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Genfer Autosalon 2011: Alle Serien-Highlights

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Genfer Autosalon 2011: Alle Serien-Neuheiten im Überblick
© Motor1.com/Hersteller

Alljährlich im März ist es wieder soweit: Die Automobilbranche trifft sich zur großen Branchenschau auf dem Genfer Salon. 2011 zeigen die Hersteller vom 3. bis zum 13. März ihre Neuheiten. Für jeden ist etwas dabei: vom günstigen Kleinwagen über den praktischen Familienvan bis hin zum PS-starken Sportler. Wir sind live für Sie vor Ort und präsentieren Ihnen hier alle Serien-Highlights, von A wie Aston Martin bis V wie Volkswagen.


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Aston Martin Virage

Aston Martin zeigt das neue Modell Virage. Es ist zwischen dem DB9 und dem DBS angesiedelt. Der V12 leistet etwas mehr als im DB9 und etwas weniger als im DBS: 497 PS. Angeboten wird der Neue in drei Formen: als 2+2-sitziges Coupé, als zweisitziges Coupé und als Cabrio mit dem Namenszusatz Volante.


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Audi A6

Der neue A6 feiert in Genf Europapremiere. Zwei Benziner und drei Diesel stehen zum Marktstart zur Verfügung. Der 177-PS-Einstiegsdiesel soll sich im Schnitt mit lediglich 4,9 Liter pro 100 Kilometer zufrieden geben. Alle Antriebe sind an ein Start-Stopp-System gekoppelt. Anfang 2012 wird erstmals eine Hybridversion kommen. Die Auslieferung beginnt im Frühjahr 2011 - zu Preisen ab 38.500 Euro.


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Audi RS 3 Sportback

Derzeit gibt es bei Audi nur zwei RS-Modelle, den TT RS und den RS 5. Ab Frühjahr 2011 ergänzt der RS 3 Sportback das Angebot. Mit 340 PS ist er der stärkste Serien-Kompaktsportler auf dem Markt - gemeinsam mit dem BMW 1er M Coupé. Der Fünfzylinder-Turbobenziner des RS 3 Sportback ist ein alter Bekannter, er kommt auch im TT RS zum Einsatz. Der RS 3 Sportback startet inklusive serienmäßigem Doppelkupplungsgetriebe und Allradantrieb bei 49.900 Euro.


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BMW 6er Cabrio

Deutlich gefälliger als der Vorgänger geht der neue BMW 6er an den Start. Noch vor dem Coupé startet im Frühjahr 2011 die Cabrioversion. Die Scheinwerfer sehen nun deutlich anders aus, der viel kritisierte Heckdeckel wurde neu gezeichnet. Der Radstand des Wagens wächst, was besonders der Beinfreiheit im Fond zugute kommen soll. Das Cabrio wird zunächst als 640i mit 320 PS starkem Sechszylinder sowie als 650i mit einem 407-PS-V8 angeboten. Der Einstiegspreis für den offenen 6er beträgt 83.300 Euro.


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BMW 1er M Coupé

Nahezu zeitgleich mit dem Audi RS 3 Sportback bringt BMW das 1er M Coupé auf den Markt. Hier sorgen ebenfalls 340 Pferdestärken für mächtigen Vortrieb. Die neue M-Version des 1er ist an einer bulligeren Optik, einer breiteren Karosserie, 19-Zöllern und einer vierflutigen Abgasanlage zu erkennen. In 4,9 Sekunden spurtet der sportliche Zweitürer von null auf Tempo 100, bei 250 km/h wird der 50.500 Euro teure Wagen elektronisch abgeregelt.


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Chevrolet Aveo Stufenheck

Auch vom Aveo gibt es eine neue Karosserieversion. Hier ergänzt ein 4,40 Meter langes Stufenheck-Modell den Fünftürer. Für den Antrieb stehen Benzinmotoren mit 70, 86, 100 und 115 PS zur Verfügung. Alternativ gibt es zwei Dieselvarianten mit 75 und 95 PS. Sämtliche Motoren nutzen neueste Technologien wie eine variable Ventilsteuerung, Nockenwellenverstellung sowie Common-Rail-Einspritzung beim Selbstzünder.


