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Elf Stunden Flugzeit entfernt von Deutschland sieht die automobile Welt ganz anders aus. Auf der Los Angeles Auto Show (30. November bis 9. Dezember 2012) zeigen US-Hersteller, aber auch Japaner und Koreaner neue Modelle, deren Namen für uns oft geheimnisvoll klingen. Wir zeigen Ihnen, was sich hinter Altima, Taurus und Co. verbirgt.
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Der kleine Abarth 500 startet auch als Cabrio im Land der großen Autos: 160 PS unter der Haube sollen die Amerikaner für den Kraftzwerg begeistern.
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In den USA erfreut sich Hondas Nobelableger Acura großer Beliebtheit. In Los Angeles debütiert das neue Flaggschiff von Acura, der RLX. Die Limousine ist knapp fünf Meter lang und wird von einem V6 mit 370 PS befeuert.
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Fans des Honda NSX warten schon seit Jahren auf einen Nachfolger des bis 2005 gebauten Supersportlers. Eine Studie zeigt, wohin der Weg geht. Je nach Markt wird das NSX Concept mit Acura- oder Honda-Emblemen versehen.
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Dieser Buick dürfte vielen bekannt vorkommen: Beim Encore handelt es sich um einen modifizierten Opel Mokka. Der Buick Encore wird in Nordamerika und China verkauft.
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Mit einer Länge von 5,13 Meter ist der XTS das Limousinen-Topmodell im Cadillac-Programm. Etwas überraschend ist die Bescheidenheit beim Antrieb: ein 3,6-Liter-V6 mit 304 PS.
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Das Schwestermodell des Cadillac XTS ist der neue Chevrolet Impala. Schon seit 1958 steht der Name Impala für das Chevy-Topmodell. Einstiegsmotorisierung bei der zehnten Generation ist ein 2,4-Liter-Vierzylinder mit 182 PS.
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Für Elektroautos wie den Chevrolet Spark EV ist Kalifornien ein gutes Pflaster. Hier liegen Stromautos im Trend. Der saubere Spark soll ab Sommer 2013 in den USA angeboten werden. An Bord ist ein Lithium-Ionen-Akku mit 20 Kilowattstunden Kapazität. 130 PS treiben den kleinen Spark an.
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Mit einer Länge von 5,17 Meter zählt der Chevrolet Traverse zu den so genannten Fullsize-SUVs. Ganz frisch ist ein umfangreiches Facelift, unter der Haube stecken knapp 290 PS.
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Auch Fiat zeigt in Los Angeles einen Elektro-Kleinwagen. Der 500e hebt sich durch eine verkleidete Frontpartie ab und bleibt dem US-Markt vorbehalten.
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Die 500er-Modelle sind die einzigen Fahrzeuge, die unter dem Markennamen Fiat in den USA vermarktet werden. Ergänzt wird das Angebot um den 500L, der auf der Messe in einer SUV-ähnlichen Ausführung namens Trekking steht.
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Schon seit Frühjahr 2012 ist in den USA der neue Ford Escape auf den Markt. Kaum verändert, werden wir ihn ab 2013 als Kuga in Europa sehen.
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Seit 2009 wird der Ford Fiesta in den USA angeboten. Deshalb wird in Los Angeles die Faceliftversion gezeigt, flankiert vom sportlichen ST-Modell mit 200 PS.
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Ähnlich wie der Chevy Impala ist auch der Ford Taurus ein Dauerbrenner auf dem US-Markt, beide Fahrzeuge sind auch fast gleich groß. Die sechste Generation des Taurus wurde jetzt überarbeitet.
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Die Marke GMC ist bei General Motors verantwortlich für SUVs und Pick-ups. Der neu aufgelegte Acadia Denali teilt sich die Technik mit dem Chevrolet Traverse.
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Dieser Jeep kommt locker durch die Wüste, denn sein Name ist Programm: Sand Trooper. Wer nun glaubt, das Fahrzeug sei eine Studie, irrt: Die martialische Optik lässt sich mit Teilen der Zubehörsparte Mopar realisieren.
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Eine feste Größe auf dem US-Markt ist der Honda Accord. Allerdings ist er völlig anders gestaltet als der Europa-Accord. Seit September 2012 ist die neueste Ami-Ausgabe auf dem Markt. Einstiegsmotor ist ein Vierzylinder-Benziner mit 185 PS.
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Eine Besonderheit des US-Accord ist die Tatsache, dass es ihn auch als formschönes Coupé gibt. Der Zweitürer ist mit 4,80 Meter etwas kürzer als die Limousine.
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Eine handfeste Überraschung ist die in Los Angeles enthüllte Accord-Variante mit Plug-in-Hybrid. Sie soll 2013 auf den Markt kommen und schafft rein elektrisch bis zu 100 km/h. Die Strom-Reichweite wird mit maximal 24 Kilometer angegeben.
