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Die Auto-Neuheiten 2015

12.12.2014

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BMW Neue Klasse Limousine i3 (2026) in der Erprobung (offizielle Bilder)

BMW i3: Neue offizielle Fotos des kommenden Elektro-3er

Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio (2023) im Test

Sie haben nur noch 2 Wochen Zeit, eine neue Giulia Quadrifoglio zu kaufen

Dove sono costruite le auto più vendute d'Europa

Aus diesen Fabriken kommen die meistverkauften Autos Europas

Skoda elektrisches Siebensitzer-SUV (2025) Teaser

Skoda teasert neues Elektro-SUV mit sieben Sitzen an

Der getestete Dacia Duster Hybrid an der Tankstelle

Tatsächlicher Verbrauch: Dacia Duster Hybrid 140 im Test

Toyota FT-Me: Zweisitziges Stadt-Wägelchen ohne Pedale

50 Jahre BMW Art Cars: Kunst auf Rädern

Toyota C-HR+: Kleiner, stärker und emotionaler als der bZ4X

Nach der Messe ist vor der Messe: Getreu diesem Motto planen die Autohersteller schon eifrig das Jahr 2015. Viele Neuheiten sind schon bekannt, über andere wird fleißig gemunkelt. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Modelle der näheren Zukunft in unserer Galerie

Alfa Romeo 4C Spider

Auf dem Genfer Autosalon 2014 wurde eine Studie des 4C Spider vorgestellt, im Jahr 2015 dürfte das Auto in Serie gehen. Wie der geschlossene 4C ist auch der Spider knapp vier Meter lang, der Radstand beträgt 2,38 Meter. Der Wagen besitzt ein Stoffverdeck. Bei der Studie wurde das Dach von Hand geöffnet, zusammengerollt und im Kofferraum verstaut.

Alfa Romeo Giulia

Vom Mai bis Oktober 2015 findet in Mailand die Expo 2015 statt. Ein perfekter Rahmen für Fiat-Chef Marchionne, um die neue Alfa Giulia vorzustellen. Sie soll den 159 (Bild) beerben, aber mit Hinterradantrieb und Gewichtsreduzierung vieles besser machen.

Audi Q3 Facelift

Ab Februar 2015 erhält der Audi Q3 ein moderates Facelift. Zu erkennen ist es am Grill, dessen obere Ecken nun Verbindung zu den Scheinwerfern aufnehmen. Zum Marktstart gibt es drei TFSI- und drei TDI-Vierzylinder. Bei den Benzinern wird jetzt auch hier der 1.4 TSFI mit Zylinderabschaltung eingesetzt. Den 2.0 TFSI gibt es nun mit 180 oder 220 PS (statt 170 und 211 PS) und der RS Q3 hat nun 340 statt 310 PS. Der 2.0 TDI wird mit 150 und 184 PS offeriert (vorher 140 und 177 PS), eine 120 PS starke Einstiegsversion soll folgen. Die Preise beginnen bei 29.600 Euro.

Audi A1 Facelift

Der S1 hat es schon, nun bekommt auch der Audi A1 ein kantigeres Gesicht. Neu ist ab dem ersten Quartal 2015 ein Dreizylinder-Turbobenziner mit 95 PS für die Einstiegsversion. Die Preise sollen unter 17.000 Euro starten.

Audi Q7

Der aktuelle Audi Q7 trägt dick auf. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Deshalb wird der Nachfolger auf Diät gesetzt. Durch einen höheren Aluminium-Anteil wiegt der neue Q7 325 Kilogramm weniger. Zum Marktstart im Sommer 2015 gibt es zunächst einen 3.0 TDI mit 272 PS und einen 3.0 TFSI mit 333 PS. Allradantrieb und eine Achtgang-Automatik sind immer inklusive. Die Preise sollen bei rund 61.000 Euro beginnen. Wenig später wird ein Diesel-Plug-in-Hybrid das Programm ergänzen.

Audi A4

Wie viel kann Audi-Entwicklungschef Ulrich Hackenberg noch am neuen A4 ändern? Ab Spätsommer 2015 wissen wir mehr, wenn der A4 auf der Frankfurter IAA debütiert. Das Design jedenfalls orientiert sich an der A3 Limousine (Bild).

Audi RS 3 Sportback

Audi krönt die A3-Baureihe ab Sommer 2015 mit dem 367 PS starken RS 3 Sportback. Traditionalisten können sich freuen, denn unter der Haube arbeitet ein 2,5-Liter-Turbo-Fünfzylinder. Er bietet 465 Newtonmeter Drehmoment, in 4,3 Sekunden beschleunigt der RS 3 Sportback auf 100 km/h. Optional sind bis zu 280 km/h möglich.

