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Neue Highlights der Kleinserienhersteller

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Neue Highlights der Kleinserienhersteller im Überblick
© Motor1.com/Hersteller

Unter 20 Stück im Monat: So definiert ein bekanntes Online-Lexikon den Begriff "Kleinserie". Im automobilen Bereich sorgen solche Hersteller für die Sahne auf dem Kuchen. Hier werden Träume verwirklicht und besondere Wünsche erfüllt. In unserer Galerie zeigen wir Ihnen die neuesten Schöpfungen.


Neue Highlights der Kleinserienhersteller im Überblick
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Bitter Mokka

Fast 43 Jahre nach der Vorstellung des legendären Bitter CD präsentierte der mittlerweile 83-jährige Erich Bitter auf der Techno Classica 2016 das neueste Werk seines Unternehmens. Wie schon bei vorigen Projekten spielt dabei eine bestimmte Marke aus Rüsselsheim eine nicht unbedeutende Rolle. Die Basis für den neuen "Mokka by Bitter" stellt der Opel Mokka dar. Aber der Luxus hat seinen Preis: Mindestens 41.490 Euro ruft Bitter für ein Fahrzeug auf.


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Hennessey Venom GT Spyder

Im Jahr 2014 brüstete sich die amerikanische Firma Hennessey damit, dass ihr 1.471 PS starker Venom GT es auf 435,3 km/h gebracht hatte und somit den 431 km/h schnellen Bugatti Veyron Super Sport hinter sich ließ. Das Problem: Die Geschwindigkeit wurde nur in eine Richtung auf einer ehemaligen Space-Shuttle-Landebahn gefahren. Daher ist auch der neue "Weltrekord" der Texaner mit Vorsicht zu genießen: Ein Hennessey Venom GT Spyder erreichte auf einer rund 4,7 Kilometer langen Start- und Landebahn in Kalifornien 427,4 km/h. Hennessey plant den Bau von drei Venom GT Spyder als Weltrekord-Edition zum Stückpreis von umgerechnet 1,14 Millionen Euro zuzüglich lokaler Steuern.


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Vengeance by Kahn

Der englische Veredler Kahn Design zeigte kürzlich in Monaco sein bisher aufwendigstes und eigenständigstes Werk - den Vengeance. Üblicherweise kennt man Kahn Design für sehr breite oder auch mal sechsrädrige Land-Rover-Umbauten, mit dem Vengeance erfüllte sich Firmenchef Afzal Kahn nun seinen ganz persönlichen Traum - ein Auto, dass sich "auf die glorreichen Tage des britischen Karosseriebaus zurückbesinnt." Das handgemachte Coupé basiert auf dem Aston Martin DB9. Die Inspiration kommt laut Kahn von den Aston-Martin-Entwürfen der 80er- und 90er-Jahre. Die komplette Mechanik wird inklusive des 5,9-Liter-V12 mit 517 PS ebenfalls vom DB9 übernommen.


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Janarelly Design-1

Der Mann, der schon so extreme Fahrzeuge wie den Fenyr oder den Lykan Hypersport für W-Motors entworfen hat, möchte nun mit einem eigenen Auto durchstarten. Anthony Jannarelly fährt privat Caterham und Donkervoort, das scheint anzustecken. Der "Design-1", der in seiner Optik stark an den legendären Ferrari 250 Testarossa erinnert, basiert auf einem Stahlrohrrahmen. Auf diesen ziehen die 17 Mitarbeiter des Kleinserienherstellers eine nur knapp einen Meter hohe Karosserie aus Alu, Carbon und Fiberglas. Das Gewicht fällt sehr niedrig aus. Lediglich 710 Kilo muss der Nissan-V6 mit 3,5 Liter Hubraum und rund 300 PS bewegen. Pro Monat sollen fünf Fahrzeuge entstehen. Umgerechnet rund 75.000 Euro soll der Roadster in Deutschland kosten.


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KTM X-Bow "Black Edition"

KTM bringt eine exklusive Sonderserie für alle X-Bow-Fans, die vorzugsweise auf der Straße und nur ab und zu auf der Rennstrecke unterwegs sind. Vorhang auf für den KTM X-Bow "Black Edition". Neben dem Carbon-Monocoque - in der Sonderedition mit Sticker-Kit versehen - sind bei der "Black Edition" sämtliche Anbauten aus Kohlefaser hergestellt. Wer 99.000 Euro für eines der fünf Exemplare investiert, erhält außerdem als Zeichen für die Exklusivität eine Aluminium-Plakette auf der Mittelkonsole. Sie zeigt die Fahrzeugnummer sowie die Unterschrift des verantwortlichen Produktionsmitarbeiters.


