Die große Vorschau: Auto-Neuheiten in Deutschland bis 2010

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Fast 100 Auto-Neuheiten bis zum Jahr 2010

Fast 100 Neuheiten – alphabetisch nach Hersteller geordnet: Eine derart geballte Informationsfülle finden Sie wohl kein zweites Mal. Und sollten Sie Volvo-Fan sein, klicken Sie sich doch einfach rückwärts durch die Fotostrecke und starten so mit Ihrer Lieblingsmarke. Auch in diese Richtung werden Sie bis Alfa viele spektakuläre Überraschungen entdecken. Ob Sie nun vor- oder rückwärts starten: Es lohnt sich.

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Audi A1

Audi wird seine Modellpalette sehr wahrscheinlich nach unten hin abrunden. Die dann möglicherweise A1 genannte Baureihe dürfte weniger auf Alltagsnutzen und mehr auf Fahrspaß ausgelegt sein. Die wahrscheinliche Stoßrichtung: Der A1 soll dem Mini von BMW Konkurrenz machen. Knackige Proportionen, ein aufwendiges Fahrwerk und starke Motoren dürften den kompakten Ingolstädter auszeichnen. Bislang gibt es von Audi für den Bau des A1 keine offizielle Bestätigung. Der mögliche Erscheinungstermin ist entsprechend ungewiss.

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Audi A5 Coupé

Ab Herbst 2007 bringt die Ingolstädter Autoschmiede das neue A5 Coupé auf den Markt. Die Einstiegsversion des eleganten 2+2-Sitzers mit dem 170 PS starkem 1,8-TFSI-Motor dürfte rund 35.000 Euro kosten. Mit dem 2,7-Liter-V6-Diesel beginnen die Preise ab 40.850 Euro. Das Coupé dürfte übrigens nicht allein bleiben: Schon 2008 könnte ein A5 Cabrio antreten.

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Audi Q5

Audi wird mit dem Q5 ein SUV-Modell unterhalb des Q7 bringen. Offiziell hat der Hersteller bestätigt, dass 2008 die ersten Fahrzeuge vom Band rollen sollen. Der Q5 wird übrigens technisch kein direkter Verwandter des kommenden Kompakt-Offroaders Tiguan von VW werden. Der Audi-Allradler wird höher positioniert und mit starken V6- und V8-Motoren bestückt.

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Aston Martin Rapide

Mit der Studie Rapide stellte Aston Martin auf der Detroit Auto Show im Januar 2006 ein besonders elegantes viertüriges Sportcoupé vor. Der Viersitzer dürfte vor allem in Konkurrenz zum Porsche Panamera treten, der 2009 auf den Markt kommen wird. Dass der Rapide in Serie gebaut wird, gilt als sicher. Lediglich über den genauen Zeitpunkt herrscht noch Ungewissheit. Doch wohl erst in 2009 dürfte die Serienversion an den Start gehen. Als Antrieb dient dann vermutlich der V12-Motor des DB9 mit rund 480 PS.

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Audi A4

Noch für 2007 wird die neue Generation des A4 erwartet. Vermutlich auf der Internationalen Automobil Ausstellung IAA im September 2007 in Frankfurt dürfte der Mittelklasse-Audi stehen. Ob Limousine und das Kombimodell A4 Avant noch 2007 zu den Kunden kommen, ist nicht sicher, aber wahrscheinlich.

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Alfa Romeo Junior

Alfa Romeo wird seine Modellpalette sehr wahrscheinlich in nächster Zeit nach unten hin abrunden. Die Technik für kleinere Baureihen ist ja im Fiat-Konzern vorhanden. Ein sportlich ausgelegter Mini-Konkurrent mit Alfa-Scudetto ist ein Erfolg versprechender Kandidat. Bei Alfa macht man sich in jedem Fall konkrete Gedanken um eine solche Baureihe, die dann den historischen Modellnamen Junior wiederbeleben könnte. Nach Aussage der deutschen Pressestelle von Alfa wurde hierüber zwar noch nicht endgültig entschieden. Doch ist ein solcher Schritt wahrscheinlich und könnte bereits 2008 Realität werden.

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BMW Z8/Z9

Das Kürzel Z steht bei BMW für besonders leistungsstarke Zweisitzer. Mitbewerber Audi hat mit dem R8 bereits ein superstarkes Coupé gebracht, das vermutlich auch in einer offenen Variante antreten dürfte. Hier sollte BMW nachlegen. Ein Supersportler aus München hätte mit dem V10-Motor aus dem M5 bereits einen angemesssenen Antrieb. Ob und wann es eine solche BMW-Superflunder geben wird, ist noch offen. Doch ein paar Jahre dürfte es noch dauern, bis die vermutlich Z8 oder Z9 genannte Neuauflage kommt. Möglicher Marktstart ist 2009 oder 2010.

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BMW 7er

Mit Einführung der Siebener-Reihe bekam die Diskussion über das BMW-Design eine ganz neue Schärfe. Das soll sich ändern: Für 2008 steht der Nachfolger an – und der soll nach Insiderinformationen glatter und gefälliger werden. Innen wird sich weniger tun als beim Modellwechsel 2001. Bis auf eine Ausnahme: Siebener-Fahrer, die gern zupacken, dürften sich über den Wahlhebel freuen, der von der Lenksäule auf die Mittelkonsole wandert. Auch das Bediensystem iDrive soll einfacher gebaut sein.

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BMW X6

Mercedes wird zusätzlich zur M-Klasse 2008 noch einen kompakten Geländewagen bringen. Mit der GL-Klasse ist außerdem Ende 2006 ein großer Offroader mit sieben Sitzen gestartet. Auch Audi verfolgt ähnliche Expansionspläne. Dem Q7 folgt 2008 der kleinere Q5. Vermutlich wird Audi außerdem noch einen kompakten Q3 bringen. Eine ähnliche Auffächerung der SUV-Division ist auch bei BMW zu erwarten. So wird sich zum X3 und zum X5 noch eine größere SUV-Variante hinzugesellen, die dann möglicherweise X6 heißen wird. Wahrscheinlich schon 2008 ist der Marktstart für ein solches Modell.

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BMW-Raumkonzept

BMW hat im März 2006 ein großes Testzentrum in Nordschweden eröffnet. Dort will man vor allem künfige Allradtechnik erproben. Die Expansionspläne der bereits beachtlichen BMW-Allradflotte sind offensichtlich. Bei den kommenden Modellen darf man noch ein wenig spekulieren. Ein Blick nach Stuttgart gibt zumindest Hinweise, wohin auch die Reise bei BMW gehen könnte. So steht zu vermuten, dass BMW ein R-Klasse-Pendant auf den Markt bringen wird. Ein solcher allradgetriebener Hochdachkombi könnte technisch auf dem 5er basieren und bis zu sieben Fahrgästen Platz bieten.

