS und einem maximalen Drehmoment von 610 Newtonmeter. Der Spurt von null auf 100 km/h soll in unter vier Sekunden gelingen.
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Gründlich überarbeitet schickt Jeep den Grand Cherokee an den Start. Neu ist zudem ein Dreiliter-V6-Diesel mit 240 PS und Achtstufen-Automatik.
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Auch der Jeep Compass wurde etwas aufgemöbelt. Neben dezenten Retuschen rückt eine neue Sechsstufen-Automatik ins Programm.
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Die Elektroauto-Pioniere von Tesla stellen in Detroit eine seriennahe Version des Model X aus. Das van-ähnliche Gefährt basiert auf dem Model S. Besonders markant sind die hinteren Flügeltüren.
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Die Zeiten der Bescheidenheit sind vorbei, statt Hybriden stehen nun wieder fette Pick-ups im Visier der US-Autokäufer. So auch die Neuauflage des Chevrolet Silverado. Hinter dem gewaltigen Kühlergrill ist Platz für einen von drei neuen Motoren: einen 4,3-Liter-V6, einen 5,3-Liter-V8 oder einen 6,2 Liter-V8.
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Ein Name mit Tradition: Schon seit 1964 tragen große Chevy-Limousinen die Bezeichnung Impala am Heck. Mit 5,11 Meter Länge gehört die aktuelle Auflage zu den "full size sedans", besitzt aber anders als die meisten europäischen Oberklasselimousinen einen Frontantrieb. Das Einstiegsaggregat im Impala ist ein 2,4-Liter-Vierzylinder mit 182 PS. Die Topmotorisierung ist ein 3,6-Liter-V6 mit 307 PS.
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Das dürfte ein heißes Duell werden: Schärfster Konkurrent der neuen Corvette ist die SRT Viper. Unter ihrer Haube wummert ein 8,4-Liter-V10 mit 649 PS und einem Drehmoment von 814 Newtonmeter.
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Fords Nobelmarke Lincoln weist mit der Studie MKC Concept in die SUV-Zukunft. Mit einer Länge von 4,55 Meter zielt das Fahrzeug auf Konkurrenten wie den Range Rover Evoque.
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Das Auge fährt mit: Aufgemöbelt fährt der GMC Acadia ins neue Jahr. Der Namenszusatz "Denali" verweist auf eine Ausstattung mit mehr Luxus und Chrom.
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Erinnern Sie sich noch an das Auto von Colt Seavers aus "Ein Colt für alle Fälle"? Es war ein GMC Sierra. Die Neuauflage des eng mit dem Chevrolet Silverado verwandten Pick-ups steht in Detroit.
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So elegant sieht der Ober-Cadillac mittlerweile aus. Seit Sommer 2012 ist die 5,13 Meter lange Limousine in den USA erhältlich. Unter der Haube arbeitet übrigens ein 3,6-Liter-V6 mit rund 310 PS.
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Was hierzulande der neue Ford Kuga ist, ist für die Amerikaner schon ein alter Hut. Bereits 2011 wurde dort der auf dem Focus basierende Escape vorgestellt.
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Ob man die 248 km/h Spitze des Ford Focus ST in den USA jemals ausfahren kann? Wie auch immer: Seit Ende 2012 können US-Kunden zu dem kompakten Kraftmeier greifen.
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Schon seit 2006 ist der Ford Edge auf dem US-Markt zu haben, für dortige Verhältnisse eine halbe Ewigkeit. Warum wir ihn dennoch zeigen? Sein Nachfolger wird auch nach Europa kommen.
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Extrem cool und mit 5,13 Meter auch extrem lang ist der Ford Flex. Er mixt Elemente von SUV und Van.
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Der Bestseller schlechthin auf dem US-Automarkt ist und bleibt der Ford F-150. Die davon abgeleiteten "Heavy-Duty"-Versionen für kommerzielle Zwecke tragen die Nummern 250 bis 550. Bis zu elf Tonnen Anhängelast können sie ziehen.
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Viel Aufmerksamkeit zieht der Ford Atlas Concept in Detroit auf sich. Der sechs Meter lange Pick-up gibt einen Ausblick auf den künftigen Ford F-150.
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Ganz neu ist der Ford Tourneo Connect. Der praktische Kleinbus für bis zu sieben Personen soll auch in Nordamerika gefertigt werden.
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Während wir in Europa schon sehnsüchtig auf den neuen Ford Mondeo warten, ist dessen US-Schwestermodell Fusion fleißig im Rennsport aktiv. Beim gezeigten NASCAR-Rennwagen erinnert freilich nicht mehr viel an die Ausgangsbasis.
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Für Märkte außerhalb der USA und Europas ist der Chevrolet Spin gedacht. Der Minivan Spin wird zum Beispiel in Indien und Brasilien angeboten.
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Auf dem brasilianischen Markt tritt der Chevrolet Onix an. Dort konkurriert er unter anderem mit dem VW Gol.
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Der Chevy Sail ist ein kleines Einsteigerfahrzeug für China und Indien. Benzinmotoren mit 87 oder 103 PS treiben die Limousine an.
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Vor 50 Jahren experimentierte Chrysler mit Turbinenautos. Daran erinnert die Studie 300 Turbine Concept. Sie ist in "Turbine Bronze" lackiert und weist auffällige Leichtmetallräder im Turbinen-Stil auf.
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Dodge zeigt in Detroit den auf sportlich getrimmten Dart GT. Der Vierzylinder mit 184 PS wird von Konzernmutter Fiat geliefert.
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Tuning ab Werk: Das bietet Mopar allen Chrysler- und Dodge-Kunden in den USA. Was etwa bei einem Dodge Dart möglich ist, zeigt dieses Auto.
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Riesige Abmessungen und Zwillingsbereifung hinten: Dieser RAM aus dem Hause Dodge will hart rangenommen werden. Diesel-Freunde bekommen ihn mit einem mächtigen 6,7-Liter-Cummins-Turbodiesel unter der Haube.
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Auf diesen Geländewagen fährt die US-Polizei ab. An Durchsetzungskraft mangelt es dem speziellen Ford Explorer nicht, wie man an dem Rammbügel erkennt.
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Auch die Polizeiversion des Ford Fusion weist einen Rammbügel auf, hinzu kommt ein Suchscheinwerfer. Im Fond ist es nicht wirklich bequem: Eine Scheibe trennt die Ganoven von den Cops.
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Wie ein Spielzeugauto für große Jungs wirkt dieser Chevrolet Camaro. Der Hintergrund: 1968 brachte die amerikanische Spielzeugmarke Mattel ihre mittlerweile legendären "Hot Wheels"-Spielzeugautos auf den Markt. Eines der ersten 16 Modelle war ein Chevrolet Camaro, der heute unter Sammlern zu den begehrtesten Modellen gehört. Knapp 45 Jahre später, ab dem Frühjahr 2013, wird es eine limitierte Hot-Wheels-Edition des aktuellen Camaro geben.