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Eine Tür links, zwei rechts. Schon im Normalzustand ist der Hyundai Veloster reichlich ungewöhnlich. Beim "Roll Top Concept kommt noch ein bis zur Windschutzscheibe reichendes Rolldach hinzu. So passen Surfbretter oder ein Fahrrad hinein, Kalifornien lässt grüßen. Vorerst bleibt der variable Veloster eine Studie.
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Noch ist das Infiniti LE Concept nur eine Studie. Die 4,74 Meter lange Elektro-Limousine soll aber schon in den nächsten zwei Jahren in Produktion gehen.
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Jaguar fährt die Krallen aus und zeigt in Los Angeles den starken XFR-S. 550 Kompressor-PS reichen im Topmodell der XF-Baureihe für elektronisch abgeregelte 300 km/h.
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Amerika-Premiere für den Jaguar F-Type: Das Motorenangebot reicht von 340 bis 495 PS. Mitte 2013 kommt der schicke Roadster in Europa auf den Markt.
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Dieses Auto ist eines der meistverkauften Modelle weltweit: Der Kia Forte, je nach Region auch K3 oder Cerato genannt. Hierzulande wird der Forte/K3/Cerato nicht angeboten, dafür ist der Cee'd gedacht. An seiner Optik orientiert sich der neue Forte.
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Die Lexus-Studie LF-CC verfügt über einen Vollhybridantrieb. Es gibt einen Ausblick auf die Coupé-Variante der nächsten Version des Lexus IS, der 2013 auf den Markt kommt.
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Eine Nummer für die ganze Welt: Erstmals kann das US-Publikum den neuen Mazda 6 bewundern. Für amerikanische Verhältnisse ungewöhnlich ist sein Antrieb, denn es soll auch ein 2,2-Liter-Diesel zum Einsatz kommen.
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Nur einige wenige Exemplare des über fünf Meter langen Mazda CX-9 schafften es bislang nach Westeuropa. In Los Angeles zeigt Mazda den überarbeiteten CX-9 mit einer Frontpartie im Stil des 6.
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Gerade der US-Markt machte vor über 20 Jahren die Entstehung des Mazda MX-5 möglich. Ganz frisch gibt es ein kleines Facelift für den Kult-Roadster, erkennbar an den neuen Nebelscheinwerfern.
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Wie der Nachfolger des X-Trail aussehen wird, zeigt Nissan mit der seriennahen Studie HiCross Concept. Für US-Verhältnisse ist der 4,66 Meter lange HiCross beinahe kompakt.
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Für US-Automobilkäufer ist es wichtig, wo ihr Fahrzeug gebaut wird. Spezielle Aufkleber an den Seitenscheiben informieren darüber, wie viel Prozent des Autos aus den USA kommen. Gute Karten hat Nissan: Auch die neueste Ausgabe des 4,86 Meter langen Altima wird in den Staaten gefertigt.
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Was bei uns bereits stattliche Mittelklasse wäre, ist in den USA fast schon Einstiegsformat. Das gilt auch für den 4,62 Meter langen Nissan Sentra. Einziger Antrieb ist ein 1,8-Liter-Vierzylinder mit 130 PS.
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US-Kunden lieben große Luxus-Geländewagen vom Schlage eines Mercedes GL. Beste Aussichten also für die brandneue Generation des Range Rover. Der noble Brite hat rund 400 Kilogramm abgespeckt.
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So muss ein richtiger Ami-Pick-up aussehen: Die Marke RAM ist bei Chrysler für die in den Staaten beliebten Pick-ups zuständig. Der "Laramie" ist die Luxusvariante mit zweifarbiger Karosserie und Ledersitzen. Für den 6,68 Meter langen RAM 3500 in Crew-Cab-Ausführung ist ein mächtiger 6,7-Liter-Diesel mit 355 PS zu haben.
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Der Urban RAM ist voll auf Sportlichkeit getrimmt: Ein Achtzylinder mit 6,4 Liter Hubraum bringt den auffälligen Pick-up voran.
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Eine Legende im neuen Gewand: Seit kurzem ist die SRT Viper in den USA erhältlich. Dort muss man für den Boliden mit 649 PS starkem V10 rund 90.000 Dollar hinlegen, umgerechnet knapp 70.000 Euro.
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In Los Angeles debütiert der neue Subaru Forester, deutsche Kunden müssen sich noch bis März 2013 gedulden. Neu im Forester-Programm ist hierzulande ein Turbobenziner mit zwei Liter Hubraum, Direkteinspritzung und 240 PS.
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Noch eine Weltpremiere an der US-Westküste: Toyota zeigt den nächsten RAV4. Der SUV-Pionier legt deutlich zu und wächst auf stattliche 4,57 Meter. In Europa wird es den Geländegänger mit zwei Dieseln und einem Benziner mit bis zu 150 PS geben.
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Gemeinsam mit dem schwedischen Tuner Polestar packt Volvo richtig viel Power in den S60. In der "Performance Concept"-Studie wüten 508 PS, in nur 3,9 Sekunden geht es von null auf 100 km/h.