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New York International Auto Show 2011: Die Highlights

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New York International Auto Show 2011: Die Highlights

© Motor1.com/Hersteller

Zeitgleich mit der Automesse in Shanghai findet in New York die International Auto Show (22. April bis 2. Mai 2011) statt. Es heißt, die Chinesen hätten ihren Termin absichtlich gegen den der New Yorker Messe gesetzt, um Stärke gegenüber den USA zu demonstrieren. Die Anzahl der Weltpremieren war in Shanghai größer und teilweise standen die Autoneuheiten auf beiden Messen, wie zum Beispiel der VW Beetle oder das Concept Car der Mercedes A-Klasse. Einige Neuerscheinungen waren aber der US-Messe vorbehalten, wie die neuen AMG-Modelle des Mercedes C-Klasse Coupés und der E-Klasse. Klicken Sie sich durch alle Neuheiten der New York International Auto Show 2011!


 

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Audi A7 Sportback

Bei uns schon fast ein alter Bekannter, für die Amis aber noch ganz neu: Der Audi A7 Sportback kommt jetzt nach Nordamerika. Das fünftürige Coupé ist dort zunächst ausschließlich als Dreiliter-Benziner mit sechs Zylindern und 314 PS zu haben.


 

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BMW 6er Coupé

Die Reihenfolge ist ungewöhnlich: Den neuen 6er hat BMW zunächst als Cabrio gebracht, während die geschlossene Variante erst im September 2011 auf den Markt kommen wird. In New York ist das 6er Coupé nun öffentlich zu sehen. Als Antrieb stehen die beiden bereits vom Cabrio bekannten Benziner zur Wahl: ein 320 PS starker Sechszylinder im 640i sowie ein 407-PS-V8 im 650i.


 

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BMW Z4 sDrive28i

Der Z4 ist künftig erstmals auch mit vier Zylindern zu haben. BMW will sich von Saugmotoren verabschieden und künftig verstärkt auf Turbo-Triebwerke setzen. Der 245 PS starke Zweiliter-Benziner kommt zunächst im X1 zum Einsatz, ab 2012 dann auch im Klappdach-Roadster Z4 sDrive28i. Da das volle Drehmoment schon bei niedrigeren Drehzahlen zur Verfügung steht, soll das neue Triebwerk besonders entspanntes Fahren ermöglichen.


 

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Chevrolet Malibu

Der Chevrolet Malibu ist das meistverkaufte Auto von General Motors in den USA: Im Jahr 2010 wurden von der Limousine knapp 200.000 Fahrzeuge an den Mann und die Frau gebracht. Nun debütiert die Neuauflage. Die 4,86 Meter lange Limousine soll auf der ganzen Welt in knapp 100 Ländern angeboten werden. Da jedes Land eigene Motorvorlieben hat, plant Chevrolet, insgesamt zehn Aggregate in den Bereichen Benzin, Diesel und Flüssiggas anzubieten.


 

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Dodge Charger SRT8

So stellt man sich ein echtes Muscle Car vor: Der Dodge Charger SRT8 kommt bullig daher und hat einen 6,4-Liter-Hemi-V8 unter der Haube. 471 PS und 630 Newtonmeter sollen für adäquaten Vortrieb sorgen. Erstmals kann die Fünfgang-Automatik auch über Paddles am Lenkrad bedient werden. Für die Rennstrecke bietet das Getriebe einen speziellen Racemodus.


 

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Fiat 500 Sport Mopar

Mopar ist eine Abkürzung für Motor Parts, also Motorenteile. Es handelt sich um die Tuningmarke des Chrysler-Konzerns. Nachdem Chrysler mittlerweile zu Fiat gehört, haben sich die Spezialisten den 500 vorgenommen und ihm ein sportliches Outfit verpasst. Unter der Haube des kleinen Fiat werkelt ein 100-PS-Benziner.


 

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Ford Taurus

Weltpremiere feiert in New York der neue Ford Taurus. Die in Amerika beliebte Mittelklasse-Limousine wird bereits in der siebten Generation aufgelegt. Als Motoren stehen der auch bei uns bekannte Zweiliter-EcoBoost-Benziner mit 240 PS und ein 3,5-Liter-V6 mit 294 PS zur Verfügung.


 

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Ford Taurus SHO

Auch eine besonders sportliche Variante wird es vom Taurus geben. Von außen ist der Taurus SHO an einem Sportkit, einem veränderten Kühlergrill sowie 19-Zoll-Rädern zu erkennen. Für den Vortrieb sorgt ein 370 PS starker V6-Benziner. Die neuen Taurus-Modelle sollen 2012 in den USA auf den Markt kommen.