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Microlino

Das ist doch eine … BMW Isetta! Nun ja, fast eine Isetta, um genau zu sein. Schon 2015 experimentierten die Firma Micro Mobility Systems und die Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaften mit einer elektrifizierten BMW Isetta herum. Jetzt folgt der Microlino, eine moderne Inspiration der BMW Isetta und damit ein echter Stadtflitzer. Die Tür schwingt wie früher nach vorne auf. Das rund 400 Kilogramm schwere Elektroauto kommt auf eine Reichweite von knapp 100 Kilometer und schafft dabei 100 km/h Höchstgeschwindigkeit. Eine erste limitierte Kleinserie soll im vierten Quartal 2017 auf den Markt kommen.


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Apollo Arrow

Von 2005 bis 2013 machte die Sportwagenschmiede Gumpert mit dem ziemlich radikalen Apollo von sich reden. Im Sommer 2013 musste das Thüringer Unternehmen dann Insolvenz anmelden. Jetzt, knapp drei Jahre danach, will ein chinesisches Konsortium die Marke unter dem Namen Apollo Automobil GmbH wiederbeleben. Den knapp fünf Meter langen, rund zwei Meter breiten und lediglich gut 1,20 Meter hohen Arrow zieren Flügeltüren und jede Menge Anbauteile, die die Luft möglichst optimal um die Alu-Carbon-Karosse leiten sollen. Das Twinturbo-V8-Aggregat, welches hinter der zweisitzigen Fahrgastzelle platziert wurde, leistet 1.000 PS und 1.000 Newtonmeter Drehmoment, die den Arrow in 2,9 Sekunden auf Tempo 100 und in 8,8 Sekunden auf 200 Sachen beschleunigen sollen. Schluss ist laut Hersteller erst bei 360 km/h.


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Spyker C8 Preliator

Spyker, der niederländische Hersteller nobler Sportwagen, ist wieder da. Auf dem Genfer Autosalon 2016 stellte die Marke den C8 Preliator vor. Der Neuling ist der Nachfolger des im Jahr 2009 gestarteten C8 Aileron, von dem gerade die letzten fünf Stück im Spyker-Werk im englischen Coventry montiert wurden. Die Produktion des Preliator soll im letzten Quartal 2016 beginnen. Wie der Aileron wird auch der Neuling durch einen V8 von Audi angetrieben. Ein Kompressor hebt die Leistung des 4,2-Liter-Motors allerdings von 400 auf 525 PS, das maximale Drehmoment liegt nun bei 600 Newtonmeter. Die Exklusivität des Wagens ist durch die Limitierung auf 50 Stück gesichert.


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Arash AF10 Hybrid

Was haben der Porsche 918 mit 887 PS, der Ferrari LaFerrari mit 963 PS und der McLaren P1 mit 916 PS gemeinsam? Sie sind deutlich schwächer als ein neuer Supersportler vom britischen Sportwagenhersteller Arash. Die früher unter dem Namen Farboud firmierende Marke stellt mit dem AF10 Hybrid einen 4,65 Meter langen und nur 1,17 Meter hohen Hybridboliden vor. Für den Antrieb sorgt ein 6,2-Liter-Kompressor-V8, der mit 912 PS alleine schon etwa so viel Power hat wie die genannten Supersportler. Doch bei dem Neuling kommen noch vier Elektromotoren hinzu, die jeweils 299 PS bringen, also zusammen 1.196 PS. So landet man bei gewaltigen 2.108 PS. Der AF10 Hybrid ist ab 1,1 Millionen Pfund erhältlich, das entspricht 1,4 Millionen Euro.


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Riversimple Rasa

Auch wenn die meisten Hersteller die Idee vom Wasserstoff-Antrieb erst einmal auf Eis gelegt haben, gibt es doch immer wieder Versuche, das Konzept doch noch auf einen massentauglichen Stand zu bringen. Der neueste Anlauf kommt aus Großbritannien und heißt Riversimple Rasa. Mit 1,5 Kilogramm Wasserstoff fährt das Auto 480 Kilometer weit, wobei mehr als 50 Prozent der Bremsenergie rekuperiert werden.