BMW 2er Cabrio

Marktstart für das BMW 2er Cabrio ist am 28. Februar 2015. Wie das Coupé ist auch das 2er Cabrio im Vergleich zum 1er-Vorgänger um stolze sieben Zentimeter gewachsen und erstreckt sich nun über 4,43 Meter. Das Stoffdach kann bis zu einem Tempo von 50 km/h geöffnet und geschlossen werden. Vier Motorisierungen stehen zur Wahl, los geht es mit dem 220i mit 184 PS für 35.350 Euro.

BMW 2er Active Tourer Langversion

Der nicht unumstrittene BMW 2er Active Tourer geht in die Verlängerung. 2015 kommt die siebensitzige Variante des Frontrieblers mit den gleichen Motoren, darunter der Einstiegs-Dreizylinder im 218i.

BMW 3er Facelift

Pünktlich zur Enthüllung des neuen Audi A4 will BMW mit der Modellpflege des 3ers (Bild: aktuelles Modell) kontern. Die optischen Retuschen halten sich in Grenzen, unter das Blech könnten Dreizylinder und ein Plug-in-Hybrid wandern.

BMW 7er

Man sieht es ihm nicht an: Der aktuelle 7er (Bild) ist eines der ältesten Modelle im BMW-Programm. Mit dem Nachfolger will man der Mercedes S-Klasse Paroli bieten und Technik-Highlights zum autonomen Fahren präsentieren.

BMW 6er Facelift

Sehr dezent fällt das Lifting der BMW 6er-Reihe aus. Neu sind geänderte Stoßfänger und serienmäßige LED-Scheinwerfer. Die Preise starten ab März 2015 bei 79.550 Euro für das 640i Coupé (mit Allradsystem xDrive 82.950 Euro).

BMW X5 M/X6 M

Braucht es 575 PS im Fullsize-SUV? BMW ruft "Ja" und bringt Ende März 2015 die M-Ausgaben von X5 und X6 auf den Markt. Die Preise: 114.300 Euro für den X5 M und 117.700 Euro für den X6 M.

Cadillac ATS-V

Im Frühjahr 2015 lanciert Cadillac in den USA den ATS-V. Ein doppelt aufgeladener Sechszylinder bietet 455 PS, was für einen Sprint von null auf 100 km/h in 3,9 Sekunden reichen soll.

Citroën C4 Facelift

Citroen zeichnet mit LED-Tagfahrleuchten und geänderten Heckleuchten den C4 feiner. Wichtigste Änderung im Cockpit ist ein zentraler Sieben-Zoll-Touchscreen. Er ist ebenso wie die neuen Dreizylinder-Benziner aus dem Peugeot 308 bekannt.

Fiat 500X

Anfang 2015 startet der 500X. Er teilt sich die Fahrzeugbasis mit dem Renegade von Konzernpartner Jeep. Das 4,25 Meter lange Fahrzeug wird zunächst in einer Opening Edition angeboten. Zur Wahl stehen drei Antriebe: Mit Frontantrieb werden der 120-PS-Diesel und der 140-PS-Turbobenziner kombiniert, während der 140-PS-Diesel mit Allradantrieb und Neun-Stufen-Automatik gekoppelt wird. Die günstigste Version mit 140-PS-Turbobenziner kostet 22.040 Euro.

Fiat Doblo Facelift

Eine geänderte Frontpartie und ein aufgewertetes Armaturenbrett sollen die Nutzfahrzeug-Note des Fiat Doblo abschwächen. Ab Frühjahr 2015 können Familienväter sich ihr eigenes Bild machen.

Ford S-Max

Die zweite Generation des S-Max steht ab 2015 beim Händler. Erstmals gibt es den optional siebensitzigen Van auch mit Allradantrieb. Es gibt einen Zweiliter-Diesel mit 120, 150 oder 180 PS sowie einen 1,5-Liter-Turbobenziner mit 160 und einen Zweiliter-Turbo mit 240 PS. Die Preise stehen noch nicht fest.

Ford C-Max Facelift

Ab 2015 stehen auch der überarbeitete C-Max und seine optional siebensitzige Langversion Grand C-Max beim Händler. Die Kompaktvans erhalten den neuen Grill der Marke, die aus der Focus-Überarbeitung bekannten Motoren sowie Assistenten. Die Preise sind noch nicht bekannt.

