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Ausgelaufene Modelle

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Ausgelaufene Modelle 2018 Facelift Modellwechsel

© Motor1.com/Hersteller

In den vergangenen Wochen und Monaten hat für so manches Auto auf dem deutschen Markt das letzte Stündlein geschlagen. Einige Modelle wurden ersatzlos gestrichen, andere bekommen ein Facelift beziehungsweise einen Nachfolger. Gut für Sparfüchse, denn oft sind die Auslaufmodelle ausgereift oder die Modellpflege hat nur geringe Ausmaße. Wir zeigen Ihnen, welche Fahrzeuge sich von uns verabschieden


 

Ausgelaufene Modelle 2018 Facelift Modellwechsel

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Ford Focus Stufenheck

Unsere Galerie mit den aktuellen Auslaufmodellen des ersten Halbjahres 2018 beginnt mit einem Auto für den speziellen Geschmack: Schon im September 2017 tauchte der Ford Focus Viertürer nicht mehr in den Preislisten auf. Kompakte Limousinen mit Stufenheck sind hierzulande nicht sehr gefragt, obwohl der entsprechende Focus mit adretter Optik und 475 Liter Kofferraum punkten konnte.


 

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Audi A3 Dreitürer

Zukünftig wird Audi die A3-Baureihe eindampfen. Modellvarianten, die selten gekauft werden, müssen dran glauben. So zum Beispiel schon Ende 2017 der dreitürige A3.


 

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VW Scirocco

Man musste ihn mögen, den VW Scirocco des 21. Jahrhunderts. Nach fast zehn Jahren wurde die Produktion der dritten Generation eingestellt. Ein direkter Nachfolger ist bislang nicht in Sicht. Aber wer weiß, was der modulare Querbaukasten von Volkswagen so alles hergibt.


 

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Opel Combo

Opel schwenkt um: Basierte der bisherige Combo (Bild) auf dem Fiat Doblo, so teilt sich der Nachfolger die Plattform mit Citroën und Peugeot. Kunden, die maximalen Stauraum vor Schönheit setzen, können mit dem alten Opel Combo einen Preisschnapper landen.


 

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Peugeot 508

Wow, sieht der scharf aus! Mit dem neuen 508 ist Peugeot ein echter Design-Volltreffer gelungen. Allein deswegen spricht nicht viel für den Vorgänger (Bild), der Ende 2017 auslief. Interessant war hier der 508 RXH, ein Diesel-Hybrid mit Allrad.


 

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Nissan Note

Ob Opel Meriva oder Ford B-Max: Die Zeit für kleine Vans ist abgelaufen. Das bekam auch der Nissan Note zu spüren. Obwohl die Produktion für Europa schon Ende 2016 auslief, gibt es noch immer günstige Tageszulassungen bei den Händlern.


 

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Kia Proceed

Der schnittigste Kia Ceed ist Geschichte: Die Rolle des bis zu 204 PS starken Proceed dürfte in Zukunft ein Ableger im Shooting-Brake-Stil einnehmen.


 

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Citroen C-Elysée

In Südeuropa wird der Citroen C-Elysée begeistert angenommen, hier fristete die biedere Stufenhecklimousine stets ein Schattendasein. Nicht nur die Karosserieform schreckte Kunden ab, sondern auch die einfache Machart. Auf der Habenseite stehen 506 Liter Kofferraum und viel Platz im Fond.


 

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BMW 6er Gran Coupé

Aus Sechs wird Acht: 2018 kommen die ersten Fahrzeuge der neuen 8er-Reihe auf den Markt. Sie lösen das bisherige 6er Coupé und 6er Cabriolet ab und werden zugleich höher positioniert. Auch das 6er Gran Coupé (Bild) wird durch einen entsprechenden 8er ersetzt. Hinzu kommt, dass die Ziffer Acht auf dem wichtigen chinesischen Markt als Glückszahl gilt. Ganz tot ist die 6er-Reihe indes nicht: Der Nachfolger des BMW 5er Gran Turismo wurde zum 6er GT befördert.