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BMW-Hybridantrieb

Im September 2005 stellte BMW auf der IAA erstmalig eine Hybrid-Studie vor. Der Concept X3 EfficientDynamics veranschaulichte Technologielösungen auf Grundlage von Antriebs-, Getriebe- und Energiespeicher-Komponenten. Definitiv hat BMW angekündigt, künftig Hybridfahrzeuge in Serie zu bauen. Das erste Modell könnte dann ein Allradler wie der X3 sein. Voraussichtlich noch 2008 wird das erste BMW-Hybrid serienreif sein.

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BMW 1er Cabriolet

Dass BMW vom Einser ein Cabrio bringen wird, ist ziemlich sicher: Vermutlich 2007 wird die Offen-Version des kleinen BMWs erscheinen. Eine Variante mit variablem Blechdach wird es nicht geben. Zumindest wurden bereits stoffgedeckte Erlkönige gesichtet. Gespannt darf man auf die Motorisierungen für den offenen Kompakt-BMW sein. Derzeit gibt es den 1er mit zwei Dieselmotoren und vier Benzinern. Die stärkste Variante ist der 130i mit 265 PS. Dieser Motor wird im Cabrio sicherlich nicht fehlen. Ob der Offen-1er auch in einer M-Variante angeboten wird, bleibt abzuwarten.

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BMW M3

Im September 2007 bringt BMW den neuen M3. Statt des bisherigen Reihensechszylinders mit 3,2 Liter Hubraum wird die Neuauflage von einem V8-Motor zu sportlichen Fahrleistungen getrieben. Dieses Aggregat wird vom V10 des M5 und M6 abgeleitet und holt aus vier Litern Hubraum satte 420 PS. Das Kraftpaket wird mindestens 66.650 Euro kosten.

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Cadillac BLS Wagon

Im November 2007 wird Cadillac vom BLS die Kombiversion Wagon anbieten. Der Lastenträger ist mit 1.258 Liter Stauvolumen allerdings kein Raumwunder. Die Motorenpalette umfassst drei Diesel- und drei Benzinmotoren, die zwischen 150 und 255 PS leisten. Der Einsteiger mit dem 175-PS-Otto-Motor wird ab 29.690 Euro erhältlich sein.

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Ferrari 599 GTB Barchetta

Offene Fahrfreuden könnte eine noch geheime Ferrari-Neuheit bieten. Dass es vom gerade gestarteten 599 später auch eine Frischluft-Variante geben wird, gilt zumindest als sehr wahrscheinlich. Immerhin gab es die Vorgängermodelle 550 und 575 auch in offenen Versionen. Auf den Serienstart wird man sich wohl noch bis 2008 gedulden müssen.

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Fiat 500

Ford und Fiat entwickeln gemeinsam einen neuen Kleinwagen. Die beiden Fahrzeuge, die aus dieser Kooperation entstehen werden, sollen sich im Design stark voneinander unterscheiden. Es handelt sich dabei um den zukünftigen Fiat 500 (im Bild) sowie um den Nachfolger des Ford Ka. Die Konzerne teilen sich die Entwicklungskosten, den Anlagenbau sowie die Materialausstattung. Ende 2007 wird der knuffige Kleinwagen von Fiat in Deutschland für rund 10.000 Euro zu haben sein.

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Honda Civic Type R

Seit der Vorstellung des Civic-Fünftürers im Januar 2006 warten die Honda-Fans auf den Dreitürer sowie die Sportversion Type R. Eine Studie der Hochleistungsversion war auf dem Genfer Autosalon 2006 zu sehen. Die Serienversion soll im Sommer 2007 kommen und einen neuen, 200 PS starken 2,0-Liter-Benziner haben.

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Audi Q7 V12

Einen richtigen Kraftschub wird es 2008 für den Q7 geben: Den Gelände-Riesen wird Audi mit einem 500 PS starken Diesel-V12 mit sechs Litern Hubraum aufrüsten. Derzeit befindet sich der Super-Q noch in der Testphase. Unser Bild zeigt die bisherige Studie, die im Januar 2007 erstmalig vorgestellt wurde.

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Mazda CX-7

Mazdas neues Crossover-SUV CX-7 ist in Nordamerika bereits auf dem Markt. 2007 soll das Auto auch Europa erobern. Der CX-7 ist ein bullig wirkender, leicht hochgelegter Allradkombi mit einem 847 bis 1.659 Liter großen Kofferraum. Ein turbogeladener 2,3-Liter-Vierzylinder leistet 258 PS. Das maximale Drehmoment beträgt 380 Newtonmeter. Damit erreicht der CX-7 eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h und bewältigt den Sprint von null auf 100 km/h in 7,9 Sekunden.

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Mini Clubman

Obwohl ein Kleiner, wurde der Mini für den BMW-Konzern ein besonders großer Erfolg. Mit dem Retro-Briten haben die Münchner Autobauer noch einiges vor. Ab 2008 wird es mit dem Clubman eine größere Karosserie-Variante geben, die vor allem im Fond mehr Platz bieten wird als der normale Mini. Die Formensprache und verschiedene Raumnutzungskonzepte hat BMW seit Herbst 2005 auf mehreren Automessen anhand verschiedener Studien vorgestellt.

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Mercedes GLK

In der zweiten Hälfte 2008 wird Mercedes ein kompaktes SUV-Modell unterhalb der M-Klasse auf den Markt bringen. Das etwa 4,50 Meter lange Allradmodell wird viel Technik von der aktuellen C-Klasse erben. Die neue Baureihe wird Mercedes dann GLK-Klasse nennen.

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Peugeot 207 SW

Seit Mai 2006 haben die Händler den Peugeot 207 im Angebot. Wer den Kombi will, der beim kleinen Peugeot SW genannt wird, muss noch bis zur zweiten Jahreshälfte 2007 warten. Das Auto besitzt den Grill und die Scheinwerfer des 207. In der Seitenansicht erinnert er an eine kleine Ausgabe des 407 SW.

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Porsche 911 GT2

Der Porsche GT2 ist die Sportversion des Porsche 911 Turbo. Anders als der Turbo wird der GT2 übers Heck und nicht über alle Räder angetrieben. Außerdem werden dem Sportler mehr Leistung und mehr Drehmoment verpasst. Abgezogen wurde eine Menge Komfort, was das Leistungsgewicht stark verbessert. Das neue GT2-Modell steht auf der Basis des Porsche 997. Es wird über eine Leistung von 530 PS und ein Drehmoment von mehr als 700 Newtonmetern spekuliert. Sein erster offizieller Auftritt ist für Ende 2006 angekündigt, der genaue Termin ist noch nicht bekannt.

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Porsche Panamera

Die erfolgreichen Porsche-Mannen haben ehrgeizige Pläne. So wird im Jahr 2009 mit dem Panamera ein viertüriger Luxus-Sportwagen kommen. Details über Technik und Design hat Porsche über seine dann vierte Baureihe noch nicht bekannt gegeben. Doch die Form dürfte in ihren Grundzügen unserer Computer-Retusche entsprechen. Die Motoren des Panamera werden im Porsche-Stammwerk in Stuttgart-Zuffenhausen hergestellt, das Volkswagen-Werk in Hannover wird die lackierten Rohkarossen zuliefern. In Leipzig werden die Fahrzeuge montiert. Rund 1.200 neue Arbeitsplätze könnte die Produktion des Panamera dort schaffen.

