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Auf der Essen Motor Show (1. bis 9. Dezember 2012) gehören die Exponate der Autohersteller zu den Highlights. Wir sind bereits auf den Pressetagen vor Ort und haben die interessantesten Fahrzeuge für Sie zusammengestellt.
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Kundensport und Nachwuchsförderung auf Rundkurs und Rallyepiste - das sind die Ziele von Opels neuem Motorsport-Engagement. Auf die Piste geht ab 2013 der Astra OPC Cup, der technisch auf die VLN-Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring ausgelegt ist. Dort werden die Fahrzeuge in einer eigenen Klasse zum Astra OPC Cup antreten.
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Der Astra OPC ist mit 280 PS der stärkste und schnellste Astra. Auf ihm basiert die gezeigte Cup-Version. Am Heck des Boliden sitzt ein riesiger Flügel.
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Auch die Rallye-Cup-Version des Adam zeigt Opel. Dieses Fahrzeug ist das zweite Rennfahrzeug, das 2013 startet. Es wird im Rahmen der Rennserie ADAC Rallye Masters den Markenpokal ADAC Opel Rallye Cup ausfahren.
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Auch die bürgerliche Version des Adam ist in Essen zu sehen. Der rund 3,70 Meter langer Dreitürer soll gegen Fiat 500 und VW Up antreten. Zum Start gibt es drei Benziner, Diesel sind vorerst nicht geplant.
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Die drei "Ausstattungswelten" reimen sich auf den Modellnamen: Sie heißen Jam, Glam und Slam. Marktstart ist im Januar 2013, die Preise beginnen bei 11.500 Euro.
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Den Astra-Dreitürer kann man in Essen im BVB-Trikot bewundern. Offenbar will Opel von den sportlichen Erfolgen der Dortmunder profitieren. Der angeschlagenen Rüsselsheimer Marke kann es nicht schaden.
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Ebenfalls in Essen zu sehen: der neue Mokka, eine Kleinwagen-SUV mit einer Länge von 4,28 Meter. Opel spricht von Technologien und Features aus höheren Fahrzeugklassen. Dazu zählen der Allradantrieb, Berganfahr- und Bergabfahrassistent, eine Frontkamera und das Lichtsystem AFL+. Für den Vortrieb sorgen Motoren mit bis zu 140 PS.
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Am Renault-Stand steht ein Twingo R1. In Blau mit zwei weißen Längsstreifen erinnert das Auto an die Gordini-Version des Serienautos, doch die Laschen an der Motorhaube zeigen: Hier steht ein echter Motorsportler. Der R1 ist ein Rallye-Fahrzeug für Einsteiger und basiert auf dem Twingo Gordini R. S. mit 133 PS. Der Zweitürer ist gemäß den R1-Regularien der FIA homologiert. Der Preis: 24.871 Euro.
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Wenige Wochen nach dem Dreifach-Triumph beim Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) steht der Auftritt von BMW ganz im Zeichen von M Performance. Ein Beispiel für die Nachrüstprodukte gibt der ausgestellte 1er.
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In Essen werden erstmals Nachrüstprodukte für den neuen BMW 3er Touring vorgestellt. Der gezeigte 320d Touring ist mit einem Power Kit ausgestattet, das den 2,0-Liter-Diesel von 184 auf 200 PS bringt.
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Darüber hinaus verfügt der Kombi über ein Sportfahrwerk, eine angepasste Bremsanlage, attraktive 20-Zöller und mehr. Auffällig ist auch der schwarze, geschwungene Dachspoiler.
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In der "Boxengasse" des Messestands wird ein BMW M3 DTM postiert. Er dient als Wettkampffahrzeug für die "Pit Stop Challenge", bei der den Teilnehmern für möglichst schnelle Reifenwechsel die Original-Teamausrüstung aus der DTM zur Verfügung gestellt wird.