 

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Abarth 695 Biposto

Der werksseitig krasseste Fiat-500-Ableger war fraglos der Abarth 695 Biposto. Als Namensgeber diente die Anwesenheit von lediglich zwei Sitzen. 190 PS trafen auf lediglich 997 Kilogramm Gewicht. Ziemlich heftig war auch der Preis: 39.990 Euro.


 

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Suzuki Jimny

Da kann man nur staunen: Obwohl (oder vielleicht gerade weil) der Suzuki Jimny bald einen Nachfolger bekommt, war 2017 das beste Verkaufsjahr für den winzigen Allrader. Wem es allein auf die starken Geländefähigkeiten des Jimny ankommt, der sollte jetzt günstig zuschlagen. Ansonsten lohnt sich das Warten auf den Nachfolger im sehenswerten Retro-Design.


 

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Citroën C4

In der Golf-Klasse konnte Citroën nie richtig punkten, obwohl die Autos durchaus gut waren. Bestes Beispiel ist der jetzt auslaufende C4. Stattdessen setzen die Franzosen auf SUVs und Crossover-Modelle wie den C4 Cactus.


 

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DS 4

An die Stelle des extravaganten Citroën C4 Dreitürers der ersten Generation trat 2011 der DS 4. Sein Problem war die zu offensichtliche Ähnlichkeit zu seinem Technikspender, der zweiten Citroën-C4-Generation. Daraus hat die Marke DS gelernt und stellt sich jetzt mit wirklich eigenständigen Modellen wie dem DS 7 Crossback neu auf.


 

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DS 5

Ein weiteres Problem von DS, der Nobelmarke von Citroën: Man hat schlicht zu lange den SUV-Trend verschlafen. Modelle wie der DS 5 waren durchaus extravagant, gingen aber am allgemeinen Zeitgeschmack vorbei.


 

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Honda Civic Tourer

Aus die Maus: Mit dem Auslaufen des Honda Civic Tourer hat die Marke hierzulande keinen Kombi mehr im Programm. Schade, denn mit 624 Liter Kofferraumvolumen übertrifft der Civic Tourer sogar den VW Golf Variant. Zugreifen lohnt sich also!


 

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Hyundai i20

Im Sommer 2018 lanciert Hyundai das Facelift des i20 (Bild: altes Modell). Optisch sind die Änderungen durchaus sichtbar, die Motoren bleiben gleich. Ergo gilt auch hier: Abwägen, was einem wichtig ist. Definitiv warten sollten aber Automatikfreunde. Der überarbeitete i20 bekommt ein modernes Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Gängen.


 

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Ford Focus

Wir erwähnten bereits den Ford Focus mit Stufenheck, der keine Zukunft in Deutschland hat. Übrig bleiben der Fünftürer und der Kombi. Beide gehen komplett erneuert im September 2018 an den Start. Die Zeit bis dahin wird ein heißer Sommer für Schnäppchenjäger, zumal der jetzt alte Focus (Bild) beileibe kein schlechtes Auto ist.


 

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Audi A6 Avant

Man muss bei vielen Audi-Neuheiten zweimal hinsehen, um Unterschiede beim Design auszumachen. So auch beim kommenden Audi A6 Avant. Ideal für Sparfüchse, die auf satte Rabatte beim alten A6 Avant (Bild) hoffen.


 

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Kia Ceed

Golf auf koreanisch: Ende des zweiten Quartals 2018 rollt der neue Kia Ceed zu den Händlern. Diese werden dafür auf ihren Höfen Platz machen und das alte Modell (Bild) mit Sonderaktionen raushauen. Ob neu oder alt: Sieben Jahre Garantie sind immer inklusive.


 

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Toyota RAV4

In den USA ist er das meistverkaufte SUV: der Toyota RAV4. Wir müssen uns noch bis Anfang 2019 gedulden. Doch das Wissen um den baldigen Nachfolger kann bei RAV4-Preisverhandlungen nicht schaden. (Bild: altes Modell)


 

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Toyota Auris

Der nächste Toyota Auris erhält eine neue Plattform, unter der Haube stehen gleich zwei Hybride zur Auswahl. Ein Pluspunkt ist die neue Mehrlenker-Hinterachse. Trotzdem mit dem alten Modell (Bild) sparen? Die Optik entscheidet diese Frage.


