© Motor1.com/Hersteller
Wir folgen ihnen nachts über dunkle Autobahnen und wir lassen uns von ihnen signalisieren, dass der Vorausfahrende langsamer wird. Rückleuchten sind ein überaus wichtiger Bestandteil des Autos. Müssen die roten Leuchtmittel deshalb rein pragmatisch gestaltet sein? Nein. Und deshalb findet man in der gesamten Fahrzeugwelt zum Teil wunderbare Beispiele für sehr coole Hecklampen-Designs. Welche stechen als individuelle Visitenkarte aus der Masse heraus? Wir haben für Sie unsere 20 persönlichen Highlights in einer Bildergalerie zusammengetragen. Klicken Sie sich durch ...
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Der Veyron-Nachfolger hat eigentlich 82 kleine LED-Rückleuchten, die alle zu einem durchgängigen Band zusammengefasst sind und dem wuchtigen Heck eine feine Note verpassen.
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Irgendwie erinnern die Hecklampen des Ford Lotus Cortina doch an Mercedes-Lüftungen, oder? Schön sind sie trotzdem.
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Die kleinen, runden und rot-weißen Kreise gehen auf dem schwulstigen Heck fast ein bisschen unter. Umso genauer muss man hinschauen, um die Schönheit der Rückleuchten des Touring Superleggera zu erkennen.
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Auch beim Jaguar F-Type gehören die schmalen Rückleuchten zum Markenzeichen. Wer diese Lampen will, sich die sportliche Raubkatze aber nicht leisten kann oder will, kann auch einen XE oder einen XF nehmen. Dort wird die geschwungene Charakteristik mit einem Leuchtband nachgeahmt.
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Hier wäre die Frage berechtigt, ob der Mazda Furai überhaupt Hecklampen hat. Ja, hat er. Sie sind in die geschwungenen Streben integriert.
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Ja, wir reduzieren den neuen Ford GT jetzt einmal nur auf seine Rückleuchten. Sie sehen aus wie eine ringförmige Sonnenfinsternis.
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Der BMW i8 hat nicht nur unglaublich viel schlaue Antriebstechnik an Bord, nein, er hat auch wunderschöne Hecklampen.
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Was sehen Sie in den Rückleuchten des McLaren P1? Rote Haken, davon fliegende Tücher oder zwei Bumerangs? Wir können uns nicht entscheiden, aber manchmal ist es einfach schwierig, Schönheit mit passenden Umschreibungen zu versehen.
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Eigentlich könnte man alle aktuellen Audi-Fahrzeuge in diese Bildergalerie packen. Wir haben uns für den schnellsten Ingolstädter entschieden: den Audi R8.
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Wir können uns nicht helfen, aber irgendwie erinnern uns die pixeligen Rückleuchten des 2008er Lamborghini Reventon an alte Nintendo-Spiele.
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Vier einzelne Leuchteinheiten beheimatet das GT-R-Heck der R34-Baureihe. Ein schönes Gestaltungsmittel, dass der GT-R bis heute beibehalten hat.
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Ja, die Hecklampen des Ford Thunderbird aus den 1960er-Jahren sehen aus wie die Enden einer Flugzeugturbine.
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Hier finden Sie zwei sich zum äußeren Fahrzeugrand aufspaltende Leuchtbänder. Doch nicht die subtilen Rückleuchten lassen einen bei diesem Anblick rot sehen.
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Hier könnte man mal wieder das Spiel spielen: Schatz, wo sind denn hier eigentlich die Rückleuchten? Oft werden Sie das an einem Regera-Heck allerdings nicht spielen können, denn von dem Wagen sollen nur 80 Exemplare gebaut werden.
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Aus der Entfernung mögen sich die Rückleuchten des Aston Martin Vulcan nicht sonderlich von beispielsweise dem Vanquish unterscheiden. Geht man näher ran, erkennt man allerdings, das hier nicht mit einer Lampeneinheit, sondern mit vielen einzelnen und herausragenden Leuchtstiften gestrahlt wird.
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Okay, kreisrunde Rückleuchten haben wir eigentlich schon genug in unserer Bildergalerie gehabt, doch im Zusammenspiel mit dem ebenfalls traumhaft schönen V12-Zagato-Heck können die roten Heckbeleuchter noch einmal richtig auftrumpfen.
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Noch vor Beginn der 60er waren die Amerikaner verrückt nach Raketen und Sachen, die nach Raketen aussahen. Kein Wunder also, dass die Rückleuchten des 1959er Cadillac Eldorado an laufende Raketentriebwerke erinnern.
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Das Leuchtband des futuristischen VW XL1 sieht irgendwie traurig aus, oder? Kein Wunder, denn das außergewöhnliche Diesel-Hybrid-Fahrzeug diente trotz überteuerter Kleinserienproduktion hauptsächlich als Technologieträger.
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Wenn mal ein LaFerrari vor einem steht, dann muss man die schönen Rückleuchten schnell genießen, denn wenn es geht, beschleunigt der Hybrid-Supersportwagen in unter drei Sekunden auf Tempo 100.
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Auch wenn man behaupten kann, dass alle Mercedes-Modelle mittlerweile irgendwie gleich aussehen, von der großen Masse heben sich die Fahrzeuge mit dem Stern durch eine feine Rücklichtgrafik ab.