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Rolls-Royce Drophead Coupé

In der zweiten Hälfte 2007 bringt Rolls-Royce mit dem Drophead Coupé die Cabrio-Variante des Phantom. Der Viersitzer verfügt über ein vollautomatisches Stoffverdeck. Das fünflagige Dach soll auch bei hohen Geschwindigkeiten für einen niedrigen Geräuschpegel sorgen. Angetrieben wird der Luxusliner von einem 6,75-Liter-Zwölfzylinder mit voraussichtlich 460 PS. Den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h hakt das Schwergewicht in unter sechs Sekunden ab. Der Preis für das offene Luxusvergnügen wird jenseits der 400.000 Euro liegen.

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Saturn Outlook – neue Opelbasis

Im April 2006 wurde der Saturn Outlook vorgestellt. Die XR-Version des US-Allradlers wird von einem 3,6-Liter-Sechszylinder angetrieben. Dieser leistet 267 PS und bringt es auf ein Drehmoment von 335 Newtonmetern. Im Jahr 2009 soll ein noch namenloses Opel-SUV auf Basis des Saturn Outlook in Deutschland auf den Markt kommen. Als Saturn wird es dieses Fahrzeug bei uns nicht geben.

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Hondas V10-Supersportler

Hondas Sportwagen NSX ist seit 2005 vom Markt. Bis sein Nachfolger kommt, wird noch einige Zeit verstreichen. Doch das Warten dürfte sich lohnen: Vielleicht schon 2009 werden die Japaner einen ultrastarken V10-Renner auf die Straße schicken. Einen ersten Ausblick auf diesen Supersportler hat Honda mit der Studie Acura Advanced Sports Car Concept im Januar 2007 gegeben.

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Hyundai Genus

Die Studie Genus (im Bild) ist die Blaupause für ein neues Hyundai-Modell. Der 4,75 Meter lange Fünftürer ist eine Mischung aus Coupé und Kombi. Vier Personen sollen im Genus bequem reisen können. Ein besonderer Clou ist eine Sitzbank, die in einer Mulde unter dem Gepäckraum schlummert. Sie lässt sich herausklappen und als Sitzplatz während einer Fahrtunterbrechung oder als Transporthalterung für Fahrräder verwenden.

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Kia Cee`d SW

Kia erweitert die Anfang 2007 gestartete Baureihe C`eed im September 2007 um die Kombiversion SW. Das Transporttalent ist 4,47 Meter lang und 1,49 Meter hoch. Die Heckklappe soll sich in Form eines umgekehrten „L“ öffnen. Durch diese Art der Konstruktion können die Scharniere 23,5 Zentimeter weiter vorne im Dach positioniert werden, was einen bequemeren Zugang zum Laderaum ermöglicht. Der Kofferraum des SW beträgt bei aufrecht stehenden Sitzen bis zur Fensterunterkante 534 Liter – 200 Liter mehr als im fünftürigen Cee’d.

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Lexus LF-A

Lexus wird einen Vollblut-Sportwagen im Stile eines Lamborghini Gallardo bringen. Mit der Studie LF-A gab es bereits einen recht konkreten Vorgeschmack auf das kommende Serienmodell. Angetrieben von einem Fünfliter-V8 mit 500 PS, soll die Extremflunder über 320 km/h schaffen. Voraussichtlich Ende 2007 könnte der Supersportler auf dem Markt kommen.

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Lexus IS Cabriolet

Coupé-Cabrios gibt es mittlerweile von zahllosen Marken – von Daihatsu bis VW. Nun will Lexus im CC-Segment mitmischen. Wann das Coupé-Cabrio auf Basis des IS kommen wird, steht noch nicht fest – aber man darf von 2007 oder 2008 ausgehen. Einen Kombi auf der Basis des IS soll es aber nicht geben. Es ist zu vermuten, dass es das Coupé-Cabrio mit dem gleichen 2,5-Liter-V6 mit 208 PS geben wird wie die IS Limousine. Dass auch der Diesel angeboten wird, erscheint zweifelhaft.

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VW Tiguan

Nach seinem Messe-Debüt auf der Frankfurter IAA soll das kompakte SUV VW Tiguan Ende Oktober zu Preisen ab 27.000 Euro auf den Markt kommen. Volkswagen wird das Allrad-Modell ausschließlich mit aufgeladenen Motoren anbieten. Die Benzin-TSI-Motoren leisten 150, 170 und 200 PS, die Turbodiesel TDI entwickeln 140 PS und 170 PS.

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VW Scirocco

Mit langem Radstand, kurzen Überhängen und den weit ausgestellten Pobacken gibt die Studie Iroc (unser Bild) einen eindrucksvollen Ausblick auf den Ende 2007 erscheinenden Scirocco. Anders als die Urversion kommt die 4,24 Meter lange Neuauflage mit gestrecktem Glasdach und steil abfallendem Heck. Die Studie ist mit einer 210 PS starken Variante des 1,4-Liter-TSI-Motors ausgestattet. In welchen Leistungsvarianten dieser TSI-Motor im Serien-Scirocco angeboten wird, ist noch ungewiss. Der Einstiegspreis dürfte unter 25.000 Euro liegen.

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Volvo XC60

Mit der Studie XC60 (im Bild) stößt Volvo ins Segment der kompakten Premium-SUVs vor. Konkurrenten werden der BMW X3,der Honda CR-V oder der 2008 erscheinende Audi Q5 sein. Der dynamisch gezeichnete Schwede ist eine Mischung aus Sportcoupé und SUV. Über technische Details gibt es derzeit noch keine Informationen. Immerhin soll die Studie zeigen, wohin die Reise gehen wird. Erst Anfang 2009 wird der kleine Bruder des XC90 dann auf den Markt kommen.

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Audi Q3

Audi plant eine komplette Q-Familie. Der Q7 ist schon seit einiger Zeit zu haben. Der kleinere Q5 auf A4/A5-Basis wird bereits 2008 folgen. Auf der Plattform des kommenden A3 wird Audi noch einen kompakteren Allradler auf den Markt bringen. Das vermutlich Q3 genannte kompakte SUV dürfte etwa 2010 serienreif sein. Einen Ausblick auf das kommende Modell haben die Ingolstädter bereits mit der Studie Cross Coupé quattro (im Bild) gegeben.

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Chevrolet Camaro

Auf der Detroit Auto Show im Januar 2006 war die Studie des Chevrolet Camaro zweifelsohne eines der heißesten Exponate. Das Konzept konnte die Fans begeistern. Ein halbes Jahr später wurde entschieden: Der Camaro wird in Serie gehen und weitgehend auf der Studie basieren. Der neue Camaro wird V6- und V8-Motoren bekommen und über einen Heckantrieb verfügen. Zur Wahl stehen außerdem Handschaltungen und automatische Getriebe. Ende 2008 soll der Camaro in Produktion gehen, im Frühjahr 2009 in Nordamerika debütieren und später auch noch Europa kommen.

