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Das sind die Safety-Cars der Formel 1

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Die Safety Cars von Mercedes-AMG
© Motor1.com/Hersteller

2016 gehen die Safety- und Medical-Cars von Mercedes-AMG in ihre 20. Saison. Grund genug, einen ausgedehnten Blick auf die schönsten und spektakulärsten Sicherheits-Sterne aus Formel 1 und DTM zu werfen. Vom Mercedes-AMG C 36 über den SL 55 bis hin zum aktuellen GT S finden sich viele starke und schnelle AMGs im Rennzirkus.


Die Safety Cars von Mercedes-AMG
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Mercedes-AMG C 63 T-Modell

Seit 1996 stellt Mercedes die Safety- und Medical-Cars der Formel 1.


Die Safety Cars von Mercedes-AMG
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Mercedes-AMG C 63 T-Modell

In den nun schon 19 Jahren kamen allein für das Safety-Car zehn verschiedene Fabrikate zum Einsatz.


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Mercedes-AMG CL 55

Zur Grundausstattung eines Safety-Cars gehört vor allem der Lampenbaum auf dem Dach.


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Mercedes-AMG CL 55

Aber auch ein geändertes Fahrwerk und mehr Motorleistung sind von Nöten, um ein ganzes Formel-1-Feld hinter sich zu halten.


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Mercedes-AMG SLK 55

Seit dem Jahr 2000 ist Bernd Mayländer der Stammpilot des Formel-1-Safety-Car.


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Mercedes-AMG SLK 55

Hier ist der kurze Roadster mit dem passenden Medical-Car vereint. Auch diese werden von Mercedes-AMG gestellt.


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Mercedes-AMG SL 63

In den Saisons 2008 und 2009 fuhr Bernd Mayländer den Luxus-Roadster SL 63 von Mercedes-AMG. Im Einsatz selbstverständlich immer geschlossen, schließlich muss die Lampenkonstruktion stets funktionsfähig sein.


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Mercedes-AMG SL 63

In der Geschichte der Formel 1 wurden bisher acht Rennen hinter dem Safety-Car beendet. Zuletzt war das beim Grand Prix von China 2015 der Fall.


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Mercedes-AMG SLS

Der SLS ist das Safety-Car, das die meisten Einsatz-Jahre auf dem Buckel hat.


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Mercedes-AMG SLS

Der Flügeltürer mit der schicken Carbon-Dachkonstruktion führte von 2010 bis 2014 das Feld der Formel 1 beim Start und in Gefahrensituationen an.


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Mercedes-AMG GT S

Seit dem Jahr 2015 ist der AMG GT S der neue Stern vor dem Formel-1-Himmel. Der Sportwagen mit dem Biturbo-V8 leistet 510 PS.


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Mercedes-AMG GT S

Der SLS-Nachfolger führt wenn nötig neben der Formel 1 übrigens auch das Feld der DTM an.


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