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Die coolsten Dienstfahrzeuge von 007

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Die Autos von 007

© Motor1.com/Hersteller

Seitdem Sean Connery in "Goldfinger" zum ersten Mal einen Aston Martin fuhr, standen die Bond-Autos immer im Rampenlicht. Zum neuen Film "Spectre" haben wir die bedeutensten Fahrzeuge von 007 gesammelt. Von Aston Martin bis Rolls-Royce ist alles dabei, was Rang und Namen hat, sogar eine Ente.


 

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Aston Martin DB5

Eines der bekanntesten Bond-Autos stellt der Aston Martin DB5 dar. Der britische Sportwagen war das erste Auto, das von "Q", dem Experten im Film für Waffen und Spezialausrüstungen, für den Geheimagenten präpariert wurde. Per Knopfdruck konnten ein Beifahrer-Schleudersitz, nach vorn gerichtete Maschinengewehre, ein hinterer Schutzschild und eine Rauchanlage betätigt sowie eine Öllache produziert werden.Der Sportwagen war zuerst 1963 im Film "Goldfinger" zu sehen und tauchte auch in darauffolgenden Bond-Streifen auf - nämlich in Goldeneye, Casino Royale und Skyfall. 2010 wurde das originale Film-Auto für 3,35 Millionen Dollar versteigert.


 

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Rolls-Royce Phantom III

Ein weiterer Star aus dem Film "Goldfinger" ist der Rolls-Royce Phantom III von 1937. Das Auto wurde dafür benutzt, um Gold zu schmuggeln. Dazu wurden Teile des Fahrzeugs aus dem Edelmetall gefertigt. Als Antrieb dient ein riesiger 7,3-Liter-Sechszylindermotor mit schwächelnden 180 PS.


 

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AMC Hornet

In "Der Mann mit dem goldenen Colt" von 1974 klaut Bond einen AMC Hornet aus einem Verkaufsraum. Der auf der Beifahrerseite sitzende Sheriff J. W. Pepper, der gerade eine Testfahrt unternehmen will, hat keine Zeit auszusteigen. So wird er hautnah Zeuge der Verfolgungsjagd, die sich Bond mit Scaramanga, dem Bösewicht, durch Bangkok liefert. Höhepunkt ist eine 360-Grad-Rolle, die Bond über einer halb versunkenen Brücke vollführt. So wurde aus dem biederen 100-PS-Auto ein Star.


 

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Aston Martin DBS V12

Gleich zu Beginn von "Ein Quantum Trost" aus dem Jahr 2008 gibt es eine wahnwitzige Verfolgungsjagd in den Bergen am Gardasee. Bond versucht, den Alfa Romeos der Terrororganisation Quantum zu entkommen. Im Kofferraum von Bonds 517 PS starken Aston Martin DBS liegt Quantum-Mitglied Mr. White, den Bond zu einem Verhör in Siena bringen muss.


 

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Aston Martin V12 Vanquish

Im 20sten Bond-Film "Stirb an einem anderen Tag" stand dem Geheimagenten im Jahr 2002 nach einer Reihe von BMWs wieder ein Aston Martin zur Verfügung. Das Fahrzeug, ein 460 PS starker V12 Vanquish, war natürlich wieder mit allerlei Finessen ausgestattet. So konnte es beispielsweise dank einer Tarnvorrichtung chamäleonartig an Hintergründe angepasst werden. Die Reifen waren mit ausfahrbaren Spikes ausgerüstet, in der Motorhaube steckten Maschinengewehre, es gab wie beim ersten Bond-Auto einen Schleudersitz und Raketen.


 

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BMW Z8

1999, in "Die Welt ist nicht genug" wird für James Bond ein BMW Z8 präpariert. Das Fahrzeug lässt sich über den Schlüsseltransponder fernsteuern, was Bond in einer Szene nutzt, in der er von Helikoptern angegriffen wird und nicht aus seiner Deckung kommen kann. Der BMW Z8 hat einen Fünfliter-V8 mit 400 PS unter der Haube. Er ist mit einer Titanpanzerung ausgerüstet und beherbergt hitzesuchende Raketen, die zum Abschuss eines der angesprochenen Helikopter verwendet werden.


