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Autos, auf die es sich bis 2011 zu warten lohnt

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Bildergalerie: Autos, auf die es sich bis 2011 zu warten lohnt

© Motor1.com/Hersteller

Die Krise in der Automobilindustrie scheint vorbei zu sein. Viele Hersteller schreiben schwarze Zahlen und streichen bereits wieder kräftige Gewinne ein. Im kommenden Jahr soll es so weitergehen. Zahlreiche heiße Modell-Neuheiten stehen in den Startlöchern. Sehen Sie hier die Autos, auf die es sich bis 2011 zu warten lohnt - von trendigen Kleinwagen über die ersten Serien-Elektroautos und praktische Familienkutschen bis hin zu rassigen Sportlern.


 

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Aston Martin Cygnet

Da muss man zweimal hinschauen: Die Sportwagenmarke Aston Martin will künftig tatsächlich einen Kleinstwagen anbieten. Der Cygnet basiert auf dem Toyota iQ, erhält aber einen Aston-Martin-Grill und das geflügelte Markenzeichen. Die Fertigung soll im Laufe des Jahres 2011 starten.


 

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Audi A1 1.4 TFSI

Das neue Topmodell vom kleinsten Audi ist der A1 1.4 TFSI mit 185 PS. Als Antrieb dient der aus dem Polo GTI bekannte Motor mit kombinierter Turbo- und Kompressoraufladung. Gekoppelt wird das Aggregat serienmäßig mit dem Doppelkupplungsgetriebe S tronic. Der Spurt von null auf 100 km/h ist in 6,9 Sekunden erledigt, bei 227 km/h endet der Vortrieb. Zu erkennen ist der A1 1.4 TFSI an 17-Zoll-Leichtmetallrädern und einem S-line-Exterieurpaket.


 

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Bentley Continental GT

Bentley überarbeitet den Continental GT. Das viersitzige Nobel-Coupé wird von außen nur dezent aufgefrischt - im Innenraum und bei den Motoren passiert hingegen richtig viel. Zum bekannten Zwölfzylinder-Triebwerk mit künftig 575 PS gesellt sich ab 2011 ein Achtzylinder-Aggregat.


 

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BMW 6er Coupé

Das auf dem Pariser Salon gezeigte Concept 6 Series Coupé gibt bereits einen sehr seriennahen Ausblick auf den neuen BMW 6er. Das zweitürige Luxus-Coupé wird künftig deutlich rundlicher als sein Vorgänger, insbesondere der umstrittene Heckabschluss wirkt nun gefälliger. Zu kaufen gibt es den neuen 6er ab Frühjahr 2011.


 

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Chevrolet Orlando

Anfang 2011 geht der Chevrolet Orlando an den Start. Das Kompakt-SUV basiert auf dem Cruze und tritt unter anderem gegen VW Touran und Ford C-Max an. Der Orlando bietet Platz für bis zu sieben Insassen, die hinteren Sitze lassen sich versenken. Als Antrieb stehen zunächst ein Diesel und ein Benziner zur Wahl.


 

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Chevrolet Camaro Cabrio

Die fünfte Generation des Camaro ist in den USA bereits seit 2009 auf dem Markt. Anfang 2011 wird der Sportler endlich auch nach Europa kommen. Die Cabrio-Version soll wenig später folgen. Als Antrieb stehen ein 316 PS starker 3,6-Liter-V6 und ein 6,2-Liter-V8 mit 432 PS zur Wahl.


 

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Citroën DS4

Mitte 2011 soll der Citroën DS4 starten. Der kompakte Fünftürer besitzt eine Panorama-Windschutzscheibe, die auch den Blick nach oben freigibt. Als Motoren werden drei Benziner aus der BMW-Kooperation sowie zwei Diesel angeboten.


 

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Ford C-Max/Grand C-Max

Der neue Ford C-Max ist mit 4,38 Meter nur unwesentlich länger als sein Vorgänger. Neben dem Fünfsitzer gibt es erstmals auch eine um 14 Zentimeter gestreckte Variante mit bis zu sieben Sitzen, den Grand C-Max (Bild). Den Zugang zum Fond gewährleisten hier praktische Schiebetüren. Auf Benzinerseite stehen Aggregate zwischen 105 und 182 PS zur Verfügung. Dieselfreunde haben die Wahl zwischen Triebwerken mit 95 bis 163 PS.