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Auch ein weißer Cooper SD Countryman mit frischen, apfelgrünen Akzenten ist zu sehen. Hier prangen ebenfalls Rallyescheinwerfer an der Front, die Felgen fallen durch ihren mattschwarzen Ton auf. Das Exponat zeigt, was mit der Produktlinie Mini Ray möglich ist.
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Am Mini-Stand kann man erfahren, wie man seinen Kleinen mit Zubehör von John Cooper Works individualisieren kann. Zu sehen ist unter anderem ein knallroter Mini mit passenden Felgen, Rallyescheinwerfern und mehr.
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Der BRZ ist seit September 2012 auf dem Markt. Subaru stellt das von einem Zweiliter-Boxer angetriebene Coupé allen vor, die es noch nicht kennen. Die Höchstleistung von 200 PS wird bei 7.000 Touren erreicht. In Essen steht der Sportler mit einer rötlichen Folierung und pulverbeschichteten, weißen 19-Zöllern.
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Auch zwei Sondermodelle des normalen WRX STi sind auf der Messe zu sehen. Bereits diese Variante liefert 300 PS und 407 Newtonmeter. Der ausgestellte Fünftürer mischt scheinbar Unvereinbares: Die eher unauffällige blaugraue Folierung kontrastiert mit knallroten Felgen und bunten Spiegelkappen.
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Rennsport-Aficionados können sich auf den Subaru WRX STI S206 freuen. Die bislang nur in Japan erhältliche Modellvariante bietet 320 PS und 431 Newtonmeter. Die Optik wird von einem schmaleren Frontspoiler, wuchtigen Kotflügeln sowie einem neuen Heckspoiler dominiert. Die Motorhaube besteht aus Aluminium.
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Der Trezia ist ein Mikrovan, der baugleich mit dem Toyota Verso-S ist. Das Auto hat weder Allradantrieb noch Boxermotor. In Essen steht der Trezia als tiefer gelegter 1.4D Comfort Sport mit 90-PS-Diesel. Die Optik wird bestimmt von den schwarzen Felgen, Chromzierleisten an Seitenfenstern und getönten Scheiben.
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Der XV ist bereits seit März 2012 erhältlich. In Essen ist eine quietschgrüne Version zu sehen, die Farbe der Folierung heißt passenderweise "Granny Smith". Graue Alufelgen der Größe 7,5 x 18 Zoll, ein spezieller Grilleinsatz, ein Dachspoiler und mehr kommen hinzu.
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Auch mit Stufenheck ist das Subaru-Sportmodell zu sehen. Die mattblaue Folierung wird durch gelbliche Akzente ergänzt, die an Gold erinnern sollen. Auch die 18-Zoll-Felgen von BBS haben diese Farbe.
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Besonders auffällig ist der große Heckflügel , an dem seitlich das STi-Logo prangt. Dazu kommen vier dicke Auspuffrohre.
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Der Rapid soll die Lücke zwischen Fabia und Octavia schließen. Drei Benziner und ein Diesel zwischen 75 und 105 PS stehen zur Wahl. Der Einstiegspreis liegt bei 13.990 Euro. Marktstart war bereits am 20. Oktober 2012.
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Ford zeigt den facegelifteten Fiesta. Optisch fällt der nun wesentlich größere Grill in Trapezform auf, der ein wenig an Aston-Martin-Modelle erinnert. Unter die Haube bekommt das Auto nun unter anderem den neuen Dreizylinder-Benziner. Die Preise beginnen bei 10.950 Euro.
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Mit dem DS3 R1 erweitert Citroën seine DS3-Familie um ein Fahrzeug für den Kundenmotorsport. Das Auto soll sich perfekt für den Einstieg in den Rallye-Sport eignen: Er ist besonders leicht im Handling, bietet größtmögliche Sicherheit und ist dabei noch kostengünstig, so der Hersteller. Der Preis liegt bei 29.750 Euro.
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Auch ein Auto aus der World Rallye Championship ist in Essen zu sehen. Mit einem solchen Fahrzeug - allerdings mit der Nummer 1 an der Seite, beendeten Sébastien Loeb und Daniel Elena kürzlich die Saison als Sieger.