Ford Edge

Im zweiten Halbjahr 2015 bringt Ford den Edge. Es handelt sich um die zweite Generation eines SUVs, das in den USA bereits seit 2007 auf dem Markt ist. Basis ist die CD-Plattform, auf der auch der neue Mondeo steht. Mit einer Länge von 4,81 Meter liegt der Edge etwa auf dem Niveau eines VW Touareg. Unter die Haube kommt ein Zweiliter-Diesel mit 180 oder 210 PS. Die Preise sind noch nicht bekannt.

Ford Focus ST

Schon seit zwölf Jahren macht Ford mit dem Focus ST Jagd auf den VW Golf GTI. Nun wurde der sportliche Kompakte analog zur restlichen Baureihe zum Lifting geschickt. Damit nicht genug: Ein neuer Diesel bläst ab dem ersten Quartal 2015 zum Angriff auf den Golf GTD. Das 185 PS starke Aggregat kostet 29.650 Euro, der 250-PS-Benziner beginnt bei 28.850 Euro.

Ford Mustang

Die Ford-Neuheit des Jahres 2015 ist zweifelsohne die Europa-Version des neuen Mustang. Zu uns kommt er mit einem 2,3-Liter-Turbo-Vierzylinder und 309 PS oder einem standesgemäßen Fünfliter-V8 mit 426 PS. Preise nennt Ford noch nicht, es wird aber von 34.000 Euro für den Vierzylinder gemunkelt.

Honda Jazz

In Japan ist die dritte Generation des Jazz unter dem Namen Fit bereits seit September 2013 auf dem Markt. Bei uns startet das Auto fast zwei Jahre später, im Sommer 2015. Unter die Haube kommt ein neuer 1,3-Liter-Benziner, die Schaltung bekommt einen Gang mehr und die praktischen "Magic Seats" bleiben erhalten. Mehr ist bisher noch nicht bekannt.

Honda HR-V

In Japan verkauft Honda ein knapp 4,30 Meter langes Mini-SUV mit dem Namen Vezel. Unter dem Namen HR-V kommt es im Sommer 2015 zu uns. Ein 1,5-Liter-Benziner und ein 1,6-Liter-Diesel werden angeboten, beide in Kombination mit Frontantrieb. Innen übernimmt das Auto die "magic seats" vom Jazz. Die Preise und Leistungsdaten sind noch nicht bekannt.

Hyundai i20 Dreitürer

Schon die fünftürige Version des neuen Hyundai i20 schaut deutlich dynamischer als bislang aus. 2015 folgt der Dreitürer, der sich eigenständiger als bisher von seinem praktischeren Bruder absetzen soll.

Hyundai i30 Facelift

Für 2015 schickt Hyundai den Golf-Gegner i30 zur Verjüngungskur. Neben einem Lifting gibt es dann mehr Assistenzsysteme sowie ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe für die Top-Motorisierungen. Eine davon ist der 186-PS-Turbobenziner (Bild).

Hyundai i40 Facelift

Auch der Hyundai i40 wird 2015 geliftet und bekommt leichte motorenseitige Änderungen. Neu sind zudem ein adaptives Fahrwerk und ein Siebengang-DKG

Infiniti Q30

Benzes Bruder: Auf Basis der Mercedes A-Klasse erweitert Infiniti sein Programm nach unten. Mit dem Q30, hier noch als Studie von 2013 zu sehen, sollen neue Käuferschichten erschlossen werden.

Jaguar XE

Gut sechs Jahre nach dem Ende des wenig erfolgreichen X-Type startet Jaguar mit dem XE einen neuen Anlauf. Optisch übernimmt die Limousine viel vom XF, ist mit 4,67 Meter aber deutlich kürzer. Die Motorenpalette beginnt mit einem Zweiliter-Benziner mit 200 PS und reicht bis zu einem Dreiliter-Kompressor-V6 mit 340 PS. Die Preise beginnen bei 36.450 Euro (XE 20t), Markteinführung ist jedoch erst im Sommer 2015.

Kia Sorento

Die dritte Generation des Sorento startet Anfang 2015. Das neue Modell (großes Bild) wirkt bulliger, aber weniger dynamisch als das bisherige. Das SUV wächst außerdem um fast zehn Zentimeter und ist künftig 4,78 Meter lang. In Europa werden ein 2,4-Liter-Benzindirekteinspritzer mit 192 PS und ein 2,2-Liter-Diesel mit 197 PS angeboten. Zu den Preisen verrät Kia noch nichts.