 

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Ford Focus

Anfang 2011 kommt die dritte Focus-Generation zeitgleich in Europa und in Nordamerika auf den Markt. Insgesamt soll der neue Focus auf mehr als 120 Märkten in aller Welt angeboten werden. Die umfangreiche Motorenpalette umfasst Benziner und Diesel, die zwischen 95 und 182 PS leisten.


 

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Ford Focus Turnier

Auch eine Kombivariante wird es vom Focus wieder geben - sie hört traditionell auf den Namenszusatz Turnier. Die Heckklappe schließt gegen Aufpreis automatisch. Die Außenmaße und die Größe des Kofferraums hat Ford bisher noch nicht verraten. Die Antriebspalette entspricht der des fünftürigen Schrägheckmodells.


 

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Jeep Grand Cherokee

Die Neuauflage des Grand Cherokee basiert wieder auf der Plattform der Mercedes M-Klasse. Die Optik des Offroaders wurde jedoch deutlich aufgefrischt. Zu den Neuerungen gehört eine so genannte Quadra-Lift-Luftfederung. Diese besitzt fünf verschiedene Höheneinstellungen.


 

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Kia Optima

In Deutschland ist der für Frühjahr 2011 angekündigte Kia Optima der Nachfolger des Magentis. In den USA hieß das Fahrzeug schon seit dem Start im Jahr 2000 immer Optima. Auf den europäischen Markt kommt die Limousine mit zwei neuen Benzin- und Dieselmotoren. Direkteinspritzung oder Turboaufladung sollen beim Spritsparen helfen.


 

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Lexus CT 200h

Ab März 2011 rundet Lexus seine Modellpalette nach unten ab - mit dem kompakten CT 200h, der Serienversion der Studie LF-Ch. Der Vollhybrid-Antrieb kombiniert wie beim Toyota Prius einen 1,8-Liter-Vierzylinder-Benziner mit einem Elektromotor, um eine Systemleistung von 136 PS darzustellen.


 

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Mercedes CLS

Mercedes schickt die zweite Generation des CLS ins Rennen. Das viertürige Coupé ist zunächst als 265 PS starker Diesel und als Benziner mit 306 PS zu haben. Wenige Monate später folgen der Vierzylinder-Diesel CLS 250 CDI BlueEfficiency mit 204 PS und als Topmotorisierung der CLS 500 BlueEfficiency mit V8-Motor und 408 PS.


 

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Mini Coupé

Ob das rasant aussehende Mini Coupé 2011 wirklich kommt, wissen wir nicht. Wir hoffen allerdings darauf. Als Studie wurde das Coupé bereits auf der IAA 2009 vorgestellt. Anschließend entschied man, das Coupé zum Serienmodell weiter zu entwickeln. Doch seitdem halten sich die Verantwortlichen bedeckt, wann das Mini Coupé tatsächlich zu kaufen sein wird. Wir müssen also abwarten.


 

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Mitsubishi i-MiEV

Der Mitsubishi i-MiEV kommt nun auch nach Europa. Das Elektroauto, das bereits seit 2009 in Japan erhältlich ist, wird für den europäischen Markt leicht modifiziert. Der i-MiEV wird von einem Elektromotor mit 47 kW (64 PS) über die Hinterräder angetrieben. Die Lithium-Ionen-Batterien unter dem Fahrzeugboden sollen für rund 150 Kilometer reichen. Parallel zum i-MiEV sollen die baugleichen Modelle Citroën C-Zero und Peugeot iOn auf den Markt kommen.


 

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Nissan Leaf

Auch Nissan geht mit einem Elektroauto an den Start. Ein 80 Kilowatt (109 PS) starker E-Motor treibt die Vorderräder an. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 140 km/h, die Reichweite beträgt 160 Kilometer. Die Lithium-Ionen-Akkus sind im Boden platziert. Die ersten Auslieferungen in Europa erfolgen im Anfang 2011. Der Leaf soll den Auftakt zu einer ganzen Elektroauto-Produktfamilie von Nissan bilden.


 

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Nissan GT-R Facelift

Der Nissan GT-R erhält Modifikationen an Fahrwerk und Innenraum sowie ein minimales Facelift. Vor allem aber steigt die Leistung von 485 auf 530 PS. Damit lässt der Nippon-Bolide nun auch den 500 PS starken Porsche 911 Turbo hinter sich. Anfang 2011 kommt der neue GT-R in den Handel.


