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Neuer kompakter Kia: Cerato als Shuma-Nachfolger

Mitte 2004 sollen Vier- und Fünftürer auf den Markt kommen

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Bremen, 10. Oktober 2003 - Im August 2003 lief das neue Kia-Flaggschiff Oprius vom Stapel, im September feierte der Kleinwagen Picanto auf der IAA Weltpremiere. Jetzt baut der Hersteller seine Modellpalette weiter aus: Mit dem Cerato steht der nächste Kia vor der Tür. 

Vier- und Fünftürer
Die Kompaktklassen-Limousine soll in zwei unterschiedlich gestylten Versionen kommen. Den viertürigen Cerato will Kia im Januar auf der Detroit Motor Show präsentieren, den fünftürigen im März auf dem Genfer Automobilsalon. Der Neuling soll ab Mitte 2004 bei den Händlern stehen und den Shuma ablösen. 

Vier Motoren zur Wahl
Vier Triebwerke stehen für den Cerato zur Wahl: Zwei 16-Ventil-Benziner mit 1,6 und 2,0 Litern Hubraum und - erstmals in einer Kia-Limousine - zwei Selbstzünder. Die Common-Rail-Turbodiesel verfügen über 1,5 und 2,0 Liter Hubraum. Beiden sind mit der variablen Ventilsteuerung (CVVT: Continuously Variable Valve Timing) ausgestattet. Diese Technik soll helfen, den Verbrauch und die Schadstoffemissionen zu senken. 


 

Auf Europa zugeschnitten
In Technik, Ausstattung und Design ist der Kia Cerato auf europäische Vorlieben und Straßenverhältnisse zugeschnitten. Neben koreanischen Teams war das Forschungs- und Entwicklungszentrum in Rüsselsheim maßgeblich an der Entwicklung beteiligt.

Noch keine offiziellen Bilder
Wie die neuen Modelle genau aussehen werden, hält Kia noch geheim: Vom Cerato wurden bislang lediglich ein Schattenbild und einige Detailaufnahmen freigegeben.
(hd)


 

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