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Chevrolet Cruze Schrägheck

Mitte 2011 bringt Chevrolet den bisher nur mit Stufenheck angebotenen Cruze auch als Schrägheck-Version heraus. Damit erwächst dem Opel Astra konzerneigene Konkurrenz. Der Laderaum fasst knapp 400 Liter und ist damit rund 50 Liter kleiner als bei der seit 2009 angebotenen Cruze Limousine. Um das Gepäckraumvolumen zu erhöhen, kann die Rückbank im Verhältnis 60 zu 40 umgeklappt werden.


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Ferrari Four

Ferrari überrascht in Genf mit einem Shooting Brake. Der Vorteil der Karosserieform: Sie soll mehr Platz im Fond und im Kofferraum bieten als ein Coupé à la 612 Scaglietti. Für den Antrieb des Ferrari Four sorgt ein 6,3-Liter-V12 mit 660 PS, kombiniert mit einem Doppelkupplungsgetriebe und Allradantrieb - letzterer ist eine weitere Ferrari-Premiere.


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Fiat Freemont

Auf dem Fiat-Stand debütiert der Freemont, der auf dem Dodge Journey von Konzernpartner Chrysler basiert. Anders als der Dodge hat der Freemont stets sieben Sitze, außerdem werden Fahrwerk und Lenkung neu abgestimmt. Als Motoren kommen Fiat-Diesel und ein V6 von Chrysler zum Einsatz.


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Ford B-Max

Der Ford B-Max soll künftig gegen Modelle wie den Opel Meriva oder den Kia Venga antreten. Die 4,06 Meter lange, seriennahe Studie basiert auf der Kleinwagen-Plattform, die auch der Ford Fiesta nutzt. Besonderes Merkmal des B-Max sind die fehlenden B-Säulen. Das bedeutet: Die Flanken der Studie lassen sich über die Vordertüren sowie die serienmäßigen hinteren Schiebetüren fast vollständig öffnen. Auf diese Weise entsteht ein komplett freier Zugang zum Innenraum, der sich über eine Breite von 1,50 Meter erstreckt.


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Honda Accord Facelift

Ab April 2011 gehen der Honda Accord und die Kombivariante Accord Tourer (Bild) leicht überarbeitet an den Start. Künftig gibt es feiner konturierte Scheinwerfer mit Klarglasblinkern, modifizierte Stoßfänger und einen voll verchromten Grill. Der Innenraum präsentiert sich dank neuer Materialien aufgewertet. Der 150 PS starke Diesel wurde verbrauchsoptimiert und stößt in der Limousine mit Sechsgang-Schaltgetriebe künftig nur noch 138 Gramm CO2 je Kilometer aus. Ganz neu im Programm ist der Accord Type S 2.2 i-DTEC in einer leistungsstärkeren Variante mit 180 PS.


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Hyundai i40cw

Das Highlight des Hyundai-Standes in Genf ist der neue i40. Die zuerst auf dem Markt erscheinende Kombiversion des Sonata-Nachfolgers ist mit 4,77 Meter exakt so lang wie der VW Passat Variant. In das Gepäckabteil des i40cw passen zwischen 553 und 1.719 Liter. Zur Ausstattung sollen unter anderem beheizbare Sitze und ein beheizbares Lenkrad gehören.


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Kia Picanto

Weltpremiere feiert auf dem Genfer Autosalon der neue Kia Picanto. Das Auto basiert auf der gleichen Plattform wie der 3,56 Meter lange Konzernbruder Hyundai i10. Anders als bisher soll es neben dem Fünftürer auch einen Dreitürer geben. Den Platz unter der Haube füllen ein 1,0-Liter-Dreizylinder mit 69 PS oder ein 1,2-Liter-Vierzylinder mit 85 PS. Als dritte Motorisierung bietet Kia seinen europäischen Kunden den Benziner in einer Bi-Fuel-Version (Benzin/Flüssiggas) mit 82 PS an.