Kia Rio Facelift

Kias Kleinwagen namens Rio erhält ab Anfang 2015 ein Facelift. Stoßfänger, Nebelscheinwerfer und Kühlergrill wurden neu gestaltet. Innen gibt es Chrom-Akzente und in der modifizierten Zentralkonsole findet sich ein neues Infotainmentsystem mit Digitalradio (DAB) sowie 7-Zoll-Navi mit schnellerer Routenberechnung. Vier Motoren von 75 bis 109 PS werden angeboten.

Kia Venga Facelift

Auch der Minivan Venga erhält ein Facelift. An der Front gibt es einen auffälligeren Kühlergrill und das Markenlogo erscheint nun separat. Auch der untere Lufteinlass sowie die Nebelscheinwerfer und LED-Tagfahrlichter wurden modifiziert. Im Innenraum gibt es wie beim Rio das neue 7-Zoll-Navi. Das beheizbare Lenkrad erhöht den Komfort. Die Motorenpalette reicht von 90 bis 128 PS. Markteinführung ist Anfang 2015.

Lada Vesta

Hui! Das soll ein Lada sein? Mit dem Priora-Nachfolger Vesta wollen die Russen durchstarten. Hilfe kommt von Renault. Wann der Dacia-Rivale zu uns kommt, ist noch offen, in Russland startet die Produktion im September 2015.

Lexus RC-F

Acht Zylinder, fünf Liter Hubraum und 477 PS. So soll der grimmig dreinschauende Lexus RC F seinen deutschen Rivalen zeigen, wo der Hammer hängt. Anfang 2015 steht der RC F bei einem der wenigen Lexus-Händler.

Land Rover Discovery Sport

Am 28. Februar 2015 startet der Discovery Sport. Das Auto ist 24 Zentimeter kürzer als der normale Discovery, doch gibt es auch den Sport optional mit sieben Sitzen. Ab Marktstart werden drei Allradvarianten angeboten: Si4, TD4 und SD4. Der Einstiegsdiesel TD4 mit 150 PS kostet 34.400 Euro. Ein besonders sparsamer ED4 mit Frontantrieb für 31.900 Euro folgt später

Mazda MX-5

Im Herbst 2015 geht der Mazda MX-5 in seine vierte Generation. Schon jetzt wurden erste Bilder und Daten veröffentlicht. Der Roadster wird vor allem leichter und kleiner: Die neue Version ist mit 3,92 Meter rund zehn Zentimeter kürzer und etwa 100 Kilo leichter. Neue Skyactiv-Motoren sowie ein tieferer Schwerpunkt sollen für mehr Schwung sorgen. Zu Preisen und PS-Daten äußert sich Mazda noch nicht. Auch wird noch nicht verraten, ob es wieder eine Hardtop-Version geben wird.

Mazda 2

Nicht mehr 2014, sondern erst am 27. Februar 2015 kommt der neue Mazda 2 auf den Markt. Die Optik lehnt sich deutlich an Mazda 3 und 6 an. Fernlicht-, Spurhalte- und Notbremsassistent aus den anderen Mazdas kommen nun auch in den Kleinwagen, und sogar Head-up-Display und LED-Scheinwerfer werden angeboten. Zu den drei Versionen des 1,5-Liter-Saugbenziners stößt im Juni 2015 noch ein neuer 1,5-Liter-Diesel mit 105 PS. Die Preise beginnen bei 12.790 Euro.

Mazda CX-3

Da kleine SUVs à la Opel Mokka oder Skoda Yeti boomen, bietet Mazda ab Juni 2015 einen kleinen Bruder des CX-5 an. Mit 4,28 Meter Länge passt der CX-3 perfekt zum Mokka, die coupéartige Seitenlinie macht ihn aber rund zehn Zentimeter niedriger. Ein Zweiliter-Benziner mit 120 oder 150 PS und ein 1,5-Liter-Diesel mit 105 PS werden angeboten, neben Front- gibt es auch Allradantrieb. Die Preise stehen noch nicht fest.

Mazda CX-5 Facelift

Große optische Veränderungen bekommt der CX-5 nicht, aber als Facelift darf man das schon bezeichnen: Vor allem Grill und Schürze wurden bei der neuen Version modifiziert. Außerdem bekommt das SUV ähnlich viele Technik-Extras wie der Mazda 2 - zum Beispiel ein Head-up-Display und LED-Scheinwerfer. Außerdem gibt es eine neue Top-Motorisierung: ein Skyactiv-Benziner mit 192 PS.