 

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Lotus Esprit S1

Während Bond 1977 im Film "The Spy Who Loved Me" (Der Spion, der mich liebte) seinen neuen Lotus Esprit auf Sardinien ausführt, wird er von Bösewichten bis auf einen Pier gejagt. Anstatt anzuhalten, fährt Bond direkt ins Meer. Der 160 PS starke Lotus zieht die Räder ein und fährt Flossen aus, wodurch er sich in ein U-Boot verwandelt. Zu den weiteren "Extras” des 900-Kilo-Flitzers gehören außerdem Boden-Luft-Raketen, Torpedos, ein Minenwerfer, ein Periskop sowie eine Vorrichtung, um wie ein Tintenfisch eine gefärbte Flüssigkeit auszustoßen.


 

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Aston Martin V8

Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um einen Aston Martin V8. Er wurde 1987 im Film "The Living Daylights" (Der Hauch des Todes) eingesetzt. Bond flieht damit vor der Polizei in Bratislava. An Bord des über 300 PS starken Coupés befinden sich Laserkanonen, Stinger-Raketen, ein Raketenmotor und ausfahrbare Ausleger, um auf Eis und Schnee besser manövrieren zu können.


 

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Jaguar XKR Convertible

Natürlich haben die Gegner James Bonds auch immer coole Gefährte zu bieten. So prescht im Jahr 2002 der Widersacher Zao im Film "Die Another Day" (Stirb an einem anderen Tag) in einem knapp 380 PS starken Jaguar XKR Convertible über einen zugefrorenen See. Bei der Verfolgungsjagd mit Bond im Aston Martin kommen eine Gatling Gun, Mörser und Raketen zum Einsatz.


 

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Aston Martin DB10

Das neue James-Bond-Auto für "Spectre" wurde vom Design-Team rund um Marek Reichman in enger Zusammenarbeit mit Bond-Regisseur Sam Mendes aufgebaut. Damit ist der DB10 nicht nur ein Bond-Auto, sondern er gibt auch einen Ausblick auf den DB11, der Ende 2016 auf den Markt kommen soll. Außerdem wird der DB10 auch gebaut - und zwar nicht nur für James Bond. Aston Martin plant eine streng limitierte Auflage von 10 Exemplaren des Sportcoupés.


 

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Jaguar C-X75

Das Gegenstück zum Aston Martin DB10 von 007 stellt der Jaguar C-X75 dar. Die Konzept-Studie wurde extra für "Spectre" wieder zum Leben erweckt und dient dem Bösewicht "Mr. Hinx" (David Bautista) als Einsatzfahrzeug bei einer Verfolgungsjagd mit Bond durch das nächtliche Rom. Der C-X75 ist der technologisch radikalste Jaguar aller Zeiten. Eigentlich als Hybrid-Sportler geplant, wurde dem Auto für den Film allerdings ein 5,0-Liter-Kompressor-V8 eingepflanzt.


 

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Citroen 2CV

Im Film "In tödlicher Mission" lässt sich 007 von Bond-Girl Melina Havelock in einem Citroën 2CV mitnehmen. Die Verfolgungsjagd mit zwei Peugeot 504 findet auf der griechischen Insel Korfu statt. Da die originalen 29 PS für die Stuntszenen nicht ausreichten, bekam die Ente einen Vierzylinder-Boxermotor mit 54 PS aus dem Citroën GS und einen Überrollbügel. Die Bond-Ente wurde so populär, dass Citroën ein Sondermodell "007" mit Aufklebern in Form von Einschusslöchern auf den Markt brachte.


 

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BMW 750iL

Getarnt als Mitarbeiter einer Autoversicherung übergibt MI6-Genie Q in "Der Morgen stirbt nie" den 750iL in Hamburg an 007. Von den Extras der Limousine dürfte so mancher BMW-Fahrer träumen: Unter dem Schiebedach des 750iL stecken Raketenwerfer, die Heckstoßstange wirft auf Knopfdruck "Krähenfüße" auf die Straße und zum Diebstahlschutz lässt sich die Karosserie unter Strom setzen. Das Highlight ist jedoch die Handysteuerung, gegen die selbst moderne iPhone-Apps alt aussehen. Mit Touchpad-Bedienung steuert 007 seinen BMW in wilde Drifts, ohne das Lenkrad anzufassen - fast wie im neuen BMW 7er.


 

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Land Rover Defender und Range Rover Sport SVR

Ebenfalls in "Spectre" zu sehen sind diverse Range Rover Sport SVR und Land Rover Defender. Während der Range Rover mit seinen 550 PS recht serienmäßig daherkommt, wurden die Defender mächtig umgebaut: 37-Zoll-Offroadreifen helfen im winterlichen Gelände Österreichs - einem der Drehorte. Modifizierte Aufhängungen und zusätzlicher Karosserieschutz lassen den Defender selbst brutalste Verfolgungsjagden überstehen.


 

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