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Kia Rio

Ebenfalls runderneuert präsentiert sich der Kia Rio. Die kommende Generation wird in Europa als Drei- und Fünftürer erhältlich sein, für andere Märkte gibt es auch einen Viertürer. Die Länge steigt um fünf Zentimeter auf 4,04 Meter, der Radstand ist mit 2,57 Meter sieben Zentimeter länger als beim Vorgänger. Kia verspricht dadurch ein größeres Platzangebot und ein Kofferraumvolumen zwischen 292 und 390 Liter. Bislang passten 272 Liter ins Heck.


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Lamborghini Aventador LP 700-4

Kein Serien-Lamborghini war bislang stärker und schneller: Die italienische Sportwagenmarke zeigt den Nachfolger des Murciélago. Völlig neu ist das Monocoque aus Kohlefaser, welches nur 148 Kilogramm auf die Waage bringt. Das V12-Aggregat holt aus 6,5 Liter Hubraum glatte 700 PS. Diese Kräfte reichen, um den Lambo in nur 2,9 Sekunden von null auf 100 km/h zu beschleunigen, maximal sind 350 Sachen möglich.


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Lancia Grand Voyager

Seit dem Einstieg von Mutterkonzern Fiat bei Chrysler hat sich einiges bei Lancia getan. War die Modellpalette bis vor kurzem noch recht überschaubar, zeigen die Italiener nun ihre erweiterte Palette. Diese wird um einige Chrysler-Modelle ergänzt, die in Europa künftig mit Lancia-Logo verkauft werden. Beim Phedra-Nachfolger Grand Voyager versuchen die Italiener gar nicht erst, einen neuen Namen zu finden. Der Van wird von einem 3,6-Liter-V6-Benziner angetrieben oder alternativ von einem 2,8-Liter-Turbodiesel mit 163 PS.


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Lancia Thema

Einen Thema gab es zuletzt 1994 im Programm von Lancia. Der neue Thema ist ein Chrysler 300 im Italo-Stil. Das zeigt sich auch an den Motoren: Ein 3,6-Liter-V6 mit 292 PS markiert die Spitze. Dazu kommt noch ein Dreiliter-V6-Turbodiesel in den Leistungsstufen 190 und 224 PS. Der im Chrysler verwendete V8 wird nicht übernommen. Der neue Thema startet in Europa im Oktober 2011.


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Lancia Ypsilon

In Genf steht die jüngste Ausgabe des Lancia Ypsilon, die ab Juni 2011 in Europa verkauft wird, erstmals als Fünftürer. Ab September wird der kleine Italiener sogar in Großbritannien verkauft, wo Lancia während der letzten Jahre gar nicht vertreten war - die Liaison mit Chrysler macht es möglich. Auf dem Autosalon präsentiert die Marke den Ypsilon mit 0,9-Liter-TwinAir-Zweizylindermotor und 85 PS sowie eine Variante mit 1,3-Liter-Turbodiesel und 95 PS.


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Maserati GranCabrio Sport

Maserati stellt mit dem GranCabrio Sport einen außerordentlich heißen Boliden vor. Die ZF-Automatik des Sport-Modells erhält die besonders schnelle MC-Shift-Software des Quattroporte Sport GT S verpasst. Diese bietet schnellere Schaltwechsel und sorgt für eine bessere Beschleunigung. Der 4,7-Liter-V8 Saugmotor entwickelt beim GranCabrio Sport 450 PS und ein maximales Drehmoment von 510 Newtonmeter, der Bruder ohne "Sport" bringt es auf 440 PS und 490 Newtonmeter. Die Spitze erreicht der Neue bei 285 km/h, das sind zwei km/h mehr als beim Schwestermodell.