Mazda 6 Facelift

Eigentlich hätte der optisch gelungene Mazda 6 kein Facelift nötig. Und so gibt es nur kleine Änderungen am Grill. Innen gibt es mehr Assistenzsysteme, den Infotainment-Monitor aus dem 3 und ein Head-up-Display.

Mercedes-AMG C 63

Im Februar 2015 startet das Sportmodell der neuen C-Klasse. Es heißt nun nicht mehr C 63 AMG, sondern Mercedes-AMG C 63. Für den Antrieb sorgt der 4,0-Liter-Biturbo-V8 aus dem GT. Wie dort gibt es zwei Leistungsstufen: Der C 63 hat 476 PS, der C 63 S sogar 510 PS. Die stärkere Version sprintet in 4,0 Sekunden auf 100 km/h. Auch Kombi-Versionen werden angeboten. Die Preise beginnen bei 76.101 Euro.

Mercedes GLE Coupé

Mit dem GLE Coupé bläst Mercedes zum Angriff auf den BMW X6. Damit das gelingt, ähnelt der Wagen dem X6 recht stark. Die Top-Version wird zunächst der GLE 450 AMG 4Matic mit 367 PS aus einem Dreiliter-V6 sein. Es ist das erste Fahrzeug aus der neuen Reihe der sogenannten "AMG Sportmodelle". Im Juli 2015 werden die ersten Exemplare ausgeliefert.

Mercedes-Maybach S-Klasse

Maybach ist tot, es lebe Maybach! In der Neuauflage bezeichnet Maybach die luxuriösesten Modelle von Mercedes, ist aber nur noch eine "Sub-Marke". Deren erstes Auto ist eine um 20 Zentimeter verlängerte S-Klasse mit viel Prunk im Fond. Ab Februar 2015 geht es los, erhältlich sind der S 500 und der S 600.

Mercedes CLA Shooting Brake

Jede noch so kleine Nische wird von Mercedes besetzt. In den neuen CLA Shooting Brake passen zwischen 495 und 1.354 Liter. Im Frühjahr 2015 kommt der Designer-Kombi auf den Markt, dann auch als AMG mit 360 PS.

Mini Clubman

Hätte man jemals gedacht, dass ein Mini Clubman praktisch sein kann? Aber bei der für 2015 geplanten Neuauflage wird es wohl so sein. Mit richtigen hinteren Türen zielt der nächste Clubman unverhohlen auf den Mercedes CLA Shooting Brake.

Mini Cooper JCW

Kein Mini war bislang stärker: 231 PS mobilisiert der neue John Cooper Works (JCW). Das ist exakt so viel wie beim Audi S1. Ab dem 25. April 2015 steht die Mini-Rennsemmel bei den deutschen Händlern und kostet mindestens 29.900 Euro.

Opel Astra

Mutigeres Design, aber auch mehr Platz im Innenraum: Das sind die Vorgaben für den Nachfolger des aktuellen Opel Astra (Bild). Ob das Ergebnis überzeugt, wissen wir spätestens auf der Frankfurter IAA im September 2015.

Opel Karl

Opels Kleinster heißt Karl: Unter 10.000 Euro soll der 3,68 Meter lange Fünftürer in der Basisversion kosten. Doch wer ab Sommer 2015 zugreift, kann den 75 PS starken Cityflitzer auch aufrüsten: Im Angebot sind unter anderem ein Spurverlassenswarner und ein beheizbares Lenkrad.

Renault Espace

Die fünfte Generation des Espace startet im Frühjahr 2015. Sie ist mit 4,85 Meter in der fünf- und siebensitzigen Variante so lang wie der aktuelle Grand Espace. Die Höhe verringert sich um sechs Zentimeter. Auch bekommt der Van nun eine SUV-Optik. An Bord ist auch überraschend viel Technik, darunter eine Allradlenkung. Unter die Haube kommen wahlweise zwei Diesel und ein Benziner. Die Preise sind noch nicht bekannt.

Renault Megane

Obwohl erst seit 2008 auf dem Markt, wirkt der aktuelle Renault Megane (Bild) inzwischen veraltet. Und so wird auf der IAA 2015 der Nachfolger stehen, unter dessen Haube auch Dreizylinder-Motoren wandern.

Skoda Superb

Viel Platz für relativ wenig Geld: Auch die dritte Generation des Skoda Superb soll dieser Devise folgen. Als Basis fungiert der modulare Querbaukasten von VW, auf dem auch der frische VW Passat basiert. Von ihm leiht sich der Superb einige Motoren und Assistenzsysteme. Mitte 2015 soll der Ober-Skoda auf den Markt kommen.