 

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Honda Civic

Zum ersten Mal wird in New York der neue Honda Civic vorgestellt. Das Kompaktklasse-Modell kommt bereits in der neunten Auflage. Neben der konventionell angetriebenen Variante gibt es auch eine Hybrid- und eine Erdgasversion sowie den besonders Sprit sparenden Civic HF.


 

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Honda Civic Coupé

Auch als Coupé wird der Civic angeboten. In der günstigsten Version ist der Dreitürer in den USA bereits für 15.605 Dollar zu haben und somit nicht teurer als der Vorgänger.


 

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Hyundai Accent

Der Hyundai Accent tritt ebenfalls in der Kompaktklasse an. Die neueste Generation ist als fünftüriges Schrägheckmodell (Bild) und als viertürige Stufenhecklimousine erhältlich. In den USA wird der Accent von einem 140 PS starken 1,6-Liter-Benziner angetrieben, der an eine Sechsgang-Automatik gekoppelt ist.


 

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Infiniti IPL G Cabrio Concept

Was dem einen sein AMG ist, ist dem anderen sein IPL. Hinter dieser Abkürzung verbirgt sich "Infiniti Performance Line", das neue hauseigene Tuninglabel der japanischen Nobelmarke. Die US-Premiere IPL G Cabrio ist bisher nur ein Konzeptfahrzeug, eine Serienfertigung ist aber wahrscheinlich. Der leistungsgesteigerte 3,7-Liter-V6-Motor bringt es nun auf 338 PS, das sind 18 PS mehr als in der Standardausführung. Die Höchstgeschwindigkeit des IPL G Cabrio gibt Infiniti mit 270 km/h an, der Spurt von null auf 100 dauert weniger als sechs Sekunden.


 

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Jaguar XF Facelift

Der Jaguar XF erhält nicht nur ein Facelift, sondern auch einen Vierzylindermotor. Als neuer Einstiegsdiesel fungiert künftig ein 190 PS starker 2,2-Liter-Diesel. Kombiniert wird der neue Antrieb im XF immer mit einer Achtstufen-Automatik und - ein weiteres Jaguar-Novum - einem Start-Stopp-System. Optisch wird der XF stärker dem großen Bruder XJ angeglichen.


 

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Jaguar XK

Optisch überarbeitet geht ab Herbst 2011 auch der Jaguar XK an den Start. Sowohl das Coupé als auch das Cabriolet (Bild) erhalten eine frisch gestaltete Frontpartie. Parallel dazu wird auch ein neues Topmodell eingeführt - der Jaguar XKR-S.


 

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Jaguar XKR-S

Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h und einer Beschleunigung von 4,4 Sekunden von null auf 100 km/h mutiert der Jaguar XKR-S zum aktuell schnellsten Serien-Jaguar. In der neuen Topversion leistet der aus dem XKR bekannte, ursprünglich 510 PS starke V8-Kompressormotor 550 PS.


 

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Lexus LF-Gh Concept

Beim 4,89 Meter langen LF-Gh handelt es sich um die Studie einer Reiselimousine mit Vollhybridtechnik und Hinterradantrieb. Das seriennahe Fahrzeug zeigt den Nachfolger des GS, welcher in der oberen Mittelklasse gegen den Fünfer-BMW und die Mercedes E-Klasse antritt. Im LF-Gh werden neue Werkstoffe sowie künftige Elektronik und weiterentwickelte Fahrerassistenzsysteme ausgelotet. Dazu gehören beispielsweise LED-Scheinwerfer mit Kurvenlichtfunktion. Die Batterie ist Platz sparend im Mitteltunnel untergebracht.


 

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Lexus CT 200h Hybrid Design Project

Unauffällig geht anders: Eine besonders heiße Variante des Lexus CT 200h ist dieses von Fox Marketing getunte Modell. Der kompakte Hybridauto hat ein monströses Bodykit erhalten, dazu 20-Zoll-Räder und eine orangefarbene Speziallackierung.


 

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Mercedes Concept A-Class

Mit der Studie Concept A-Class zeigt Mercedes, wie sportlich die neue A-Klasse werden soll. Auch technologisch soll die nächste Generation der A-Klasse ein neues Kompaktklasse-Zeitalter bei Mercedes einläuten. Vorwärts bewegt wird der Fronttriebler von einem neu entwickelten Turbobenziner mit vier Zylindern und Direkteinspritzung. Unter der Haube der Studie sitzt ein Zweiliter-Aggregat mit 210 PS, das an ein neues Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt ist. Die neue A-Klasse kommt 2012 in fünftüriger Version auf den Markt.