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Mercedes C 63 AMG

Zusammen mit der C-Klasse erhält auch die Topversion C 63 AMG ein Facelift. Statt der 7G-Tronic wird künftig ein Speedshift-MCT-Getriebe (Multi Clutch Technology) mit sieben Gängen eingesetzt. Dieses Getriebe verzichtet auf einen Drehmomentwandler und soll durch eine nasse Anfahrkupplung effizienter, agiler und direkter sein. Unverändert bleibt der 6,2-Liter-V8 mit einer Leistung von 457 PS. Der Verbrauch sinkt von 13,4 auf 12,0 Liter je 100 Kilometer. Der Standardsprint ist nach wie vor binnen 4,5 Sekunden erledigt, die Höchstgeschwindigkeit auf 250 km/h begrenzt.


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Mercedes C-Klasse Coupé

Eine neue Karosserieversion der C-Klasse ist das Coupé, das den CLC ersetzt. Fünf Motorisierungen stehen zur Wahl: C 180, C 250, C 350, C 220 CDI und C 250 CDI. Alle Aggregate werden serienmäßig an ein Start-Stopp-System gekoppelt. Marktstart ist im Juni 2011.


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Mercedes CLS 63 AMG

Auch vom neuen CLS gibt es wieder eine sportliche, leistungsstarke AMG-Variante. Ein 5,5-Liter-V8 mit doppelter Turboaufladung und 525 PS sorgt bei dem viertürigen Coupé für Vortrieb. Der Sprint von null auf 100 km/h dauert beim CLS 63 AMG 4,4 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 250 km/h elektronisch begrenzt. Wer mehr will, muss zum "AMG Driver's Package" greifen. Es beinhaltet eine Anhebung der Spitze auf 300 km/h und die Teilnahme an einem Fahrertraining.


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Mercedes SLK

Das Highlight von Mercedes in Genf ist der neue SLK. Optisch verändert sich der Roadster unter anderem durch einen Grill im SLS-Stil. Als Verdeck gibt es wahlweise ein Metallklappdach, ein Klappdach mit getöntem Glas sowie eine Variante, die sich hell oder dunkel schalten lässt. Zum Marktstart werden ein SLK 200 mit 184 PS, ein SLK 250 mit 204 PS und ein SLK 350 mit 306 PS angeboten. Die Preise beginnen bei 38.675 Euro.


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Opel Corsa Facelift

Der geliftete Corsa ist an einem größeren unteren Lufteinlass mit Gitter sowie einer größeren Chrom-Querspange am Grill zu erkennen. Auch die Scheinwerfer sowie die Nebelscheinwerfer-Aussparungen sind anders geformt. Innen gibt`s neue Stoffe und Dekors. Die "Edition 111 Jahre" wird durch "Satellite" ersetzt, die nächsthöheren Stufen heißen "Navi" und "Innovation". "Sport" und "GSi" fallen aus dem Programm. Der Corsa-Einstieg kostet nun 11.640 Euro.


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Opel Antara Facelift

Vom Antara verkaufte Opel im Jahr 2010 nur rund 1.200 Stück. Im Frühjahr 2011 wird das SUV nun optisch und technisch renoviert. Der Zweiliter-Diesel wird künftig durch einen 2.2 CDTI mit 163 oder 184 PS ersetzt. Der 2,4-Liter-Benziner leistet nun 167 statt 140 PS, während der 3,2-Liter-Benziner mit 227 PS wegfällt. Trotz des Leistungsplus bleiben die Preise unverändert.


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Opel Ampera

Opel zeigt in Genf die Serienversion des Ampera. Das fünftürige Schrägheckmodell wird von einem 150 PS starken Elektromotor angetrieben. Die Lithium-Ionen-Batterie soll für rund 80 Kilometer emissionsfreie Fahrt reichen. Anschließend wird als so genannter Reichweitenverlängerer der Verbrennungsmotor angeworfen. Bestellt werden kann der Ampera bereits jetzt - zu einem Preis von 42.900 Euro. Die Auslieferung beginnt dann Ende 2010.


