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Luxus bis zum Abwinken

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Luxus bis zum Abwinken: Die nobelsten Autos der Welt
© Motor1.com/Hersteller

Man gönnt sich ja sonst nichts: Dieser Slogan gilt insbesondere für die Fahrzeuge, die wir Ihnen jetzt vorstellen. Ob Leistung satt oder extravagante Extras: Diese Modelle bewegen sich nicht nur preislich in der Spitzenklasse.


Luxus bis zum Abwinken: Die nobelsten Autos der Welt
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Brabus SV12 R Biturbo 800

Brabus beansprucht den Titel der schnellsten Luxuslimousine für sich. Sie hört auf den Namen SV12 R Biturbo 800. Nicht weniger als 800 PS und ein maximales Drehmoment von 1.420 Newtonmeter gibt der Bottroper Mercedes-Veredler für seine jüngste Kreation auf Basis des Mercedes S 600 an. 350 km/h stehen als Höchstgeschwindigkeit im Datenblatt. Die 200-km/h-Marke soll nach 10,3 Sekunden fallen. Der Preis? Rund 300.000 Euro, allein auf den Motorumbau entfallen 89.900 Euro.


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Fiat 500C Fenice Milano

Luxus geht auch im Kleinformat, wie der Veredler Fenice Milano beweist: Als Basis dient der Fiat 500C mit 1,4-Liter-Benzinmotor und 100 PS. Das kleine Cabriolet wird mit wertvollen Materialien wie 24-karätigem Gold und feinen Hölzern wie beispielsweise Teak ausgestattet. Des Weiteren bekommt der offene Flitzer eine Leistungssteigerung per Elektronikanpassung sowie die Optimierung von Abgasanlage und Ansaugsystem. Das prunkvolle Unikat soll rund 500.000 Euro kosten.


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Rolls-Royce Ghost Fenice Milano

Nach dem Umbau dieses Rolls-Royce durch Fenice Milano ist es vorbei mit der britischen Zurückhaltung, es regiert italienische Extrovertiertheit. Als Basisfarben stehen "Navy Blue", "Bronze" und weiß-goldenes "Perlmutt" zur Verfügung. Die Perlmutt-Lackierung beinhaltet gemäß Fenice Milano 24-Karat-Gold-Partikel. Bei der Version in "Navy-Blue" sind Motorhaube und Kotflügel mit der Perlmutt-Lackierung überzogen, der Kühlergrill ist verchromt. Die weiße Perlmutt-Version sowie die Bronze-Diva dagegen stellen 24-Karat-Gold an Motorhaube, Kotflügeln und Kühlergrill zur Schau. Bei der Bronze-Variante sind Haube und Kotflügel wahlweise mit Perlmutt-Finish versehen, während es den Kühlergrill auch in 24-Karat-Vergoldung oder verchromter Bronze gibt. Auch im Innenraum strahlen Einlagen aus 24-karätigem Gold um die Wette.


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Mansory Rolls-Royce Ghost

Zurückhaltung ist auch bei diesem Rolls-Royce des Veredlers Mansory fehl am Platz. Bereits die extrem auffällige gold-blaue Lackierung sorgt für Aufsehen. Natürlich bekommt der noble Brite auch mehr Leistung unter die Haube. Damit das jeder sieht, kommen Seitenschweller, eine Edelstahlbeplankung, ein Heckspoiler und doppelflutige Endrohre zum Einsatz. Statt der auch schon kräftigen 570 Serien-PS schieben nach dem Umbau 720 Pferde den Rolls voran. Dank einer aufgehobenen Vmax-Sperre rennt das mächtige Mobil bis zu 310 km/h schnell. Ein weiteres Highlight sind die gewaltigen, natürlich auch goldfarben lackierten Felgen mit 295er-Bereifung auf der Hinterachse. Im Innenraum erwartet den Kunden ein Mix aus Leder, Alcantara, Karbon und Bambusholz.


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Mansory Vitesse Rosé

Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten - oder doch? Im Falle des "Vitesse Rosé" von Mansory dürften die Meinungen in der Tat auseinander gehen. Der Tuner aus dem Fichtelgebirge bietet nämlich eine äußerst extravagante Version des Bentley Continental GT Speed an. Mansory fertigt vom Vitesse Rosé lediglich drei Exemplare. Dazu braucht es einen gut gefüllten Geldbeutel: Der Preis des limitierten Bentley beginnt bei rund 320.000 Euro.