 

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Opel Astra GTC

Die neue Generation des Astra startete 2009 mit dem Fünftürer, der Kombi folgt Ende 2010. Im März 2011 ergänzt der dreitürige Astra GTC die Angebotspalette. Auf dem Pariser Salon gab die Studie GTC Paris (Bild) bereits einen Vorgeschmack auf das künftige Serienmodell.


 

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Opel Ampera

Ende 2011 kommt der Opel Ampera auf den deutschen Markt. Wie das Schwestermodell Chevrolet Volt besitzt der Ampera ein Range-Extender-Konzept: Die elektrische Reichweite von 60 Kilometer wird durch einen 82-PS-Benziner auf etwa 500 Kilometer erhöht. Der Durchschnittsverbrauch im Range-Extender-Betrieb soll bei 5,4 Liter pro 100 Kilometer liegen.


 

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Peugeot 508

Peugeot ersetzt den 407 und den 607 durch den 508. Mit 4,79 Meter ist die Limousine etwa so lang wie der VW Passat. Vier Diesel und zwei Benziner von 112 bis 204 PS stehen zur Wahl. Zeitgleich mit dem Viertürer geht im Frühjahr 2011 auch die Kombiversion 508 SW an den Start.


 

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Porsche 911 Speedster

Über 20 verschiedene Modelle gibt es mittlerweile von Porsches Dauerbrenner, der Elfer-Reihe. Das neueste davon ist der 911 Speedster. Als Hommage an den ersten Porsche mit dem Namen Speedster - den 356 Speedster - ist das Modell auf 356 Exemplare limitiert. Zu erkennen ist der neue Speedster an einer stärker geneigten Windschutzscheibe, einem sehr knapp geschnittenen Verdeck und einem breiteren Heck. Als Antrieb dient ein 408 PS starker 3,8-Liter-Boxermotor.


 

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Range Rover Evoque

Der neue Evoque soll der kompakteste, leichteste und effizienteste Range Rover aller Zeiten sein. Als erstes Range-Rover-Modell überhaupt ist der Evoque neben dem permanenten Allrad- auch mit Frontantrieb erhältlich. Alle Motoren sind mit Sechsgang-Getrieben gekoppelt, die entweder manuell oder automatisch geschaltet werden. Die Triebwerkspalette umfasst zwei Diesel- und einen Benzinmotor mit Turboaufladung. Der "Baby-Range" startet im Sommer 2011.


 

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Saab 9-4X

Saab bringt mit dem 9-4X ein neues SUV auf den Markt. In den USA stehen als Motoren ein 3,0-Liter-V6 und ein 2,8-Liter-V6 mit Turbo zur Verfügung. Zu uns dürfte der Schwede wohl auch mit einem Dieselmotor kommen. Der 9-4X wird wahlweise mit Front- oder Allradantrieb zu haben sein. Als Markstart in Deutschland ist August 2011 anvisiert.


 

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Toyota Verso-S

Seit dem Auslaufen des Yaris Verso im Jahr 2005 hat Toyota kein Angebot mehr im Segment der Minivans. Nun soll sich der 3,99 Meter kurze Verso-S gegen den Kia Venga und den Opel Meriva stemmen. Der Verso-S bietet ein Gepäckraumvolumen zwischen 430 und 1.388 Liter. Die Markteinführung soll im ersten Quartal 2011 erfolgen.


 

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VW Jetta

Im Frühjahr 2011 führt VW eine neue Jetta-Generation ein. Das bisher oft als Stufenheck-Golf bezeichnete Auto wächst um neun Zentimeter in der Länge und soll künftig eigenständiger sein. Die Motorpalette umfasst Benziner- und Diesel-Triebwerke mit einem Leistungsspektrum zwischen 105 und 200 PS.


 

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VW Eos Facelift

VW schickt Anfang 2011 den überarbeiteten Eos ins Rennen. Das Klappdach-Cabrio folgt nun der aktuellen Designsprache der Wolfsburger mit einheitlichem Markengesicht. Zu den Neuheiten des Eos gehören außerdem andere Instrumente, ein verbesserter Parkassistent und ein schlüsselloses Zugangssystem.


 

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