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Peugeot 308 Facelift

Peugeot zeigt den überarbeiteten 308. Neu sind die Scheinwerfer, die nun innen stumpf zulaufen, der Grill und die bumerangförmigen LED-Tagfahrleuchten. Auf der Technikseite neu sind ein Start-Stopp-System für den 1.6 HDi und zehn PS mehr für den ehemaligen 140-PS-Diesel.


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Porsche Cayman R

Porsche zeigt mit dem Cayman R die neue Topversion des Coupés. Sie ist 55 Kilogramm leichter, liegt 20 Millimeter tiefer auf dem Asphalt und hat zehn PS mehr Leistung - jeweils verglichen mit dem Cayman S. Das Ergebnis sind 330 PS, ein Spurt in fünf Sekunden auf Tempo 100 und 282 km/h Höchstgeschwindigkeit. Von außen ist der Cayman R an der stärker ausgeprägten Bugspoilerlippe zu erkennen. Am Heck gibt es einen feststehenden Heckspoiler, der den automatisch ausfahrenden Spaltflügel ersetzt. Die seitlichen Lufteinlässe und das Heckspoiler-Oberteil sind in Kontrastfarbe lackiert, die Scheinwerfer besitzen eine schwarze Einfassung.


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Porsche Panamera S Hybrid

Porsche stellt eine Hybridversion des Panamera vor. Trotz einer Systemleistung von 380 PS soll sie nur 6,8 Liter Sprit verbrauchen - deutlich weniger als der 400 PS starke Panamera S ohne Elektromotor, der 12,5 Liter schluckt. Das Hybridsystem entspricht dem beim Cayenne eingesetzten Antriebsstrang: Ein 333 PS starker Dreiliter-V6 wird von einer 47 PS (34 kW) starken Elektromaschine unterstützt. Marktstart ist im Juni 2011, der Einstiegspreis beträgt 106.185 Euro.


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Porsche 911 Black Edition

Porsche-Sondermodelle sind selten. Jetzt haben die Schwaben wieder eines aufgelegt: den 911 Black Edition. Die Wagen sind immer schwarz, optional steht auch schwarz-metallic zur Verfügung. 19-Zoll-Felgen im Bicolor-Design gehören ebenso zur Ausstattung der Sonderedition wie die schwarz lackierten Bremssättel und der Graukeil in der Windschutzscheibe. Im Heck der Sondermodelle arbeitet immer der bekannte 3,6-Liter-Sechszylinder-Boxermotor mit 345 PS.


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Subaru Trezia

Beim Minivan Trezia handelt es sich um die Subaru-Ausgabe des Toyota Verso-S. Der als "New Compact Smart Wagon” bezeichnete Trezia teilt sich mit seinem Toyota-Bruder die Länge von 3,99 Meter und den Radstand von 2,55 Meter. In Europa sind für den Trezia ein 1,3-Liter-Benziner mit 99 PS und ein Diesel mit 90 PS im Angebot - beide Aggregate stammen ebenfalls von Toyota.


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VW Golf Cabrio

Das Highlight von VW zum Start der Frischluftsaison ist das neue Golf Cabrio. Der bislang für das Modell so typische Überrollbügel entfällt künftig, stattdessen gibt es einen automatisch ausfahrenden Überschlagschutz. Das Stoffdach öffnet sich elektrohydraulisch in lediglich 9,5 Sekunden. Als Motoren stehen sechs Turbo-Direkteinspritzer - vier Benziner und zwei Diesel - mit einem Leistungsspektrum von 105 bis 210 PS zur Verfügung. Die Preise beginnen bei 23.625 Euro.


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VW Tiguan Facelift

Endlich bekommt auch der Tiguan das aktuelle VW-Markengesicht. Neu sind die Scheinwerfer, die Chromstäbe am Grill sowie LED-Tagfahrlichter. Außerdem gibt es drei neue Motoren und Assistenzsysteme wie die Müdigkeitserkennung, das Fernlichtsystem Dynamic Light Assist oder den Spurhalteassistenten. Ebenfalls neu im Tiguan-Angebot ist die elektronische Differenzialsperre XDS. Mitte 2011 kommt der neue Tiguan zu den Händlern.


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