 

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Mercedes C 63 AMG Coupé

Auch vom neuen C-Klasse Coupé gibt es künftig eine AMG-Version. Befeuert wird das C 63 AMG Coupé genauso wie Limousine und das T-Modell vom bekannten 6,2-Liter-V8-Saugmotor mit 457 PS und einem maximalen Drehmoment von 600 Newtonmeter. Zu haben ist das neue C 63 AMG Coupé ab Juli 2011. Die Preise beginnen bei 72.590 Euro.


 

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Mercedes E 63 AMG

Der Mercedes S 63 AMG hat ihn schon und der CLS 63 AMG auch: den neuen 5,5-Liter-V8 mit Biturboaufladung. Jetzt bauen die Performance-Spezialisten aus Affalterbach den Motor auch in die E-Klasse ein. Der neue E 63 AMG leistet wie sein Vorgänger 525 PS, das Drehmoment wächst hingegen von 630 auf 700 Newtonmeter. So geht es in 4,3 Sekunden auf Tempo 100. Die 250-km/h-Begrenzung lässt sich mit dem optionalen Drivers Package auf 300 km/h hochschrauben.


 

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Nissan Leaf Nismo RC

Ein flaches Dach und ein mächtiger Heckspoiler: Nissan hat das Elektroauto Leaf zum waschechten Rennauto mutieren lassen. Statt fünf weist der Racer nur zwei Türen auf, es gibt keinen Kofferraum und auch keine Fondsitze.Der Leaf Nismo RC fährt wie das zivile Vorbild rein elektrisch. Mit dem Leaf für die Straße, der 2010 in Japan, den USA und auf einigen europäischen Märkten eingeführt wurde, hat der Elektro-Renner nur den Antrieb gemeinsam - einen 80 kW (109 PS) starken Synchron-Elektromotor.


 

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Porsche Panamera Turbo S

Porsche präsentiert ein neues Topmodell vom Panamera: Der Panamera Turbo S ist mit 550 PS die stärkste Version der Baureihe. Der 4,8-Liter-V8-Motor mit Biturbo-Aufladung verfügt damit über zehn Prozent oder 50 PS mehr Leistung als der Panamera Turbo. Die neue Motorisierung verhilft dem fünftürigen Coupé zu brachialen Fahrleistungen. Bereits nach 3,8 Sekunden ist Tempo 100 erreicht, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 306 km/h.


 

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Scion FR-S Concept

Mit der Marke Scion spricht Toyota in den USA seit einigen Jahren jüngere Kunden an. Mit dem Sportwagen FR-S Concept dürfte den Japanern das durchaus gelingen. Die Studie basiert auf dem Toyota FT-86 II und wird wie dieser von einem nicht näher definierten Zweiliter-Boxermotor vorangetrieben, der von Subaru stammt.


 

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Subaru Impreza

Subaru zeigt in New York die neueste Generation des Impreza. Zu sehen sind Stufenhecklimousine und der speziell in Europa gefragte Fünftürer (Bild). Der Impreza für den hiesigen Markt wird sich optisch wohl nur in Details unterscheiden. In Deutschland soll der Impreza wahlweise von einem Benziner oder einem Diesel mit jeweils 150 PS angetrieben werden.


 

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Subaru Impreza Stufenheck

Amerikanische Käufer dürften sich vor allem auf die Stufenhecklimousine freuen. Der japanische Hersteller verspricht, dass das Kompaktmodell künftig das sparsamste Allradauto auf dem US-Markt sein wird.


 

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VW Beetle

Der Nachfolger des New Beetle heißt nur noch VW Beetle. Obwohl die Höhe nur um einen Zentimeter abnahm, wirkt das Auto nun etwas flacher als bisher. Die runden Kulleraugen und die rundliche Silhouette sind geblieben. Mit 4,28 Meter ist der Beetle jetzt gleich 15 Zentimeter länger als bisher.


 

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VW Beetle

Die beiden Topbenziner mit 160 und 200 PS sind an einem Heckspoiler (Bild) zu erkennen. Darüber hinaus stehen für den Beetle noch ein Ottomotor mit 105 PS sowie zwei Diesel mit 105 beziehungsweise 140 PS zur Wahl.


 

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VW New Bulli

Der VW Bulli verkörperte schon kurz nach seiner Geburt 1950 ein ganz besonderes Lebens- und Freiheitsgefühl. 61 Jahre später will die Neuauflage es ihm gleichtun und bietet zudem einen Vorgeschmack auf einen möglichen künftigen Minivan. Die 3,99 Meter kurze Elektrostudie New Bulli bietet auf zwei Dreierbänken Platz für bis zu sechs Personen. Mit einer Batterieladung soll das Fahrzeug rund 300 Kilometer weit kommen.


 

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