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Bugatti Veyron Super Sport

1.001 PS Leistung und eine Höchstgeschwindigkeit von 407 km/h: Das sind die unglaublichen Werte des Bugatti Veyron 16.4. Doch es gibt Kunden, die noch mehr wollen. Auf Wunsch der exklusiven Käuferschaft wird daher mit dem Veyron 16.4 Super Sport eine Sonderedition des Supersportlers aufgelegt. Dank 1.200 PS steigt die mögliche Höchstgeschwindigkeit auf unglaubliche 431 km/h, wie bei einem Test ermittelt wurde. Im Gegensatz hierzu wird der normale Super Sport jedoch bei 415 km/h elektronisch abgeregelt - zum Schutz der Reifen. Die auf fünf Fahrzeuge limitierte schwarz-orange Sonderversion kostet 1,95 Millionen Euro.


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Bentley Mulsanne

Mit 5,58 Meter ist der Bentley Mulsanne fast so lang wie das bisher größte Modell der Marke, der Arnage RL. Für den Antrieb setzt Bentley den bekannten 6,75-Liter-V8 ein, der hier mit zwei Turboladern in paralleler Anordnung zu einem Twinturbo-Motor aufgerüstet wird. Die Leistung beträgt 512 PS, der Preis liegt bei 289.200 Euro.


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Bentley Azure

Das hat Tradition: Die teuersten Autos der britischen Nobelhersteller sind die Cabrios. Der 507 PS starke Bentley Azure hat Platz für vier Personen. Das Fahrvergnügen lässt sich die Marke mit 339.031 Euro honorieren.


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Rolls-Royce Phantom EWB

Noch länger, noch nobler: Die Langversion des Rolls-Royce Phantom ist unglaubliche 6,08 Meter lang. Das Kürzel EWB steht für "Extended Wheel Base", also den verlängerten Radstand. Er beträgt 3,82 Meter. Wer so hochherrschaflich reisen will, sollte 486.710 Euro übrig haben.


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Rolls-Royce Phantom Drophead Coupé

Es ist das teuerste Cabrio der Welt: Auffälligste Merkmale des Rolls-Royce Phantom Drophead Coupé sind die aus gebürstetem Aluminium gefertigte Haube und die A-Säule aus dem gleichen Material sowie die Teakholz-Abdeckung, unter der das Verdeck im geöffneten Zustand verschwindet. Ein besonderer Hingucker sind die an der B-Säule angeschlagenen, nach vorne öffnenden Türen des 450.712 Euro teuren Drophead Coupé.


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Maybach Zeppelin

Die meisten Autokäufer schielen zu Kleinwagen, aber ganz oben geht immer noch was. So kommt der Maybach Zeppelin nicht nur edler ausgestattet daher, sondern bringt auch noch 28 Zusatz-PS mit. Die auf 100 Exemplare limitierte Zeppelin-Edition basiert wahlweise auf dem Maybach 57 S oder dem 62 S. Die 6,0-Liter-V12-Motoren leisten jetzt 640 statt 612 PS, das maximale Drehmoment wird nach wie vor bei 1.000 Newtonmeter abgeregelt. Besonders stolz ist man bei Maybach auf die 4.700 Euro teure Parfüm-Zerstäuber-Anlage des Zeppelin. Von Künstlern designte und mundgeblasene Flakons enthalten speziell kreierte Düfte, die auf Knopfdruck ins Wageninnere strömen. Natürlich kann der jeweilige Herr des Wagens auch seinen eignen Lieblingsgeruch von der ausgeklügelten Anlage verbreiten lassen. Die Preise für den Maybach Zeppelin starten bei 483.140 Euro.


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Maybach Landaulet

Es ist eine der spektakulärsten Luxus-Neuerscheinungen der letzten Zeit: den Maybach Landaulet. Der Chauffeur hat beim Landaulet immer ein festes Dach über dem Kopf. Sein Arbeitsplatz besteht aus Glattleder und mit Klavierlack versehenen Zierteilen. Der den privilegierten Gästen vorbehaltene Fond wird mit Nappa-Leder ausgekleidet, welches auf Wunsch in farblichem Kontrast zu den billigen Plätzen im vorderen Bereich gehalten ist. Das große Faltdach des Landaulet lässt sich elektrisch öffnen - auf Knopfdruck durch den Chauffeur. Zu haben ist der Wagen für einen Preis ab 900.000 Euro - der interessierte US-Amerikaner muss 1,35 Millionen Dollar berappen.


