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IAA 2011: Die stärksten Sportwagen der Messe

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IAA 2011: Die stärksten Sportwagen der Messe
© Motor1.com/Hersteller

Eigentlich sollte man denken, dass gerade Sportwagen unter dem Trend zu alternativen Antrieben leiden. Die Automobilhersteller belehren uns auf der diesjährigen IAA (15. bis 25. September 2011) aber erneut eines Besseren: Elektro- und Hybridantriebe sind sehr wohl auch mit einem Sportwagen vereinbar. Neben den schnellen Stromern stellen zahlreiche Hersteller auch PS starke Modelle mit Verbrennungsmotoren vor.


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Alfa Romeo 4C Concept

Der Mittelmotor-Renner Alfa Romeo 4C Concept wiegt dank Karbon- und Aluminium-Einsatz nur 850 Kilogramm. Diese treffen auf mindestens 200 PS, welche der bereits aus den Modellen 159 und Giulietta bekannte 1,8-Liter-Turbobenziner generiert.


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Alfa Romeo 4C Concept

Von null auf 100 km/h sprintet der 4C Concept in weniger als fünf Sekunden, über 250 km/h Höchstgeschwindigkeit sind drin. Ab 2013 soll der Alfa Romeo 4C in Serie gehen.


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Aston Martin V12 Zagato

Am Aston Martin V12 Zagato kann man sich kaum sattsehen. Die Basis ist der bekannte V12 Vantage. Als Treibsatz kommt ein Sechsliter-Aggregat, das 517 PS und 570 Newtonmeter Drehmoment abgibt, zum Zuge.


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Aston Martin V12 Zagato

Das Serienmodell des Zagato-Aston soll 2012 auf den Markt kommen.


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Audi R8 GT Spyder

Vor einem Jahr hatte Audi als neues Topmodell des R8 die limitierte GT-Variante vorgestellt. Die auf 333 Exemplare begrenzte Kleinserie war rasch ausverkauft. Jetzt folgt die offene Variante des Hochleistungssportwagens, erneut in der gleichen begrenzten Anzahl.


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Audi R8 GT Spyder

Den Antrieb beim R8 GT Spyder besorgt der bekannte 5,2-Liter-V10 mit 560 PS. Der Sportwagen katapultiert sich in 3,8 Sekunden von null auf 100 km/h, sein Vortrieb endet erst bei 317 km/h. Billig ist das offene Vergnügen nicht: Der R8 GT Spyder kostet in Deutschland 207.800 Euro.


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Audi RS 5

Pünktlich zur Messe hat Audi auch erstmals das überarbeitete Topmodell RS 5 vorgestellt. Hier beschränken sich die Änderungen auf optische Details. Unangetastet bleibt der 450 PS starke 4,2-Liter-V8, der serienmäßig mit dem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe S tronic und quattro-Antrieb kombiniert wird. In 4,6 Sekunden sprintet das Coupé von null auf 100 km/h, der Vortrieb wird elektronisch auf Tempo 250 begrenzt. Optional regelt Audi die Spitze erst bei 280 km/h ab.


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Bentley Continental GTC

Schärfer gezeichnete Konturen sollen die Neuauflage des Bentley Continental GTC vom Vorgänger abheben. Vier Personen finden in dem Luxus-Cabrio Platz.


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Bentley Continental GTC

Als Motor dient der bekannte, doppelt turboaufgeladene 6,0-Liter-W12 mit jetzt 575 PS. Mindestens 202.371 Euro sollten die Kunden bereithalten.


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BMW M5

BMW verabschiedet sich beim M5 vom Zehnzylinder-Sauger. Statt des Vorgängermotors mit 507 PS kommt nun ein doppelt aufgeladener Achtzylinder mit 560 PS zum Einsatz. Von null auf 100 km/h geht es in 4,4 Sekunden, nach 13 Sekunden stehen 200 Sachen auf dem Tacho.


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BMW M5

Die Höchstgeschwindigkeit des M5 wird bei 250 km/h abgeregelt, in Verbindung mit dem optionalen "M Driver`s Package" wird diese auf 305 km/h angehoben. Die Sport-Limousine steht ab Oktober 2011 bei den Händlern, der Einstiegspreis beläuft sich auf 102.700 Euro.