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Lancia Delta HPE

Lancia wird das Kompaktmodell Delta wieder auflegen. Ein Concept-Car (Bild) gibt bereits einen Ausblick auf die Serienversion. Der über 4,50 Meter lange Fünftürer soll laut Lancia ein für die Kompaktklasse üppiges Platzangebot im Fond bieten. Das dynamisch wirkende Heck kann zudem 400 Liter an Gepäck verspeisen. Den Delta HPE wird es mit Diesel- und Benzinmotoren geben, die zwischen 120 und über 200 PS leisten. Technisch basiert er auf der weiterentwickelten Plattform des Fiat Stilo, dessen nächste Evolutionsstufe als Fiat Bravo ab Anfang 2007 auf den Markt kommt. Wer den Delta HPE haben will, muss noch bis zum zweiten Quartal 2008 warten. Preise gibt Lancia noch nicht bekannt.

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Alfa Romeo 8C Competizione

Alfa Romeo wird das bisher nur als Studie gezeigte Sportcoupé 8C Competizione in einer Kleinserie von 500 Fahrzeugen bauen. Der Zweisitzer wird von einem neuen 4,7-Liter-Achtzylinder mit 450 PS angetrieben. Der 8C Competizione folgt dem Transaxle-Prinzip: Der Motor befindet sich vorne, das Getriebe hinten. Das Chassis besteht aus Stahl, während die Karosserie aus leichtem Karbon gefertigt ist. Vermutlich noch 2007 könnten die ersten 8C ausgeliefert werden – zu einem Preis im unteren sechsstelligen Bereich.

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VW Passat R36

Der ultra-starke Golf R32 bekommt einen großen Bruder: Mit dem R36 erobert der sportlichste Serien-Passat aller Zeiten die Straßen. Noch in der ersten Hälfte des Jahres 2007 wird der sturmgewordene Volkswagen bei den Händlern stehen. Die Kraft des neuen Super-Passat liefert ein 300 PS starker und 3,6 Liter großer Sechszylinder-Benzindirekteinspritzer. Nach nur 5,6 Sekunden erreicht die Limousine den Hunderter-Strich, der Variant braucht nur 5,8 Sekunden. Den Preis des R36 hat VW noch nicht bekanntgegeben.

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Citroën C-Crosser

C-Crosser heißt die Citroën-Variante der SUV-Modelle von PSA Peugeot Citroën. Der C-Crosser und das Peugeot-Pendant 4007 wurden gemeinsam mit Mitsubishi entwickelt und teilen sich mit dem neuen Outlander eine Plattform. Der 4,64 Meter lange C-Crosser ist dank des verchromten Doppelwinkels auf den ersten Blick als ein Citroën erkennbar. Im Herbst 2007 soll das neue Modell mit dem 2,2-Liter-Dieselmotor angeboten werden. Die 156-PS-Maschine verfügt serienmäßig über einen Partikelfilter und kann mit 30 Prozent Biodiesel betrieben werden. Über die Preise gibt es noch keine Informationen.

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Fiat Linea

Fiat bringt mit dem Linea eine Stufenheck-Version des neuen Bravo. Optisch orientiert sich der Linea am Design des erfolgreichen Grande Punto. Mit aufgerissenem Maul und großen, markanten Scheinwerfern blickt der Linea fordernd und kühn. Mit 4,56 Meter wird der Linea deutlich länger sein als der kompakte Bravo. Mit einem Radstand von 2,60 Metern soll die Stufenheck-Limousine nach Aussage von Fiat vorne und hinten den Passagieren ein gutes Platzangebot bieten. In den separaten Kofferraum passen stattliche 500 Liter Gepäck. Zunächst ist der Linea für Märkte in Osteuropa vorgesehen. Sehr wahrscheinlich kommt er aber auch nach Deutschland. Frühester Marktstarttermiin hierzulande wäre Ende 2007.

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Chrysler Sebring

Voraussichtlich ab Sommer 2007 kann auch der deutsche Chrysler-Fan sein Verlangen nach der stylischen Mittelklasse-Limousine stillen. Der Ami ist 4,48 Meter lang, 1,50 Meter hoch und 1,80 Meter breit. In den Kofferraum lassen sich 390 Liter gießen. Als Einstiegsmotorisierung steht ein 2,4-Liter-Motor mit 172 PS und einem Drehmoment von 222 Newtonmetern zur Verfügung. Wer mehr möchte, greift zum 190 PS starken 2,7-Liter-Motor mit einem Drehmoment von 298 Newtonmetern oder macht es gleich richtig mit dem 3,5-Liter-Aggregat mit 235 PS und 339 Newtonmetern Drehmoment. Alternativ gibt es einen Diesel mit zwei Litern Hubraum und 140 PS.

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Peugeot 4007

PSA Peugeot Citroën und Mitsubishi haben sich bei einem Allrad-Projekt zusammengetan: Das Kind aus dieser Beziehung heißt bei Peugeot 4007 und basiert auf der Plattform des neuen Mitsubishi Outlander. Peugeot hat den 4007 mit dem aktuellen 2,2-Liter-HDi-Dieselmotor mit serienmäßigem Partikelfilter und Additiv-Technologie ausgerüstet. Er leistet 156 PS und bietet ein Drehmoment von 380 Newtonmetern. Im September 2007 soll das 4,64 Meter lange SUV bei uns auf den Markt kommen. Zu den Preisen gibt es noch keine Informationen.

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Chrysler Sebring Cabriolet

Wie beim Vorgänger, so wird Chrysler auch vom neuen Sebring eine Cabrio-Version auflegen. Einmalig ist die Wahlmöglichkeit zwischen einem Stoff-, einem Vinyl- und einem in Wagenfarbe lackierten Metallverdeck. Ab Mitte 2007 ist der offene Sebring wahlweise mit einem 2,4-Liter-Vierzylinder-Triebwerk mit 173 PS, einem V6-Aggregat mit 2,7 Litern Hubraum und 189 PS sowie einem Zweiliter-Diesel bestellbar.

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Mitsubishi Lancer

Ende 2007 wird Mitsubishi den neuen Lancer in Europa auf den Markt bringen. Wie die kommende Neuauflage des Outlanders basiert der 4,57 Meter lange und 1,76 Meter breite Lancer auf einer neuen Mitsubishi-Plattform, die zu einer großen Modellfamilie ausgebaut werden soll. Vom Lancer wird es eine Fließheckvariante und eine Evo-Version geben. Der Kunde soll die Wahl zwischen fünf Motorvarianten haben. Dazu gehört auch der 140 PS starke Zweiliter-Commonrail-Turbodiesel von VW.