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Eagle Spyder GT

Seit rund 30 Jahren spezialisiert sich in England eine kleine Manufaktur namens Eagle auf den genauso legendären wie wunderschönen Jaguar E-Type. Auf dessen Basis baute man bisher zwei Modelle: den kompromisslosen Speedster mit sehr kleiner sehr flacher Scheibe und ohne Dach sowie den formvollendeten Low Drag GT in Rennwagen-Form mit festem Alu-Dach. Nun erweitert das Unternehmen sein Portfolio. Der neue Eagle Spyder GT hat eine deutlich höhere Frontscheibe als sein Speedster-Bruder. Außerdem trägt er ein Softtop, das allerdings mehr ein abnehmbares Stoffmützchen als ein Dach ist. Unter dem wunderschönen Blechkleid steckt - auch bei Speedster und Low Drag GT - immer ein originaler E-Type, nicht etwa ein neuer Rahmen oder gar eine Replika. Allerdings wird die Technik von Motor, Bremsen und Fahrwerk auf einen modernen Stand gebracht.


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Bilenkin Vintage

Die junge russische Firma "Bilenkin Classic Cars" hat kürzlich das erste Fahrzeug vorgestellt. Der "Vintage" soll klassische Optik mit moderner Technik vereinen. Ein Blechkleid, das stark an den schönen Volvo P1800 erinnert, wird mit der Technik eines BMW M3 der Baureihe E92 vereint. Dessen V8-Saugmotor blieb unangetastet und so leistet der Vintage rund 420 PS. Unter viel Chrom und echten Stoßstangen sitzt also ein veritabler Sportwagen. Bilenkin lässt sich solche Extravaganz allerdings auch ordentlich bezahlen: Unter 130.000 Euro ist nicht an einen Vintage zu denken, je nach Sonderwünschen und Luxus-Ausstattung geht der Preis aber auch schnell auf stramme 250.000 Euro hinauf.


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Pagani Huayra BC

Kohlefaser-Fetischist Horacio Pagani hat den brachialen Huayra verfeinert. Mehr Leistung und weniger Gewicht wird auf das Kürzel BC reduziert. BC? Das klingt zunächst sehr rätselhaft, leitet sich aber von Horacios engem Freund Benny Caiola ab, der zugleich vor vielen Jahren sein erster Kunde war. Insgesamt wiegt der BC 132 Kilogramm weniger als der Standard-Huayra, nämlich insgesamt 1.218 Kilogramm. Ein Sechsliter-Biturbo-V12 von Mercedes-AMG liefert 800 PS. Alle 20 Huayra BC sind schon verkauft. Trotz eines Stückpreises von 2,4 Millionen Euro.


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Can-Am Spyder F3 Turbo

Schnelle Dreiräder als ultimative Spaßgeräte sind momentan schwer in Mode. Auch der kanadische Snowmobil- und ATV-Hersteller BRP hat ein heißes Eisen im Feuer: den Can-Am Spyder. BRP - der Name steht übrigens für "Bombardier Recreational Products" - stellte nun das Konzeptfahrzeug des Spyder F3 Turbo vor. Statt 106 PS holten die Ingenieure mittels Turboaufladung satte 150 PS aus dem Rotax-Motörchen mit 1,3 Liter Hubraum. Derart erstarkt schafft es das Dreirad in knapp 4,3 Sekunden von null auf 100.


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Alpina B7 Bi-Turbo

Der Kleinserienhersteller Alpina aus Buchloe im Allgäu toppt sein Modellangebot nun mit der ultimativen Luxus-Power-Limousine. Die Mannschaft um Burkard Bovensiepen bringt auf Basis des BMW 7er den Alpina B7 Bi-Turbo. Das Herzstück des B7 Bi-Turbo ist ein doppelt aufgeladener 4,4-Liter-V8 mit 608 PS und 800 Newtonmeter. Das Leistungsplus von 158 PS gegenüber dem stärksten BMW 7er resultiert aus der Installation eines Hochleistungs-Kühlsystems, anderer Turbolader und Verdichter sowie aus der Anhebung des Ladedrucks auf 1,4 bar. In Verbindung mit der Achtgang-Automatik sprintet der Allrad-B7 innerhalb von 3,7 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Schluss ist erst bei 310 km/h. Der Alpina B7 Bi-Turbo ist ab sofort zu einem Preis von 147.300 Euro bestellbar. Nach Europa kommt die Limousine ausschließlich als Langversion und mit Allradantrieb.