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Xenatec Maybach Coupe

Sonderfahrzeug- und Karosserie-Spezialist Xenatec hat sich mit dem Maybach 57 S ein nicht gerade alltägliches Auto zum Verändern herausgesucht. Das ohnehin schon sehr exklusive Luxusgefährt wird von der Weinsberger Firma in Handarbeit zu einem exklusiven Coupé umgebaut. Jedes Fahrzeug wird nach Kundenwunsch gestaltet. Auch Panzerungen sind möglich. Die Exklusivität hat ihren Preis: Wer sich für eines der maximal 100 geplanten Exemplare interessiert, muss mit mindestens 803.250 Euro rechnen. Das Basisfahrzeug 57 S bietet Maybach ab 465.290 Euro an.


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Lamborghini Reventón Roadster

Lamborghini bietet eine ultimative Fahrmaschine: Den Reventón Roadster. Der Roadster steht an der Seite der geschlossenen Variante des Reventón, der 2007 auf der IAA debütierte und sofort ausverkauft war. Der Reventón Roadster bleibt zwar ebenfalls kein Einzelstück, dennoch werden weniger als 20 Exemplare verkauft. Der Preis des 670-PS-Flitzers beträgt etwa 1.309.000 Euro.


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Aston Martin Rapide

Eleganter geht es kaum: Nach langer Zeit gibt es mit dem Rapide wieder eine viertürige Limousine von Aston Martin. unter der Haube steckt der vom DB9 bekannte Zwölfzylinder mit sechs Liter Hubraum und 477 PS. Auf dem Rapide-Preisschild stehen exakt 180.000 Euro.


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Porsche 911 GT2 RS

Sagenhafte 620 PS und ein Leichtgewicht von 1.320 Kilogramm verhelfen dem neuen Porsche GT2 RS zu einer Rundenzeit von sieben Minuten und 18 Sekunden auf der Nürburgring-Nordschleife. Angeboten wird der auf 500 Fahrzeuge limitierte 911 GT2 RS in Europa zum Preis von 237.578 Euro.


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Ferrari 599 GTB Fiorano

Der 599 GTB Fiorano ist Ferraris stärkstes V12-Serienmodell aller Zeiten. Das Antriebsaggregat ist ein V12 mit 5.999 Kubikzentimetern Hubraum und leitet sich direkt vom Enzo Ferrari ab. Es bringt nicht weniger als 620 PS bei 7.600 U/min, was zu einem Leistungsgewicht von 2,6 Kilo pro PS führt. Der gezeigte 599 China besitzt eine weißlich-grüne Lackierung mit feinen Rissen und traditionellen Motiven. So soll der Flitzer an Porzellan aus der von 960 bis 1279 währenden Zeit der Song-Dynastie erinnern. Das Einzelstück wurde in Peking versteigert - für 1,2 Millionen Euro. Das ist etwa das Fünffache des normalen Preises von 242.000 Euro.


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Mercedes S 600 Pullman Guard

"Länge läuft" lautet die Devise beim Mercedes S 600 Pullman Guard. Der Radstand wurde gegenüber der gewiss nicht kleinen Langversion der S-Klasse um 1,15 Meter verlängert und misst jetzt 4,31 Meter. Die Gesamtlänge beträgt definitiv nicht parkhaustaugliche 6,36 Meter, was selbst einen Maybach 62 übertrifft. Mercedes selbst spricht zutreffend von einem "majestätischen Format". Prinzipiell sind dem persönlichen Kundengeschmack keine Grenzen gesetzt, was Ausstattung und Optik betrifft. Hinzu kommt ein Maximum an Sicherheit. Ungepanzert gibt es die lange S-Klasse nicht: eingebaut ist stets die höchste erhältliche Panzerung der Stufe B6/B7. Der Preis bewegt sich laut Mercedes im gehobenen sechsstelligen Bereich.