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Renault Koleos

Auch die Franzosen haben entdeckt, dass man mit SUV-Modellen gutes Geld verdienen kann. Peugeot und Citroën werden bereits 2007 mit entsprechenden Fahrzeugen in diesem Segment antreten. Auch Renault will in naher Zukunft ein kompaktes Allradfahrzeug anbieten. Mit der Studie Koleos hat Renault im Herbst 2006 auf dem Pariser Autosalon einen ersten Ausblick auf ein solches Modell gegeben. Die 4,52 Meter lange Studie Koleos wirkt sportlich und robust zugleich. Angetrieben wird sie von einem Zweiliter-Dieselmotor mit 177 PS. Der Fahrer kann zwischen Front- und Allradantrieb wählen. Voraussichtlich ab der zweiten Hälfte 2008 dürfte ein SUV-Modell von Renault auf den Markt kommen.

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Renault Twingo

In der zweiten Hälfte 2007 kommt die zweite Generation des Renault Twingo. Der auf 3,60 Meter Länge gewachsene Kleinwagen soll insgesamt mehr Kopffreiheit und mehr Kniefreiheit im Fond als sein Vorgänger bieten. Der Kofferraum fasst zwischen 285 und 959 Liter. Die Top-Motorisierung des neuen Twingo ist ein 1,2-Liter-16V-Turbo-Benziner mit 100 PS. Des Weiteren gibt es den bekannten 1,2-Liter-Benziner mit 60 PS und dessen 16-Ventil-Pendant mit 75 PS. Außerdem steht ein 65 PS starker 1,5-Liter-Diesel mit 160 Newtonmetern Drehmoment zur Wahl.

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BMW M3 Cabriolet

Wie bisher, so dürfte es auch künftig eine supersportliche M-Version vom 3er-Cabriolet geben. Offiziell gibt es hierfür von BMW noch keine Bestätigung. Sicher ist hingegen, dass im Sommer 2007 das M3 Coupé kommen wird. Vermutlich Ende 2007 oder Anfang 2008 dürfte dann das offene Pendant folgen. Wie das Coupé, so wird auch das Cabriolet dann von einem über 400 PS starken V8-Motor zu sportlichen Höchstleistungen getrieben.

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Jeep Patriot

Anfang 2007 startet der Jeep Patriot in den USA. Im Frühherbst soll er auch in Deutschland zu haben sein. Der robust wirkende, 4,40 Meter lange Allradler soll einen variablen Innenraum mit Platz für fünf Passagiere oder bis zu 1.500 Liter Gepäck bieten. Angeboten wird er wahlweise mit einem 2,4-Liter-Benzinmotor mit 170 PS oder einem Zwei-Liter-Turbodiesel mit 140 PS, ausschließlich in Kombination mit dem Vierradantrieb `Freedom Drive`. Über den Preis gibt es derzeit noch keine Informationen.

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Ford Maverick

Im Frühjahr 2008 wird Ford den Nachfolger des Kompakt-SUVs Maverick auf den Markt bringen. Im September 2006 zeigte der Autobauer mit der recht verspielten Studie Iosis X, wie ein solches Modell ausssehen könnte. Auffällig sind der stark coupéartige Dachverlauf und die gewaltigen Lufteinlässe in der aggressiv gezeichneten Front. Wieviel der kommende Maverick von der Studie Iosis X übernehmen wird, ist noch ungewiss.

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Callaway C16

Die Basis für den C16 ist eigentlich eine Corvette. Doch selbst Kenner werden es nicht leicht haben, den Ursprung des Sportwagens von Callaway zu erkennen. Die Neuzeichnung sämtlicher Verkleidungsteile sorgt für ein autarkes Erscheinungsbild. Angeboten wird die Superflunder mit 568 oder 625 PS. In den USA kostet die Basisversion umgerechnet 99.888 Euro. In Deutschland soll es den C16 voraussichtlich ab Mitte 2007 geben.

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DiMora Natalia SLS 2

Bisher galt der Maybach 62 als die automobile Spitze in Sachen Luxus. Das könnte sich bald ändern, wenn der Amerikaner Alfred J. DiMora seinen Natalia SLS 2 auf den Markt bringt. Etwa zwei Millionen Dollar oder umgerechnet 1,7 Millionen Euro soll das exklusive Mobil kosten. Allein der Antrieb imponiert mit seinen außergewöhnlichen Eckdaten: Aus 14 Litern Hubraum soll der 16-Zylinder 1.217 PS und 1.220 Newtonmeter Drehmoment schöpfen. Die Marketingkampagne für den DiMora wird Ende 2007 starten, ein Jahr später sollen die ersten Fahrzeuge auch in Deutschland ausgeliefert werden.

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Aston Martin DBS

Im James-Bond-Streifen Casino Royale war der DBS bereits zu sehen. Das Filmauto wird schon in naher Zukunft auch als Serienmodell angeboten. Im Herbst 2007 soll Marktstart für diesen besonders sportlichen Briten sein. Der DBS basiert auf den DB9, zeichnet sich jedoch durch eine martialischere Optik und eine Fahrwerkstieferlegung aus. Außerdem leistet das Sechsliter-V12-Triebwerk mehr als im DB9: Statt 450 soll der Motor im DBS über 500 PS leisten.

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Mitsubishi Lancer Evolution X

Dem zivilen Lancer wird Mitsubishi 2008 den sportlichen Evolution zur Seite stellen. Die Studie Prototype X (im Bild) gibt bereits einen sehr konkreten Eindruck vom künftigen Allradsportler. Eine aggressiv gezeichnete Front, ein Heckdiffusor und ein großer Heckspoiler signalisieren unter anderem seine Sonderstellung. Unter der Haube arbeitet wie bisher ein Zweiliter-Turbobenziner. Das Aggregat wird vermutlich über 300 PS leisten.

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Lexus IS-F

Lexus stürmt noch 2007 mit dem IS-F in das bislang von Mercedes, Audi und BMW dominierte Segment supersportlicher Limousinen. Sein Fünf-Liter-V8-Triebwerk wird über 400 PS leisten. Mit 475 Newtonmetern Drehmoment soll das japanische Muskelpaket in unter fünf Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 sprinten.

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KTM X-Bow

Nicht mehr nur Motorräder, bald tragen auch Autos die drei verheißungsvollen Buchstaben K, T und M. Ende 2007 will der österreichische Spezialist für Geländezweiräder mit dem X-Bow einen radikal-puristischen Sportwagen mit den Zügen eines Formelfahrzeugs auf den Markt bringen. Das Spaßgerät soll 200 bis 300 PS leisten und aus dem Stand in unter vier Sekunden auf Tempo 100 sprinten. Obwohl für den Straßenverkehr zugelassen, empfiehlt sich der Zweisitzer unter anderem auch für den Einsatz auf Rennstrecken. Die Fahrmaschine wird übrigens nicht ganz billig: Rund 40.000 Euro dürfte der Ösi-Racer kosten.

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Jaguar XF

Für den nicht mehr ganz taufrischen Jaguar S-Type steht bereits der Nachfolger in den Startlöchern: Ende 2007 ersetzen die Briten die betagte Baureihe durch das viertürige Coupé XF. Optisch erinnert die sportliche Limousine an den neuen XK und trägt außerdem deutliche Züge von Fahrzeugen der Marke Aston Martin. Unser Bild zeigt übrigens das XF Concept, eine seriennahe Studie die von einem 420 PS starken V8-Motor angetrieben wird.