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Brabus Rocket 800

Brabus macht aus dem Mercedes CLS ein Hochleistungsautomobil mit 800 PS und einem maximalen Drehmoment von 1.420 Newtonmeter. Der hochgezüchtete V12 Biturbo beschleunigt die Limousine in 23,8 Sekunden von null auf Tempo 300. Erst bei 370 Stundenkilometer hört der Vortrieb auf.


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Brabus Rocket 800

Der Brabus Rocket 800 wird nur auf Bestellung zu einem Preis ab 429.000 Euro gebaut.


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Chevrolet Corvette Centennial Edition

Chevrolet feiert sein 100-jähriges Jubiläum mit einer Sonderedition aller Corvette-Modelle. Die "Centennial Edition" soll gleichzeitig an den aus der Schweiz stammenden Firmengründer Louis Chevrolet erinnern. Für das finstere Design sorgen eine in karbonmetallic lackierte Außenhaut mit grafischen Applikationen und Räder in Satinschwarz.


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Chevrolet Miray Concept

Chevrolet gibt mit der Studie Miray einen Ausblick, wie ein Sportwagen der Zukunft aussehen könnte. Zwei 15 Kilowatt starke Elektromotoren sollen für eine schnelle Beschleunigung bei null Emissionen sorgen. Karbonfaser-Spoiler an den Seiten helfen den Anpressdruck und die Luftströme zu verteilen.


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Ferrari 458 Spider

Statt eines klassischen Stoffverdecks kommt beim Ferrari 458 Spider ein Hardtop aus Aluminium zum Einsatz. Es soll im Vergleich zu einem Softtop 25 Kilogramm Gewicht einsparen. Die Alu-Mütze wird elektrisch innerhalb von 14 Sekunden im Bereich vor dem Motorraum verstaut.


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Fisker Surf

Auf den ersten Blick könnte man diesen Plug-in-Hybrid-Luxussportler von Fisker auch mit einem Ferrari FF verwechseln. Allerdings hat der Fisker Surf neben den Türen für Fahrer und Beifahrer noch Portale für den Fond. Unter dem Blech stecken zwei Elektromotoren für die Hinterräder sowie ein Verbrennungsmotor, der ab 2013 von BMW bezogen wird. Der im Karma verwendete, 264 PS starke Zweiliter-Turbo-Benziner wird zur Reichweitenverlängerung eingesetzt. Insgesamt stehen eine Systemleistung von 403 PS und ein Drehmoment von 1.300 Newtonmeter zur Verfügung.


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Ford Evos Concept

Die Studie Evos Concept zeigt die Kernelemente des ab 2012 kommenden neuen Ford-Designs. Der coupéförmige Viertürer mit Plug-in-Hybridantrieb ist 1,36 Meter flach, 4,50 Meter lang und 1,97 Meter breit. Der Radstand beträgt 2,74 Meter. In die Fahrgastzelle des Ford Evos Concept gelangen die Passagiere über Flügeltüren.


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Jaguar C-X 16

Die Jaguar-Studie C-X 16 hat neben dem Frontmotor mit Heckantrieb noch einen zusätzlichen 70 Kilowatt (95 PS) starken Elektromotor an Bord. Per "Boost"-Knopf am Lenkrad unterstützt er einen V6-Motor mit 3,0 Liter Hubraum und 380 PS.


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Jaguar C-X 16

Der mit einem Aluminium-Chassis ausgestattete Sportwagen sprintet in 4,4 Sekunden von null auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von Tempo 300. Der Verbrauch soll laut Jaguar 6,9 Liter auf 100 Kilometer betragen.


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Lamborghini Gallardo LP 570-4 Super Trofeo Stradale

Es soll der extremste Gallardo sein, den Lamborghini bisher gebaut hat: Der italienische Sportwagenhersteller präsentiert auf der IAA den auf 150 Stück limitierten Gallardo LP 570-4 Super Trofeo Stradale. Dessen V10-Triebwerk bringt es auf eine Leistung von 570 PS.


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Lamborghini Gallardo LP 570-4 Super Trofeo Stradale

Der "Stradale" beschleunigt in 3,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und knackt nach nur 10,4 Sekunden die 200-km/h-Marke. Der Vortrieb endet erst bei Tempo 320.


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Lamborghini Aventador

Kein Serien-Lamborghini war bislang stärker und schneller: Der ultraflache und 700 PS starke Lamborghini Aventador dürfte die Blicke der Messebesucher auf sich ziehen.


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Lotus Evora GTE

Noch nie gab es ein schnelleres Straßenfahrzeug von Lotus. Im Evora GTE treffen 444 PS auf unter 1.300 Kilogramm.