Skoda Fabia Combi

Die Kombiversion des Skoda Fabia folgt Anfang 2015 dem normalen Fünftürer. Sie ist nur einen Zentimeter länger als der Vorgänger. Der Laderaum bietet nun 530 bis 1.395 Liter Platz - bisher waren es 505 bis 1.485 Liter. Der Combi debütiert mit drei Benzinern zwischen 75 und 110 PS und drei Dreizylinder-Dieseln mit 75 bis 105 PS. Der 60-PS-Basisbenziner entfällt. Die Preise beginnen bei 13.090 Euro.

Ssangyong Tivoli

Endlich hat das Kind einen Namen: SsangYong benennt die unter dem Projektnamen X100 vorgestellte Kompakt-SUV-Studie nach der Kleinstadt Tivoli nahe Rom. Nach über drei Jahren Entwicklungszeit wird der Tivoli im Januar 2015 in Südkorea auf den Markt kommen. Die weltweite Einführung wird dann im Laufe desselben Jahres erfolgen.

Suzuki Vitara

Anfang 2015 soll der neue Vitara starten - richtig gelesen, das "Grand" im Namen entfällt. Auch zwei verschieden lange Versionen mit drei und fünf Türen gibt es nun nicht mehr, nur noch ein 4,18 Meter langer Fünftürer wird angeboten. Zur Markteinführung stehen ein 1,6-Liter-Benziner und ein 1,6-Liter-Diesel mit jeweils 120 PS zur Verfügung. Die Preise sind noch nicht bekannt.

Toyota Mirai

Wasserstoff Marsch! Toyota prescht in Brennstoffzellen-Technologie vor und bringt den Mirai heraus. 480 Kilometern Reichweite steht ein Preis von 78.540 Euro gegenüber. In Europa sollen die ersten Fahrzeuge ab September 2015 verleast werden.

VW Passat GTE

Flott mit Plug-in-Hybrid: Der VW Passat GTE hat etwas mehr Kraft als der gleichnamige Golf - die Gesamtleistung liegt bei 218 statt bei 204 PS -, so dass die Fahrleistungen sich nicht unterscheiden: Tempo 100 sind nach weniger als acht Sekunden erreicht, maximal sind 220 km/h möglich. Von außen ist der Hybrid vor allem an einer Chrom-Kühlergrillmaske mit blauer Linie und dem C-förmigem LED-Tagfahrlicht erkennbar. Marktstart ist Mitte 2015, Limousine und Kombi werden angeboten. Die Preise dürften bei rund 40.0000 Euro beginnen.

VW Caddy

Zeit wird es: Schon seit 2003 ist der aktuelle VW Caddy (Bild) auf dem Markt. Beliebt ist er auch nach fast zwölf Jahren immer noch. Trotzdem zeigt VW im Februar 2015 die Neuauflage des Hochdach-Kombis.

VW Golf R Variant

Golf GTI Variant? Oder GTD Variant? Nix da: VW greift gleich in die Vollen und bringt den 300 PS starken Golf R als Kombi. Ab Frühjahr 2015 kann Papi auf dem Weg zur Grundschule Stoff geben.

Volvo XC90

Der neue Volvo XC90 geht in Deutschland Anfang 2015 an den Start. Zu Beginn wird es den BMW-X5-Konkurrenten als D5 mit 225-PS-Diesel ab 53.400 Euro und als T6 mit 306-PS-Benziner für mindestens 57.700 Euro geben. Auch der T8 ist ab Marktstart verfügbar und das ab 76.705 Euro. Hinter dem T8 verbirgt sich ein Plug-in-Hybrid mit kräftigen 400 PS, mit dem eine rein elektrische Reichweite von 40 Kilometer möglich sein soll.

Auto-Neuheiten 2015: Die Highlights von Alfa bis Volvo

Volvo V60 CrossCountry

Offiziell wurde der neue Volvo V60 Cross Country Ende November 2014 vorgestellt. Besondere Merkmale sind eine um sechseinhalb Zentimeter erhöhte Bodenfreiheit, ein Unterfahrschutz, andere Seitenschweller und verbreiterte Kotflügel. Mitte 2015 kommt das Modell nach Europa. Die Motoren dürften die gleichen sein wie im normalen V60 - hier reicht das Angebot von 115 bis 304 PS. Zu den Preisen äußert sich Volvo noch nicht.