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Cadillac CTS

Cadillac legt den CTS neu auf. Die Grundform blieb im Wesentlichen erhalten, doch wirkt die Limousine weniger kantig und schaut mit geänderten Frontleuchten und gewachsenem Kühlergrill etwas sportlicher drein. Eine Neuheit sind kleine seitliche Luftöffnungen in den vorderen Kotflügeln. Das ebenfalls neu gezeichnete Heck wurde mit Chrom-Applikationen aufgewertet. Das Topmodell mit neuem 3,6-Liter-V6-Motor leistet nunmehr 300 PS. Serienmäßig gibt es eine Sechsgang-Automatik. Optional ist ein Allradantrieb bestellbar. Im Herbst 2007 kommt der neue CTS auch nach Deutschland.

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Chevrolet Camaro Cabrio

Vom Camaro wird Chevrolet außerdem ein Cabriolet bringen. Das ausdrucksstarke Oben-Ohne-Muscle-Car wurde zunächst als bereits recht seriennahe Studie (im Bild) im Januar 2007 erstmalig vorgestellt. Markant ist die aggressiv gestaltete Front. Während das Camaro Coupé bereits 2009 bei den Händlern stehen dürfte, wird die offene Version vermutlich ein Jahr später in den Verkauf gehen.

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Chrysler Voyager

Chrysler wird 2008 die Neuauflage des Voyager bringen. Der Siebensitzer verfügt über eine um 180 Grad drehbare zweite Sitzreihe, einen herausnehmbaren Tisch und geschlossene Staufächer im Boden der zweiten Reihe. Die Sitze der letzten Reihe sind zudem in den Boden versenkbar. Für Vortrieb sorgen drei Sechszylinder zwischen 170 PS und 240 PS.

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Dodge Viper

Dodge hat seine Viper noch bissiger gemacht. Unter der neu gestalteten Motorhaube arbeitet der bekannte V10-Motor mit 8,4 statt bisher 8,3 Litern Hubraum. Dank eines neuen Zylinderkopfs und größeren Ventilen wuchs die Leistung von 510 auf 600 PS. Somit dürfte das Monster-Geschoss den 100-km/h-Sprint in unter vier Sekunden knacken. Türen, Heckklappe und die Heckschürze wurden ebenfalls optisch leicht modifiziert. Mitte 2007 kommt das Renn-Reptil in den Handel.

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Volvo V70

Ende 2007 bringt Volvo den V70 rundum erneuert in Deutschland auf den Markt. Der schwedische Lademeister soll mit mehr Luxus aufwarten, sportlicher zu fahren sein und mehr Platz für Passagiere und Gepäck bieten, als der aktuelle V70. Erstmals wird es den V70 mit Sechszylinder-Benzinern mit 241 und 289 PS geben. Wie bereits der S80, so wird auch der V70 mit Dieselmotoren bestellbar sein. Zur Wahl stehen dann der 163 PS starke 2.4 D und der D5 mit 185 PS.

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Volvo XC70

Volvo bringt Ende 2007 eine Neuauflage des XC70 auf den Markt. Die Front des Allradlers präsentiert sich mit einem großen, von Klarglasscheinwerfern flankierten Kühlergrill. Die Frontschürze wartet mit unlackierten Einsätzen und einem Unterfahrschutz auf. Erstmals gibt es den XC70 mit einem Sechszylinder-Saugmotor: Das 3,2 Liter große Aggregat leistet 238 PS und kann mit einem Drehmoment von maximal 320 Newtonmetern aufwarten. Darüber hinaus wird es den 185 PS starken D5-Diesel mit 400 Newtonmetern Drehmoment geben.

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Daihatsu Cuore

Daihatsu bringt in der zweiten Hälfte 2007 die siebte Cuore-Generation. Sie wächst in der Außenlänge von 3,41 auf 3,46 Meter. Vor allem der Innenraum soll ein besseres Platzangebot bieten. Der neue Cuore wird von einem 1,0-Liter-Dreizylindermotor mit 70 PS angetrieben. Der Kraftstoffverbrauch und die Abgasemissionen sind sehr niedrig. In Verbindung mit dem serienmäßigen Fünfgang-Schaltgetriebe verbraucht der neue Cuore 4,4 Liter Normalbenzin auf 100 Kilometer, seine CO2-Emissionen betragen 104 Gramm pro Kilometer. Die Preise des neuen Cuore stehen noch nicht fest.

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Bentley Brooklands

Das Coupé Brooklands ist laut Hersteller „der ultimative Bentley“. Der Edelmann wird vom stärksten Bentley-Achtzylinder aller Zeiten angetrieben. Die Maschine liefert dank 6,75 Litern Hubraum und Bi-Turboaufladung 537 PS Leistung und 1.050 Newtonmeter Drehmoment. Insgesamt soll es nur 550 Exemplare geben. Die ersten Fahrzeuge werden Anfang 2008 ausgeliefert.

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Suzuki SX4 Limousine

Der Suzuki SX4 ist als SUV seit dem Frühjahr 2006 auf dem Markt. Im Herbst 2007 soll es auf gleicher Basis eine Limousinen-Variante des SX4 geben. Das Stufenheck-Modell richtet sich an Familien und Fahrer mit gehobenem Komfortanspruch. Die einzig verfügbare Motorisierung ist ein 107 PS starker 1,6-Liter-Benzinmotor.

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Mazda2

Wesentlich dynamischer gezeichnet kommt Anfang 2008 der neue Mazda2. Mit 3,88 Metern ist der Kleinwagen fünf Zentimeter kürzer als die aktuelle Version. Außerdem ist er leichter geworden, was den Spritverbrauch verringern soll. Zur Markteinführung bietet Mazda für den 2 drei neu entwickelte Benziner an: einen 1,3-Liter mit 75 oder 84 PS sowie einen 1,5-Liter mit 103 PS. Ein Diesel mit rund 70 PS soll etwas später folgen.

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BMW 1er Coupé

Ende 2007 wird die 1er-Reihe von BMW um ein Coupé erweitert. Am 24. November 2007 soll der schicke Zweitürer bei den Händlern stehen. Das 306 PS starke Topmodell 135i ist von außen unter anderem am leicht modifizierten, serienmäßigen M-Aerodynamikpaket, verchromten Nierenstäben und an der zusätzlichen Heck-Spoilerlippe zu erkennen. Der Neuling wird mit einer neuen Generation sparsamer Motoren ausgerüstet. Alle Varianten verfügen unter anderem über ein System zur Bremsenergie-Rückgewinnung, eine Auto-Start-Stop-Funktion und eine Schaltpunktanzeige. Völlig neu auf der Diesel-Seite ist der 123d. Der Vierzylinder ist der erste Diesel mit Variable Twin Turbo in seinem Segment. Das 120d Coupé ist ab 28.750 Euro zu haben, der 123d kostet 32.500 Euro und der 135i 38.950 Euro.