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Mercedes SLK 55 AMG

Jetzt kommt die Leistungsspitze: Mit dem SLK 55 AMG stellt die Mercedes-Performance-Tochter den leistungsstärksten SLK der Firmengeschichte vor. 422 PS und ein maximales Drehmoment von 540 Newtonmeter kommen bei dem Roadster aus einem neuen V8-Saugmotor.


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Mercedes SLK 55 AMG

In 4,6 Sekunden sprintet der SLK 55 AMG von null auf 100 km/h, bei 250 km/h wird der Vortrieb elektronisch abgeregelt. Ab Januar 2012 steht der SLK 55 AMG bei den Händlern, die Preise beginnen bei 72.590 Euro.


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Mercedes SLS AMG Roadster

Der SLS AMG kommt im Herbst 2011 auch als Roadster. Unter der Haube arbeitet der gleiche, 571 PS starke V8-Sauger wie bei der geschlossenen Variante. Das Stoffverdeck des Roadsters öffnet sich automatisch in nur elf Sekunden - dabei darf man bis zu 50 km/h schnell fahren. Ein aufsteckbares Glas-Windschott ist Serie.


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Mercedes SLS AMG Roadster

Das Kofferraumvolumen des SLS AMG Roadster beträgt offen wie geschlossen 173 Liter - nur drei Liter weniger als beim Coupé. Der Roadster ist ab 195.160 Euro zu haben, das sind 8.330 Euro mehr beim Coupé.


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Mini John Cooper Works Coupé

Unter der Haube des Coupés kommen die leistungsstärkeren Motoren der Mini-Familie zum Zuge. Auf Benziner-Seite gibt es 1,6-Liter-Aggregate mit 122, 184 und 211 PS. Die stärkste Variante ist dem Topmodell John Cooper Works (Bild) vorbehalten und sorgt für sportliche Fahrwerte. In 6,4 Sekunden spurtet das John Cooper Works Coupé von null auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit ist erst bei 240 km/h erreicht. Abgerundet wird die Antriebspalette durch einen 143-PS-Turbodiesel.


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Porsche 911

Der neue 911 Carrera sowie der 911 Carrera S zeichnen sich nicht nur durch mehr Leistung (fünf PS beim Carrera sowie 15 PS beim Carrera S), sondern gleichzeitig durch deutlich reduzierte Verbräuche aus. Erreicht wird dies unter anderem durch ein Start-Stopp-System und das laut Porsche weltweit erste Siebengang-Schaltgetriebe. So soll der 911 Carrera mit dem neuen 350 PS starken 3,4-Liter-Boxermotor und optionalem PDK nur 8,2 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen.


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Porsche 911

Gleichzeitig verbessern sich die Fahrleistungen des neuen 911. Die Beschleunigung von null auf 100 km/h absolviert der Carrera mit PDK künftig in 4,6 (bisher 4,7) Sekunden, mit optionaler Sport-Plus-Taste sind es 4,4 Sekunden.


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Porsche Cayman S Black Edition

Den Porsche Cayman S gibt es ab sofort in einer limitierten Black Edition. Das überwiegend in Schwarz gehaltene Sondermodell kommt mit einer umfangreicheren Ausstattung. Darüber hinaus spendierte Porsche dem Motor mehr Leistung. Der 3,4-Liter-Sechszylinder-Boxermotor leistet nun 330 statt 320 PS. Das mindestens 67.807 Euro teure Sondermodell sprintet mit manuellem Getriebe in 5,1 Sekunden von null auf 100 km/h - eine Zehntelsekunde schneller als der herkömmliche Cayman S.


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Porsche 911 GT3 RS 4.0

Er ist ein Rennsportler mit Straßenzulassung - und das letzte Modell auf Basis des alten 911: der auf 600 Exemplare limitierte Porsche 911 GT3 RS 4.0. Dessen Aggregat mit vier Liter Hubraum ist der größte jemals in einem Serien-Elfer eingesetzte Sauger. Der Boxermotor leistet 500 PS und hat ein maximales Drehmoment von 460 Newtonmeter. Das reicht, um den 1.360 Kilogramm leichten Sportwagen in 3,9 Sekunden von null auf 100 km/h zu beschleunigen, in nicht mal zwölf Sekunden knackt er die 200er-Marke. Billig ist die Rennsporttechnik für die Straße aber nicht: Mindestens 178.596 Euro werden für den GT3 RS 4.0 fällig.


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