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Kleine Raumwunder

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Minivans auf dem deutschen Markt: Die cleveren Raumwunder im Überblick

© Motor1.com/Hersteller

Um das Jahr 2000 herum hatten viele Autohersteller Minivans im Programm. Doch schon ein Jahrzehnt später sieht die Lage anders aus: Mercedes etwa ließ die A-Klasse zum sportlichen Kompakten mutieren, Mazda machte aus dem 2 einen normalen Kleinwagen. Wie in fast allen Fahrzeugklassen geht der Trend mittlerweile zum SUV. Doch es gibt noch Marken, die am Minivan festhalten. Wir zeigen Ihnen, wo es die kleinen Raumwunder noch gibt.


 

Minivans auf dem deutschen Markt: Die cleveren Raumwunder im Überblick

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Citroën C3 Picasso

Der Citroën C3 Picasso steht kurz vor der Ablösung. Für Kunden ist das gut zu wissen: So sind noch ein paar Euro Rabatt beim mindestens 18.190 Euro teuren C3 Picasso drin. Dann arbeitet ein 95-PS-Benziner unter der Haube, alternativ gibt es einen Turbo-Otto mit 110 PS und einen 100 PS starken Diesel.


 

Minivans auf dem deutschen Markt: Die cleveren Raumwunder im Überblick

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Citroën C3 Picasso

Ein Argument für den Citroën C3 Picasso ist das Platzangebot. Auf 4,10 Meter Länge ist genug Raum für mindestens 500 Liter Gepäck.


 

Minivans auf dem deutschen Markt: Die cleveren Raumwunder im Überblick

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Fiat 500L

Ob es wirklich eine gute Idee von Fiat war, das knuffige 500-Design auf den 4,15 Meter langen 500L zu übertragen? Das Urteil sprechen Sie, lieber Leser. Als Fakt bleibt ein 400 Liter großer Kofferraum festzuhalten.


 

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Fiat 500L

Kurios: Obwohl nicht mit dem Citroën C3 Picasso verwandt, startet auch die Motorenpalette des Fiat 500L bei 95 PS. Das weitere Benziner-Angebot umfasst einen Turbo-Zweizylinder mit 105 PS und einen Vierzylinder mit 120 PS. Diesel gibt es mit 95 oder 120 PS. Die Preise beginnen bei 15.990 Euro.


 

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Fiat 500L Living

Endgültig ins Absurde kippt das 500-Design beim 4,35 Meter langen Fiat 500L Living. Er basiert auf dem 500L, bietet aber auf Wunsch sogar sieben Sitze. Alternativ vergrößert sich der Kofferraum auf 560 Liter.


 

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Fiat 500L Living

Das Motorenprogramm ist fast gleich wie beim 500L, jedoch mit einer Ausnahme: Der Basisbenziner mit 95 PS wird hier nicht angeboten. Preise? Ab 19.890 Euro.


 

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Fiat Qubo

Bereits seit 2008 ist der Fiat Qubo auf dem Markt. Streng genommen handelt es sich hierbei nicht um einen Minivan, da der Fiorino, ein Nutzfahrzeug, die Grundlage liefert. Aber das Konzept ist trotzdem clever: Nur 3,96 Meter lang, eine hintere Schiebetür auf jeder Seite und mindestens 330 Liter Gepäckvolumen.


 

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Fiat Qubo

Mit dem 77 PS starken Basisbenziner startet der Fiat Qubo schon bei 12.490 Euro, echter Fahrspaß kommt hier aber nicht auf. Sinnvoller ist der Griff zu einem der beiden Diesel mit 80 und 95 PS, die aber auch deutlich teurer sind. Auch eine Benzin/Erdgas-Mischversion ist im Angebot.


 

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Ford B-Max

Schiebetüren im Fond und keine B-Säule: Ein Traum für Eltern, die ihre Kinder im Kindersitz festschnallen wollen. Das Konzept kommt an: Rund 10.000 B-Max wurden im Jahr 2016 neu zugelassen. Die Preise beginnen bei 16.660 Euro für den 90-PS-Benziner.


 

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Ford B-Max

Die Motorenauswahl für den 4,08 Meter langem B-Max ist verhältnismäßig üppig: Zusätzlich zum 90-PS-Benziner gibt es den Einliter-Ecoboost-Dreizylinder mit 100 und 125 PS oder einen 1,6-Liter-Vierzylinder mit 105 PS und Doppelkupplungsgetriebe. Die beiden Diesel leisten 75 und 95 PS.


 

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Ford Tourneo Courier

Günstiger, aber geräumiger als der B-Max ist der Ford Tourneo Courier. Ähnlich wie der Fiat Qubo ist er eigentlich als leichtes Nutzfahrzeug konzipiert worden, dann heißt er Transit Courier. Jeder Courier ist 4,16 Meter lang, beim ausschließlich fünfsitzigen Tourneo sind hintere Schiebetüren serienmäßig. Ein echtes Pfund ist das Kofferraumvolumen von 708 Liter.