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Maserati GranTurismo

Im Sommer 2007 löst bei Maserati der neue GranTurismo das bisherige Coupé ab. Der von Pininfarina gestaltete 2+2-Sitzer wird von dem bekannten 4,2-Liter-V8-Motor angetrieben. Kombiniert wird das 405 PS starke Aggregat mit einer Sechsgang-Automatik. Der Preis für die edle und sehr sportlich ausgelegte Schönheit dürfte bei rund 100.000 Euro liegen.

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Donkervoort D8 GT

Bis dato waren die schnellen Mobile des Kleinserien-Herstellers Donkervoort immer offen. Mit dem D8 GT wird das erste geschlossene Modell kommen. Das Coupé baut auf dem aktuellen D8 auf, wurde aber mit einem Karbonfaser-Festdach wetterfest gemacht. Der Zweisitzer soll nur 650 Kilo wiegen. Als Antrieb dient ein 1,8-Liter-Vierzylinder-Turbomotor. Zur Wahl stehen Leistungsstufen mit 180, 210 oder 270 PS. In Deutschland wird der D8 GT etwa 107.000 Euro kosten.

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Smart Fortwo Brabus

Im Herbst 2007 will Smart vom völlig neuen Fortwo die Starkversion Brabus nachreichen. Aus dem Einliter-Dreizylinder-Triebwerk holt der Fortwo-Flitzer 98 PS. So gerüstet sprintet der auch optisch getunte Zweisitzer in unter zehn Sekunden von null auf 100. Bei 155 km/h wird elektronisch abgeregelt. Den Preis will Smart im Sommer 2007 bekannt geben.

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Artega GT

Die in Delbrück beheimatete Firma Paragon wird mit dem Artega GT einen heißen Sportwagen auf den Markt bringen. Der nur 1.100 Kilo wiegende Zweisitzer wird von einem 300 PS starken Sechszylindermotor angetrieben. Der Artega beschleunigt so in unter fünf Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Die Topspeed liegt bei über 270 km/h. Das Fahrzeug wird ab Mitte 2008 produziert. Der bereits bestellbare Artega GT kostet 75.000 Euro.

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Spyker C12 Zagato

Der niederländische Fahrzeugbauer Spyker und der italienische Karossier Zagato haben ein spektakuläres Meisterwerk auf die Räder gestellt: den Spyker C12 Zagato. Vorangetrieben wird der Bolide von einem W-Zwölfzylindermotor mit über 500 PS. So befeuert sprintet der Zagato-Spyker in 3,8 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht eine Spitze von 310 km/h. Das auf nur 24 Exemplare limitierte Coupé soll stolze 589.000 Euro kosten.

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Brilliance BC3

Der chinesische Hersteller Brilliance wird Ende 2007 den BC3 in Deutschland anbieten. Das 4,49 Meter lange Coupé wird von einem 1,8-Liter-Motor mit 170 PS angetrieben. Das 1,4 Tonnen schwere Fahrzeug soll in 10,1 Sekunden von null auf Hundert sprinten. Insgesamt könnten 220 km/h drin sein. Den Verbrauch geben die Chinesen mit 6,8 Litern auf 100 Kilometer an.

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Brilliance BS4

Ab der zweiten Hälfte 2007 wird Brilliance eine kürzere Variante des BS6 anbieten. Für die BS4 genannte, 4,65 Meter lange Mittelklasse-Limousine werden zwei Motorisierungen angeboten. Einen 1,8-Liter-Vierzylinder-Benziner gibt es als Sauger mit 136 PS und als Turbo mit 170 PS. Der schwächere Motor macht den BS4 185 km/h schnell, mit Turbo knackt der Chinese nach 11,4 Sekunden die 100er-Marke und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h.

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Seat Altea Freetrack

Im September 2007 wird Seat erstmalig auch ein SUV anbieten. Der Altea Freetrack genannte Allradler verfügt über eine Haldex-Kupplung zur Verteilung der Kraft auf beide Achsen. Auffällig sind die höhere Lage des Wagens und die robusten Stoßfänger. Angeboten wird die kommende SUV-Version als 2.0 TDI mit 170 PS und als 2.0 TFSI mit 200 PS.

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Nissan X-Trail

Im Sommer 2007 kommt die Neuauflage des Nissan X-Trail. Das Motorenangebot wird von drei auf vier Motoren erweitert. Lediglich der 2,5-Liter-Benziner mit 166 PS wurde übernommen – wenn auch in überarbeiteter Form. Die Common-Rail-Turbodiesel mit 150 und 173 PS sowie ein 140 PS starker Benziner sind komplette Neukonstruktionen.

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Jaguar XJ Facelift

Ab dem dritten Quartal 2007 kommt der überarbeitete XJ. Neben diversen optischen Retuschen wurden außerdem die Sitze des XJ verbessert. Fünf Motoren sorgen weiterhin für standesgemäßen Vortrieb. Sie sind zwischen 207 und 395 PS stark. Der XJ 2.7 D kostet 69.900 Euro, der 3,0-Liter-V6-Benziner ist für 70.600 Euro zu haben. Der XJR steht mit 96.600 Euro in der Liste.

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Renault Clio Grand Tour

Auf Basis des Clio will Renault eine Kombiversion auflegen. Die Studie Clio Grand Tour (im Bild) gab Anfang März 2007 einen ersten Ausblick auf den vermutlich erst 2008 erscheinenden Lifestyle-Transporteur. Das künftige Serienmodell dürfte allerdings über fünf statt nur drei Türen verfügen.

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Hyundai i30

Hyundais neues Kompakt-Modell wird den Namen i30 tragen. Das speziell für den europäischen Markt designte Modell kommt mit drei Benzin- und drei Diesel-Motoren. Ab dem Sommer 2007 wird der Kompakte bei den Händlern zum Verkauf stehen.

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Kia Ex Cee’d

Kia lässt in Sachen Cee’d nichts anbrennen: Nach dem Drei- und Fünftürer sowie dem Kombi, wird Anfang 2008 die koreanische Kompakt-Familie um ein Cabriolet erweitert. Mit der Studie Ex Cee’d (im Bild) gab Kia im März 2007 bereits einen konkreten Ausblick auf das Serienmodell.

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VW Passat Coupé

Bei VW gibt es konkrete Pläne, auf Basis des Passat 2008 einen eleganten Viertürer mit coupéhafter Seitenlinie zu bringen. Ein erster Auftritt war für den März 2007 geplant. Doch hat man sich im VW-Konzern für eine Überarbeitung entschieden. Vermutlich 2008 dürfte das Serienmodell dennoch kommen.

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Volvo V50/S40

Volvo hat seine Mittelklasse überarbeitet. Die Limousine S40 und die Kombiversion V50 wurden optisch dezent modifiziert und innen leicht aufgewertet. Außerdem wurde die serienmäßige wie die optionale Sicherheitsausstattung erweitert. Der Top-Motor T5 leistet statt bisher 220 nunmehr 230 PS. Marktstart für das S40/V50-Duo ist im Frühsommer 2007.