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Le Mans Coupé Limited GT40

Die Firma "Le Mans Coupés Ltd" bringt perfekte Repliken der Le-Mans-Ikone Ford GT40 aus Südafrika nach Europa. Die Fahrzeuge sind so detailliert, dass 70 Prozent der Teile auch mit einem Original ausgetauscht werden könnten. Lediglich die Motor- und Getriebeeinheiten sind nicht original, hier kann zwischen Aggregaten von 5,6 bis 7 Liter Hubraum und Differenzialen von ZF oder Quaife gewählt werden. Je nach Auswahl des Motors schaffen die Repliken den Sprint von null auf 100 in 3,7 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 330 km/h. Der Preis: rund 130.000 Euro.


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Vanderhall Laguna

Auch die Firma Vanderhall aus Utah in den USA mischt mit ihrem Laguna in der Liga der Extrem-Dreiräder mit. Das Fahrzeug basiert auf einem Alumimium-Monocoque, um das sich eine Karosserie aus Carbon schmiegt. Seitenfenster oder eine Heckscheibe sind Fehlanzeige, ein Dach gibt es immerhin optional. Mit nur 703 Kilogramm ist der Laguna ein echtes Fliegengewicht. Unter der recht eigenwillig gestalteten Front arbeitet ein 1,4-Liter-Turbobenziner von Opel, der den Laguna mit 200 PS und 271 Newtonmeter Drehmoment vorantreibt. Dank des niedrigen Gewichts geht es innerhalb von 4,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 220 km/h. Das außergewöhnliche Fahrzeug hat allerdings seinen Preis: Mindestens 70.600 Euro kostet der Laguna.


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Marlin Sports Cars Avatar

Caterham, Radical, BAC oder Ariel: Dass die schnellsten, extremsten und verrücktesten Spaßautos schon immer von der britischen Insel kommen, ist quasi Tradition. Nun steigt Marlin Sports Cars mit dem "Avatar" in den Ring. Das Highlight: Die 350 PS starke Topmotorisierung stammt direkt aus dem neuen Ford Focus RS und trifft im Avatar auf nur 700 Kilogramm Gewicht. Das erste Kundenauto soll im Mai 2016 fertig sein, bis 2017 sollen 25 "Avatare" vom Band laufen. Die Zweiliter-Version startet bei rund 39.000, die 2,3-Liter-Version bei rund 45.000 Euro.


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Mobility Ventures Empire Taxi

"Yellow Cab" heißen die bekannten Taxis in New York. Jetzt kommt ein neuer Vorschlag, natürlich in gelber Farbgebung: Das Unternehmen Mobility Ventures hat nun eine rollstuhlgerechte Version ihres "MV-1"-Taxis vorgestellt - das "Empire Taxi". Die Spezialversion des MV-1 verfügt über eine seitlich ausfahrbare und vollelektrische Rollstuhlrampe und einen modifizierten Innenraum. Dort finden nicht nur fünf Personen Platz, sondern auch zwei mit Rollstuhl. Als besonderen Anreiz für die Taxifahrer und Unternehmen bietet Mobility Ventures einen Rabatt von 14.000 Dollar auf das "Empire Taxi" an, wodurch der Preis für dieses von rund 33.000 auf nur noch 19.000 Dollar fällt. Damit soll das MV-1 billiger sein als ein vergleichbar ausgestatteter Nissan NV200, der inzwischen das New Yorker Standard-Taxi ist.


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VLF Force 1 V10

Er zeichnete schon Legenden wie den BMW Z8 oder den Aston Martin DB9, nun präsentiert Henrik Fisker sein nächstes Werk: Unter dem Label der neu gegründeten Firma VLF entsteht ein sehr potenter Kleinseriensportler. Geldgeber ist unter anderem der ehemalige GM-Topmanager Bob Lutz. Der Force 1 V10 basiert auf der Dodge Viper. Eine Carbon-Karosserie schmiegt sich um das Viper-Chassis, 21-Zöller mit Pirelli-Bereifung füllen die Radhäuser. Herzstück des Force 1 V10 ist das gewaltige Triebwerk - ein 8,4-Liter V10 mit einer Leistungsabgabe von 745 PS. Die ersten Fahrzeuge sollen im dritten Quartal 2016 ausgeliefert werden. Der Force 1 ist auf lediglich 50 Exemplare limitiert, die jeweils 268.500 Dollar - also rund 250.000 Euro kosten werden.


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