 

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Honda CR-V

Sie mögen den Honda CR-V und fahren gerne Diesel? Dann sollten Sie jetzt zuschlagen. Der Grund: Im Nachfolger, der ab Herbst 2018 verkauft wird, ersetzt ein Hybrid den Selbstzünder.


 

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Peugeot Partner Tepee

Der bisherige Peugeot Partner Tepee mutiert in seiner Neuauflage zum lifestyligeren Rifter. Familien mit schmalem Budget dürfte das egal sein. Bis zum Marktstart des Rifter im September 2018 können sie beim Partner Tepee (Bild) auf Schnäppchenjagd gehen.


 

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Volvo V60

Der Modellname bleibt gleich und auch die Auslegung als Kombi. Das war es aber auch schon mit Gemeinsamkeiten des neuen Volvo V60 mit seinem seit 2010 gebauten Vorgänger (Bild). Machen wir es kurz: Der Nachfolger ist das bessere und hübschere Auto.


 

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BMW X4

Das ging schnell: Schon nach vier Jahren bekommt der BMW X4 (Bild) einen Nachfolger. Hintergrund ist der Modellwechsel beim Technikspender, dem X3. Die coupéähnliche Dachlinie des X4 muss man seit jeher mögen, deshalb entscheidet eher der Geldbeutel die Frage zwischen altem und neuen Modell.


 

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Mercedes A-Klasse

Ohne Frage ist die neue Mercedes A-Klasse viel besser als ihr Vorgänger, aber eben auch deutlich teurer. Wer sich am mauen Platzangebot und der miesen Übersichtlichkeit des Vorgängers (Bild) nicht stört, kann beim Preis punkten.


 

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Mercedes G

Eine Mercedes G-Klasse kauft man aus Überzeugung und nicht mit Blick auf den Preis: Die neue Generation startet bei 107.041 Euro und ist damit genau 240 Euro teurer als bisher. Trotzdem könnte es Traditionalisten geben, die der geballten Technik des 2018er-Modells nicht trauen und lieber zum bisherigen G (Bild) greifen.


 

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Skoda Fabia

Ein typischer Fall von Änderungen auf den drtiten Blick: Beim gelifteten Skoda Fabia, der im zweiten Halbjahr 2018 kommt, erkennen nur Profis die optischen Modifikationen sofort. Was ändert sich noch? Mehr Infotainment mit größerem Bildschirm, mehr Assistenten und kein Diesel mehr. Wer nur solide von A nach B kommen will, sollte deshalb jetzt bei günstigen Fabia-Angeboten (Bild: altes Modell) zugreifen.


 

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Hyundai Santa Fe

Die Optik ist beim neuen Hyundai Santa Fe komplett anders geworden, darüber hinaus pumpen die Koreaner massig Assistenzsysteme in das große SUV. Bei wem Platz oder Anhängelast auf dem Einkaufszettel ganz oben stehen, der sollte sich den bisherigen Santa Fe (Bild) anschauen.


 

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Jeep Cherokee

Das Facelift des Jeep Chreokee dürfte die Fans des kontrovers gezeichneten X3-Gegners entzücken: Der Cherokee kriegt einen neuen Vierzylinder-Turbomotor, mehr Kofferraum und massiv abgespeckt hat er auch noch. Vor allem die Front mit der zweigeteilten Leuchteneinheit sorgte beim bisherigen Modell (Bild) für Missmut. Damit ist jetzt Schluss, denn mit dem 2018er-Facelift kriegt der Cherokee eine komplett neue Front mit einteiligen Scheinwerfern und traditionellem Jeep-Grill. Vieles spricht also für den Griff zum neuen Modell, das in der zweiten Jahreshälfte 2018 nach Deutschland kommt.


 

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