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Audi RS6

Mit dem Mercedes E 63 AMG und dem BMW M5 gibt es zwei Fahrzeuge der oberen Mittelklasse mit über 500 PS. Audis S6 mit 435 PS fährt da deutlich hinterher. Doch Audi legt noch 2007 nach und bringt mit dem RS6 eine wesentlich stärkere Sport-Version. Ein V10-Motor dürfte vermutlich mit Direkteinspritzung und Turboaufladung bis zu 550 PS leisten.

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Mercedes C-Klasse T-Modell

Von der im Frühjahr 2007 gestarteten Neuauflage der C-Klasse wird Mercedes im September außerdem noch die Kombiversion T-Modell nachreichen. Details haben die Stuttgarter noch nicht bekannt gegeben. Doch vermutlich wird der 1.354 Liter große Kofferraum der aktuellen Baureihe noch um einige Liter wachsen. Der Preis für das Einstiegsmodell C 180 Kompressor dürfte bei rund 32.000 Euro liegen.

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Subaru Impreza

Voraussichtlich Anfang 2008 wird Subaru den neuen Impreza in Deutschland anbieten. Die Neuauflage besitzt einen um 95 Millimeter verlängerten Radstand und soll dadurch mehr Platz im Innenraum bieten. Das Kofferraumvolumen ist durch den Einsatz eines neuen Doppelquerlenkers an der Hinterachse gewachsen. Wie bisher wird es den neuen Impreza als viertürige Limousine und als fünftürigen Kombi geben.

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Audi A5 Cabriolet

Während das A5 Coupé bereits in den Startlöchern steht, wird sich Audi mit der Cabrio-Version noch ein wenig Zeit lassen. Vermutlich aber noch 2008 wird der schicke Zweitürer auch mit variablem Dach zu haben sein. Wie bisher, wird Audi wohl auch in diesem Fall dem Stoffdach treu bleiben. Das Einstiegsmodell des luxurösen Sonnenanbeters dürfte rund 50.000 Euro kosten.

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BMW – viertüriges Coupé

Mit dem CS Concept hat BMW den Ausblick auf ein künftiges Serienmodell gegeben. Offiziell wollten sich die Münchener noch nicht festlegen, wo genau ein solches Modell in der BMW-Hierarchie angesiedelt sein könnte. Auch über den Marktstarttermin gibt es noch keine Informationen. Als Ausblick auf die nächste Generation des 6er ist die 5,10 Meter lange Flunder eigentlich zu groß. Möglich, dass der CS den Ausblick auf eine komplett neue Baureihe gibt, die dann 8er heißen könnte. In jedem Fall dürfte ein entsprechendes viertüriges Seriencoupé in direkter Konkurrenz zum Aston Martin Rapide und zum Porsche Panamera stehen.

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Hyundai i30 Kombi

Dem kompakten i30 wird Hyundai Ende 2007 noch die Kombiversion zur Seite stellen. Das Fahrzeug soll vor allem viel Stauraum bieten. Deshalb wuchs der Radstand um neun Zentimeter und die Fahrzeuglänge um 23 Zentimeter gegenüber dem normalen i30. Der 4,48 Meter lange Fünftürer soll ein im Dach verbautes Regal bieten. Zum Verkaufsstart werden als Motorisierung ein 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner und ein Diesel mit gleichem Hubraum zur Verfügung stehen.

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Mercedes-Benz SLR McLaren Roadster

Vom exklusiven SLR wird Mercedes im September 2007 noch die offene Roadster-Version bringen. Der 626 PS starke Zweisitzer bietet Fahrleistungen auf besonders hohem Niveau. Entsprechend hoch wird auch der Preis sein: Rund 500.000 Euro dürfte der Über-Benz wohl kosten.

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Porsche 911 Turbo Cabriolet

Im September 2007 ist der 911 Turbo auch in der offenen Version zu haben. Die Fahrwerte sind beeindruckend: Getrieben von 480 PS spurtet die handgeschaltete Cabrio-Variante in glatt vier Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Mit dem Automatikgetriebe Tiptronic S verkürzt sich die Zeit auf 3,8 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt bei beiden Versionen 310 km/h. Der Grundpreis beträgt 150.862 Euro.

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Suzuki Splash

Anfang 2008 will Suzuki mit dem Splash einen Nachfolger für den bereits eingestellten Wagon R+ auf den Markt bringen. Für den 3,70 Meter langen Fünftürer stehen drei Motoren zur Wahl. Als Basismotorisierung kommt ein Einliter-Dreizylinder-Benziner mit 65 PS zum Einsatz. Darüber rangiert ein 1,2-Liter-Vierzylinder mit 86 PS. 75 PS leistet ein 1,3-Liter-Dieselmotor.

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Opel Agila

Im Frühjahr 2008 startet die zweite Generation des Opel Agila. Der neue Microvan wird wesentlich schnittiger daher kommen als die erste Generation. Für den Fünftürer stehen zwei Benziner mit 65 und 86 PS sowie ein Diesel mit 75 PS zur Wahl. Dank einer umlegbaren Rückbank ist das Gepäckabteil auf maximal 1.100 Liter erweiterbar.

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Saab 9-3 Facelift

Mit einer auffällig neu gestalteten Front kommt der Saab 9-3 im September 2007 auf den Markt. Das Mittelklasse-Modell wurde außerdem in der Seite und am Heck leicht überarbeitet. Ansonsten wird der Schwede weiterhin in den bekannten drei Karosserie-Varianten Limousine, Kombi und Cabriolet zu haben sein. Die Motorenpalette bleibt ebenfalls unverändert.

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Opel Vectra

Wohl im Sommer 2008 wird Opel die nächste Generation des Vectra in Deutschland auf den Markt bringen. Unser Foto eines noch deutlich getarnten Erlkönigs zeigt, dass das viertürige Mittelklasse-Modell deutlich coupéhafter als bisher aussehen wird.

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Peugeot 308

Im Oktober 2007 bringt Peugeot mit dem 308 den Nachfolger des 307 auf den Markt. Der französische Golf-Gegner soll mehr Platz und höhere Qualität im Innenraum bieten. Neben bereits beim 307 eingesetzten Motoren wird ein neuer 1,6-Liter-Benzinmotor in verschiedenen Leistungsstufen zur Verfügung stehen. Der Einstiegspreis dürfte bei 15.000 Euro liegen.

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Renault Laguna

Im Oktober geht die Neuauflage des Renault Laguna an den Start. Die Limousine soll mit einer Länge von 4,70 Metern ein großzügiges Platzangebot bieten. Angetrieben wird die Limousine wahlweise von zwei Benzin- und zwei Dieselmotoren. Der Einstiegs-Benziner ist der 2.0 16V mit 140 PS. 170 PS bringt der 2.0 16V Turbo an die Vorderräder. Basisdiesel ist der 1.5 dCi mit 110 PS. Das 2,0-dCi-Aggregat leistet 150 PS.