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Audi A8 L W12 quattro

Länge und Kraft verbinden sich beim Audi A8 L W12 quattro mit langem Radstand und Zwölfzylinder-Motor. Zu den Komfortextras zählt der Ruhesitz hinter dem Beifahrersitz: Hier lässt sich auch die Neigung des Sitzkissens justieren. Der Passagier kann seinen Rücken von zehn Luftkammern mit vier Programmen massieren lassen, die er über eine Fernbedienung anwählt. Die Füße ruhen auf einer elektrisch einstellbaren Auflage in der Lehne des Beifahrersitzes. Ein Klapptisch, zusätzliche Holz- und Lederapplikationen, ein Kühlschrank und zwei 10,2-Zoll-Bildschirme für die hinteren Mitfahrer sind bei Bedarf zusätzlich an Bord. 137.000 Euro werden in jedem Fall fällig.


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BMW 750Li High Security

Sicherheit ist nie billig, das gilt auch für den gepanzerten 7er-BMW. Eine fahrzeugspezifisch konzipierte Panzerung aus Spezialstahl schützt die Passagiere vor Angriffen. Die Panzerung deckt die Fahrgastzelle im Bereich der Türen, des Dachs, der Karosseriesäulen, des vorderen Fußraums sowie der Trennwand zwischen Fahrgast- und Gepäckraum ab. Auch der Unterboden weist eine spezielle Panzerung auf, die für den Schutz vor Sprengladungen konzipiert wurde. Eine weitere Neuentwicklung ist die rund sechs Zentimeter starke Sicherheitsverglasung. Die Höchstgeschwindigkeit wird elektronisch auf 210 km/h limitiert. Ein BMW 750Li High Security kostet etwa 425.000 Euro.


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Bugatti 16C Galibier

Es wird einen neuen Viertürer von Bugatti geben: Die Studie Konzept Bugatti 16C Galibier zeigt die Zukunft der Marke. Laut Pressemitteilung soll es die "exklusivste, eleganteste und stärkste Limousine der Welt" sein. Die Karosserie der viertürigen Studie besteht aus handgefertigten, dunkelblau getönten Karbonbauteilen. Unter der von beiden Seiten aufklappbaren Motorhaube steckt ein 16-Zylinder-Motor mit acht Liter Hubraum. Die Maschine verfügt über eine zweistufige Kompressoraufladung.


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Carface Bentley Continental GT Heritage

Wer sich sein Auto ganz individuell und nach eigenen Wünschen verfeinern lassen will, der kann sich an die Firma Carface wenden. Das französische Unternehmen fertigt auf Kundenwunsch einmalige und äußerst exklusive Umbauten. Sein Können stellt Carface unter anderem mit dem Bentley Continental GT Heritage unter Beweis. Das schon in der Serienversion sehr luxuriöse Coupé wird außen und innen weiter veredelt. So erhält der Continental GT ein Bodykit aus Karbon mit neuer Frontschürze, einem Frontspoiler, einem Grilleinsatz in Klavierlackoptik sowie Seitenschwellern. Für den Umbau verlangt Carface knapp 100.000 Euro. Hinzu kommen natürlich noch die Anschaffungskosten für den Continental GT. Dessen Einstiegspreis beträgt 179.928 Euro.


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Spyker C8 Aileron

Das Design des Spyker C8 Aileron mit Aluminium-Space-Frame ist wie bereits bei früheren Autos der Marke von der Luftfahrt-Vergangenheit der Firma inspiriert. So finden sich beispielsweise zahlreiche Karosserie-Teile in Form von Turbinen wieder. Immer wieder als Hingucker erweisen sich auch beim Aileron die Schmetterlingstüren. Ein gläsernes Dach lässt viel Licht in den Innenraum des Fahrzeugs. Für den Antrieb sorgt ein 4,2-Liter-V8-Motor aus dem Hause Audi. Er leistet 405 PS und erzeugt ein maximales Drehmoment von 480 Newtonmeter. Ganz billig wird das Vergnügen jedoch nicht: Als Handschalter kostet der C8 Aileron 226.088 Euro, für die Automatikversion werden 233.228 Euro fällig.


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Bellagio Fastback Touring

Schon immer war es etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben. Bis in die 1960er-Jahre hinein versahen Firmen wie Zagato, Pininfarina und Touring sowohl Sportwagen als auch Luxuslimousinen mit neu gestalteten Karosserien für die oberen Gesellschaftsschichten. Speziell in Großbritannien entstanden in den 1950er- und 1960er-Jahren so genannte "Shooting Brakes", unter anderem von Aston Martin. An diese Tradition soll der Bellagio Fastback Touring anknüpfen. Er basiert optisch und technisch auf der Maserati Quattroporte Limousine. Der praktische Maserati wird in einer Kleinserie angefertigt, deren Umfang sich an der Nachfrage orientiert. Mitzubringen ist vom Kunden allerdings ein normaler Quattroporte, der Umbaupreis richtet sich nach den persönlichen Wünschen.