 

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Ford Tourneo Courier

Die Wahl des Motors bedarf keiner großen Datenwälzerei: Einstiegsmodell ist der Tourneo Courier mit 100 PS starkem Turbobenziner für 15.150 Euro. Das reicht für den Alltag, Vielfahrer haben die Wahl zwischen Dieseln mit 75 und 95 PS.


 

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Hyundai ix20

Seit dem Jahr 2010 hat Hyundai den 4,12 Meter langen ix20 im Programm. Trotz unbestrittener Qualitäten wie ein Kofferraumvolumen von 440 Liter haben ihn nur die wenigsten auf dem Schirm. Das kann sich positiv auf den Preis auswirken.


 

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Hyundai ix20

Der Basis-ix20 bietet einen 1,4-Liter-Saugbenziner mit 90 PS für 15.690 Euro. Alternativen sind ein Otto mit 125 PS und Dieselmotoren mit 90 oder 115 PS. Am Horizont zeichnet sich übrigens schon der Nachfolger des ix20 ab. Ganz im Trend der Zeit wird er ein SUV im gleichen Format sein.


 

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Kia Venga

Sie mögen Minivans, aber der Hyundai ix20 sagt Ihnen nicht so recht zu? Dann nehmen Sie doch den Kia Venga. Er ist eng mit dem ix20 verwandt, aber mit 4,07 Meter etwas kürzer. Dadurch verkleinert sich der Kofferraum.


 

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Kia Venga

Pluspunkte sammelt der Venga mit der Preisgestaltung: 14.490 Euro kostet das Grundmodell mit 90-PS-Benziner. Als Alternativen stehen 125 Benzin-PS oder 128 Diesel-PS bereit.


 

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Kia Soul

Kleinwagen? Kompaktwagen? Minivan? Oder gar SUV? Der 4,14 Meter lange Kia Soul ist keiner Klasse so richtig zuzuordnen. Fakt ist: Man sitzt hoch in ihm und bekommt mindestens 354 Liter Kofferraum. Das individuelle Design des Soul ist hingegen Geschmackssache.


 

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Kia Soul

Für Käufer des Soul gut zu wissen: Der Wagen hat ganz frisch eine Modellpflege bekommen, "alte" Versionen könnten preiswerter sein. Am 132-PS-Benziner, der bei 16.990 Euro startet, hat sich nichts geändert, ebenso beim Diesel mit 136 PS. Ganz neu ist ein 204 PS starker Turbobenziner.


 

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Nissan Note

Langfristig möchte Nissan den Note (4,10 Meter Länge) zugunsten des neuen Micra auslaufen lassen. Ob der Plan aufgeht? Immerhin 5.600 Neuwagenkäufer griffen 2016 in Deutschland zum Note.


 

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Nissan Note

Besonders preislich wird der praktische Note interessant: Los geht es bei 13.990 Euro für die Version mit 80 PS. Zusätzlich ist ein Benziner mit 98 PS im Programm, auf 90 PS bringt es der Diesel.


 

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Opel Meriva

Im Jahr 2003 war der erste Opel Meriva ein Vorreiter im Segment der Minivans. 2010 folgte das aktuelle Modell mit gegenläufig öffnenden Fondtüren. Obwohl diese Lösung nicht sehr praktisch ist, konnte der Meriva im Jahr 2016 immer noch fast 15.000 Neuzulassungen für sich verbuchen.


 

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Opel Meriva

Aber auch der Meriva rollt langsam auf das Abstellgleis, was für günstige Angebote sorgen könnte. Das Benziner-Angebot reicht von 100 bis 140 PS, Diesel sind zwischen 95 und 136 PS erhältlich. Die Preise starten bei 16.435 Euro.


 

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Opel Crossland X

Der Meriva ist tot, seine Zukunft heißt ab Frühsommer 2017 Crossland X. Der Mix aus SUV und Minivan ist mit 4,21 Meter zwar rund 16 Zentimeter kürzer als ein aktueller Opel Astra, allerdings aber auch rund zehn Zentimeter höher. Das kommt vor allem den Personen im Fond zugute, deren Kopffreiheit recht großzügig ausfallen dürfte. Außerdem können die hinteren Sitze um 150 Millimeter an der Längsachse des Crossland X verschoben werden - ein Vorteil für Menschen mit langen Beinen.


 

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Opel Crossland X

Der Opel Crossland X basiert übrigens auf der Plattform des neuen Citroën C3 Picasso. Zu den Motoren ist noch nichts bekannt, als gesetzt dürfen aber der Einliter-Dreizylinder-Benziner mit 105 Turbo-PS und der 136-PS-Diesel gelten.


 

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