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Pagani Huayra

Der Initiator Horacio Pagani ist Argentinier, die Autos werden in Italien gebaut und involviert ist immer ein gutes Stück deutscher Technik. So ist es auch beim neuesten Pagani: Nach mehrjähriger Entwicklungsphase präsentiert die Marke den Huayra. Der sündhaft teure Supersportler ist nach Huayra Tata benannt, dem südamerikanischen Gott des Windes aus der Andenregion. Für den Vortrieb sorgt ein Sechsliter-V12 von Mercedes mit Twin-Turbo-Aufladung. Ein AMG-Symbol zeigt, wo der Motor herkommt. Er leistet 710 PS und generiert 1.000 Newtonmeter Drehmoment. Pagani hat noch keine Fahrwerte verlauten lassen, doch die Reifen sollen über 370 km/h vertragen. Wer einen Huayra haben will, sollte eine Million Euro mitbringen.


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Aston Martin Cygnet

Mindestens 37.995 Euro kostet der neue Kleinwagen von Aston Martin. Zwar basiert der Cygnet unverkennbar auf dem Toyota iQ, doch der Innenraum prunkt mit edlem Leder und poliertem Chrom. Unter der Haube arbeitet ein Benziner mit 98 PS.


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Bufori Geneva

Fahrzeuge im Stil des Neoklassizismus sind weltweit ausgesuchte Nischen-Produkte. Von der Form her orientiert sich der Bufori Geneva aus Malaysia an Oberklasse-Limousinen aus den 30er-Jahren. Beim Innenraum versucht Bufori, die bisher bekannten Maßstäbe in Sachen Luxus zu toppen. In der Mittelkonsole wartet tatsächlich eine kleine Porzellan-Teekanne auf die "Tea Time". Heißes Wasser wird in einem im Kofferraum untergebrachten Weckglas erzeugt und über einen Schlauch in den Innenraum geleitet. Überflüssiges Wasser verschwindet durch einen Abfluss. Für Geld, Gold und Geschmeide kann ein Safe im Wagen installiert werden und die Zigarren-Sammlung wird mit einem Humidor frisch gehalten.


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Brabus E V12

Brabus hat sich die aktuelle E-Klasse vorgenommen und der Limousine ein starkes Herz eingepflanzt. Speziell für dieses Fahrzeug wurde die "800 Evolution" des Brabus S-V12-Biturbo-Hubraummotors entwickelt und in den modifizierten Motorraum der E-Klasse implantiert. Nach dem Umbau produziert das Triebwerk enorme 800 PS bei 5.500 Touren und ein maximales Drehmoment von 1.420 Newtonmeter. Im Auto wird dieser Wert elektronisch auf 1.100 Newtonmeter limitiert. Aus dem Stand katapultiert sich die 1.980 Kilogramm schwere Limousine in nur 3,7 Sekunden auf Tempo 100. Die Spitze liegt bei über 370 km/h, ist aber für den Straßenverkehr reifenbedingt elektronisch auf 350 km/h begrenzt. Im Windkanal wurde ein Karosserieumbau aus hochfestem, aber leichtem Karbon entwickelt. Der Brabus E V12 wird in der "one of ten"-Edition in einer Kleinserie von nur zehn handgefertigten Fahrzeugen für je 498.000 Euro angeboten.


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Bugatti Veyron Linea Vincerò d'Oro

Tuning in allerhöchsten Sphären: Der für extravagante Umbauten bekannte Schweizer Veredler Mansory setzt nun dem Bugatti Veyron 16.4 die goldene Krone auf. Nomen est omen: "Oro" ist das italienische Wort für Gold und das verpflichtet natürlich: Güldene Akzente werden bei den Leichtmetallrädern im Turbinendesign, dem Kühlergrill mit stilisiertem "Vincerò-V", den Türgriffen sowie den Rückspiegelkappen und dem Tankdeckel gesetzt. Fast alle Karosseriekomponenten fertigt Mansory aus Kohlefaser. Als Besonderheit wird beim Linea Vincerò d'Oro ein Karbongewebe mit integriertem Kupferfaden verwendet, der für einen metallischen Glanz des Bugattis sorgt.


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